Nehmen wir unsere Erde und die Menschen aus der Erde als Beispiel. Sie haben seit Jahrtausenden immer wieder neues erfunden und erbaut. Sie haben ihre eigenen Gesetze, Steuern und Versicherungen. Wenn sie nicht so undankbar und heimtückisch dem Herrn der Welten gegenüber wären, würden sie sich nach dem Gesetz nach richten..........
Marker-Stop: Umgekehrt wird ein Schuh daraus........
Wer sich nach den richtigen Gesetzen richtet,
der wird nie undankbar und heimtückisch gegenüber irgend jemandem sein!
.........welches Jesus Christus vorbildlich praktiziert hatte, ohne dabei an Traditionen und Bräuche festzuklammern.
Marker-Stop: Das halte ich für eine
an sich sehr gewagte Aussage mit einem doch überaus unvernünftigen Unterstellungscharakter nach dem
KANT'schen Ding
an sich, welches auch Traditionen und Gebräuche als Festhalt benötigt.
Bedenken wir: Der Ursprung der Tradition des Ur-Christentums, insoweit dieser aus dem Ur-Judentum hervorgehend zugerechnet wird, entspringt eigentlich einer
ur-semitischen Stammesideologie, wo der
Semitismus auf den
organischen Anti-Semitismus als
kontrollierendes Sprachrohr einer Anti-Körperschaft unverzichtbar gemeinsam angewiesen schien, nämlich
mit einem verbindenden Sprachmuster, welches über alle Ideologien hinweg über eine sehr lange Zeit (wahrscheinlich sogar über 1000 Jahre hinaus) aufrecht erhalten werden konnte.
Zu jener Zeit gab es, anders als heute, kaum einen Zweifel darüber, wer der eigentliche "Herr im Hause" war. Auch gab es keine heute bekannte vorsätzliche Fehldeutungen zum wahren Begriffsmuster eines natürlichen Anti-Semitismus, wie wir dies heute in psychologistischer Fehlindoktrinierung weitgehend vorfinden.
siehe hierzu auch:
https://www.denkforum.at/threads/auf-der-suche-nach-den-wurzeln-des-antisemetismus.12510/page-5
Und dieser urnatürliche Ur-Semitismus galt damals auch bei allen Arabischen (semitischen) Stämmen im
an sich friedlichen Ur-Afrika, wo in der Regel unstrittig der oberste Herrscher von Allen als anerkannt galt.
Denn "Der Herr" galt damals als Inbegriff einer Art "Übervater", den es irdisch in jedem Falle unangreifbar zu ehren galt, wie es ein für alle Menschen damals auch einsichtiges Gebot vorschrieb.
Leider verspricht heute die "ethisch vom Charakter frei gestellt" angestrebte Willensfreiheit in zielökonomischen Vergewaltigungsstrategien des großen Geldes auch große verführerische Vorteile für so genannte Global Players auf dem Weg zu einer marktführenden Weltherrschaft.
Nun stellt sich aber die Frage nach wessen Wille und Ordnung die Menschen auf der Erde leben.
Schon immer galt weltweit das Gesetz des Stärkeren und dies wird wohl auch in Zukunft so sein........
(...ausgenommen in Deutschland alsbald vielleicht, wo die schwache Satire gerade auf dem Vormarsch der Anerkennung durch erlaubte Majestätsbeleidigung eines ausländischen Staatsoberhauptes als politisch bewusste Bürgerprovokation von Wichtigtuern ist, was zu einen begehrten Einwanderungsland für ausländische Satiriker werden könnte, die in Deutschland dann alles von Stapel lassen dürfen, was einen richtigen Hochstapler der beleidigenden Satire von marionettierten Staatsoberhäupten ausmachen könnte??...)
Im Naturreich hängt das Überleben und die Weitergabe der stärksten Gene jeweils vom stärksten Leittier ab, welches deshalb schon immer - von Natur aus so zielgerichtet gewollt - um das "Weibchen" kämpfen muss.
In moderner bildhafter Deutung repräsentiert heute aus westlicher Sicht die "befruchtungsbereite
Göttin Europa" in unserem Einzugsgebiet die gesamte Markt-und Informationsindustrie, um welche die Erz-Rivalen in aller Welt "buhlen" müssen und dabei die staatlichen Strukturen für die freien Vertragswerke der mächtigsten Mächte der Welt eher hinderlich erscheinen.
Warum .......... haben die Menschen versagt ?
Es sind wohl nicht überwiegend die Menschen, die versagt haben, es ist die offensystemisch eindeutig zielrichtungsweisend fehlende organisatorische Strukturklarheit einer europäischen Kompetenz-Kompetenz zur Frage der Klärung vorrangiger Zuständigkeiten, sofern das demokratische Subsidiaritätsprinzip in der Anwendung der untersten Entscheidungsebene nicht zur Anwendung kommen kann oder kommen darf.
Bernies Sage