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Gibt es einen Gott?

AW: Gibt es einen Gott?

detto , dito​

ja, wer will...
stell dir vor, was, wie und in welcher richtung sich vieles ändern würde, wenn sich immer mehr menschen solcher herausforderung stellen würden.... :schritt:
........... natürlich ist das reine utopie


Hab ich mein Leben lang immer wieder gemacht!
Aber musste feststellen, dass ich auch Grenzen habe! :schnl:
 
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AW: Gibt es einen Gott?

und ich habe den eindruck, dass das bei dir auch früchte getragen hat ...:)


Hm - fein! :)


die haben wir alle, nur bei manchen menschen umfassen sie ein kleines, bei den anderen größeres und bei den ganz wenigen ein riesiges gebiet.... :winken1:9+


Ja - und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es manchmal das Beste ist, wenn ich das einfach respektiere.
Wenn jemand seine Grenzen erweitern möchte, wird er das schon tun! :)
Aber MEINE Grenzen lasse ich jetzt nicht mehr überschreiten! Jedenfalls übe ich es! :D
 
AW: Gibt es einen Gott?

detto , dito​

ja, wer will...
stell dir vor, was, wie und in welcher richtung sich vieles ändern würde, wenn sich immer mehr menschen solcher herausforderung stellen würden.... :schritt:
........... natürlich ist das reine utopie

Und was hat Mensch davon, wenn er das tut?
 
AW: Gibt es einen Gott?

Was mir an einem manden oder einer rotengraefin (Wo ist denn die überhaupt? ;)) auffällt, das ist der Widerspruch zwischen Inhalts- und Beziehungsebene ihrer Worte. Es wird Liebe und Allerweltsweisheit gepredigt/gelehrt und dabei schwingt das Gefühl mit, daß der Prediger/Lehrer seine Adressaten verachtet, nicht für ebenbürtig erachtet, also eben gerade Nächstenliebe, Achtung und Toleranz nicht selbst umsetzen kann. Stimmungsmäßig kommt im wesentlichen Humorlosigkeit und Hochmut an, inhaltsmäßig ist die Botschaft ebenso wahr wie trivial.

Das schwingt nicht nur mit, das überschwappt.
Und machts eben deshalb Gesagtes so albern,
dass sich jede ernsthafte Antwort drauf per se verbietet.
Inzucht und ihre Folgen halt .....
:winken3:
 
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