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Gibt es eine bewusstseinsunabhängige Außenwelt ?

'Wat' denn dann nu'?

Ist in der Bedeutung von 'Nee' enthalten.

Wie/so "der" ("Kleine"?)?

Wieso? Es geht um das Kleine.

O', 'gute' Frage!

Klar, ansonsten hätte ich nicht gefragt, aber können Sie meine Frage auch beantworten?

'Hä'', fragst Du mich, wieso??

Ja, was dagegen?

Der hanebüchene Quatsch stammt doch von Dir "gewöhnlichem, und allem Drum und Dran"!

So Ihre unbegründete Wertung, aber wissen Sie denn wirklich nicht, wer von den supranaturalen Geistern 'normal' zu nennen wäre? Wie können Sie denn ernstlich mitreden wollen und Kritik üben, wenn Sie überhaupt nicht wissen, welcher supranaturale Geist normal ist? Wenn es überhaupt einen praktischen Bezug der Metaphysik gibt, dann ist es die Frage nach den supranaturalen Geistern. Das ist Ihnen doch hoffentlich klar, oder muß ich es Ihnen etwas genauer erläutern?

Hu', wie viele sollt's denn geben, überhaupt (können?!), wenn auch nur nun mal nach, bzw. in, Deinem Quatsch ('hier')?

Soviele, wie Sie wollen. Sie dürfen sich nur nicht dabei selbst widersprechen.

Ach - so(!), die... "Drüse" ist also 'bei Dir' überhaupt zuständig, als eben "Drum und Dran"(?) - naja... dann(!?) Ist das ja wirklich... sogar sowas von supranatural! Und!: 'wat' für'ne, auch noch "fordernde", "Idee"!?

Nu sagens nicht, Sie hätten noch nie vom Rene D. gehört, den Orthogonalisierer der Welt!

Kennt Ihr doch wohl auch, Du und Deine Drüse, hm?

Da habens was falsch verstanden. Den Drüsenhumbug glaub ich doch nicht, das war der Rene Descartes.

Wie hier eventuell, wenn der 'n Hut, oder sowas auf... und schoon widder 'ziehen'... ohmanno, der Arme!

Wie dem auch sei,

Grüß Gott!
 
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Seitdem sich Menschen diese Frage gestellt haben, ist sie einfach nicht mehr aus den Köpfen zu bekommen. Natürlich gibt es sie, die bewusstseinsunabhängige Außenwelt. Sie existiert real. Nur die zahllosen Abbilder davon in den Wahrnehmungen der Individuen sind virtuell, weil Interpretationen. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
 
Bei der Frage nach der eigenen Existenz nach Beweisen zu fragen, beweist schon die mangelhafte Denkfähigkeit. Falls es aber bei dir tatsächlich schon daran mangeln sollte, dann sei erwähnt, dass Sonne und Mond auch täglich aufgehen würden, wenn kein menschlicher Beobachter da wäre. Oder ein Bussard auf einem bestimmten Baum, für die noch kein Mensch einen Namen ersonnen hat. Dabei ist allerdings tatsächlich zu hinterfragen, ob die beobachteten Objekte, Subjekte und Verhaltensweisen tatsächlich so beschaffen sind, wie wir es allgemein annehmen. Das ist die Frage, die immer zu stellen ist. Die nach der grundsätzlichen "Echtheit" hingegen birgt die Gefahr, dass sie, im Falle der Verneinung nahezu zwangsläufig in eine Beliebigkeit mündet. Die wiederum ist für das Erreichen bestimmter politischer Ziele durchaus wünschenswert - bei Gruppen, die subversiv zerstört werden sollen, während man selbst felsenfest von den eigenen Grundfesten überzeugt ist.
 
Bei der Frage nach der eigenen Existenz nach Beweisen zu fragen, beweist schon die mangelhafte Denkfähigkeit
Dem stimme ich zu, aber nur weil der Begriff Existenz überwiegend - im SEIN - falsch gedeutet und verstanden wird, und der Begriff "Ex-Sistenz" und "Ek-Sistenz" nur wenige Menschen (bislang) zu verstehen scheinen.
Nur fehlt Ihr Beweis dazu, wie auch der Gottesbeweis. Was bieten Sie?
Ich bin zwar hier nicht gefragt worden, aber ich könnte mit dem Teufelsbeweis und dem Schutz des Gottesbeweises durchaus denen gegenüber dienlich sein, die guten Glaubens sind.
Nein, Alternativator.
Denn wäre die nicht 'längst' verstanden - 'übrigens einschließlich' "Erde" -, hätte ja 'schon' gar keine erdacht worden sein (können).
Richtig! - Ich aber spreche von Lebensformen JETZT.
Du aber sprichst von erdachten Todesformen in der VERGANGENHEIT.

Die Vergangenheit heißt deshalb so, weil wir uns eines Tages (in der ersten Zukunft) an ihr vergangen haben werden!

Und das ist und bleibt ein unvereinbarer Gegensatz zu allen Lebensformen.
Aber!, "von selbst", und im wahrsten Sinne des Wortes, 'geht' da sogar alles!
Wenn alles geht, dann vergeht auch alles. Und das ergibt keinen Sinn. - So geht es also nicht!

Ein Sinn ist Voraussetzung für alles, weil sich der Unsinn auf Dauer gar niemals als Lebensinn erfolgreich zu behaupten vermag. - Jeder Bluff wirkt immer nur kurzzeitig und darf im Spiel ausgekostet werden, solange die Kugel läuft und bis es (bildhaft) heißt: " Rien ne va plus - quam - perfekt?"

Aber etwas bleibt als Konstante und Konsens-Tante - in der Zahl - immer und ewig zurück, zumal das Universum selbst in einer Latenz als Ruheform 'lebt' und mathematisch als Rätsel oder Ritzel (siehe Planetengetriebe) in seinem Dreh als 'unaufgelöst und überbestimmt' gilt.

In der Mathematik gilt als überbestimmt, wo es mehr Gleichungen als Unbekannte gibt und ein eventueller Widerspruch entweder auflösbar oder fortbestehend gilt, was als dynamische Lebenssituation in der Universalökonomie entgegengesetzt zu einer statischen Todessituation gesehen werden muss.

Für die Lebenssituation ist der längste Weg der Favorit und für die Todessituation ist der kürzeste Weg der Favorit, um schnellstmöglich mittels einer Schlussfolgerung aus der Gefahrenzone zu kommen, wohingegen in einer Lebenssituation der von der zweiten (vollendeten) und dritten (unvollendeten) Zukunft bestimmte Weg entscheidend ist.

Bernies Sage - aus einer bewusstseinsunabhängigen Außenwelt heraus argumentierend
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Frage nach der eigenen Existenz nach Beweisen zu fragen, beweist schon die mangelhafte Denkfähigkeit.

Dann zeigen Sie bitte Ihren Beweis.

dass Sonne und Mond auch täglich aufgehen würden, wenn kein menschlicher Beobachter da wäre.

Folgt woraus? Aus der Existenz eines supranaturalen Beobachters?

Dabei ist allerdings tatsächlich zu hinterfragen, ob die beobachteten Objekte, Subjekte und Verhaltensweisen tatsächlich so beschaffen sind, wie wir es allgemein annehmen.

Denken ohne Sprache ist das bloße Vorstellen wahrnehmbarer Einzeldinge. Was wir annehmen, ist in einer Sprache formuliert und geht somit über die bloße Wahrnehmung von Einzeldingen denksinnig hinaus, aber was auch immer in der Wahrnehmung besteht, wo anders als eben in dieser Wahrnehmung könnte es denn sonst bestehen, wäre da nicht die Sprache, mit deren Hilfe man nach dem Vorbild des Herrn R.Descartes eben Vermutungen anstellen und Annahmen formulieren könnte, die uns zur Annahme verleiteten, es gäbe die Dinge unabhängig von deren Wahrgenommenwerden. Leider fehlt bis dato dazu der Beweis.

Mit der Annahme eines supranaturalen Geistes, also eines Geistes, der über die Natur der gewöhnlichen Dinge steht, läßt sich denken, daß die Dinge zum Inventar eben dieses Geistes gehören und somit unabhängig von deren Wahrgenommenwerden wären. Damit ist aber aus einer albernen Verlegenheit mandens Erschafferexistenz ins Leben gerufen und wir müßten doch nunmehr bemerkt haben, wie es dazu kam.

ich könnte mit dem Teufelsbeweis und dem Schutz des Gottesbeweises durchaus denen gegenüber dienlich sein, die guten Glaubens sind.

Zweifelsohne, aber wie verhält es sich mit den Zweiflern und den Unwissenden? Was hätten Sie denen zu bieten?

Salam!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zweifelsohne, aber wie verhält es sich mit den Zweiflern und den Unwissenden? - Was hätten Sie denen zu bieten?
Dazu müsste ich mich bewusstseinsunabhängig an König Salomon erinnern und in die Rolle der Zweifler und in die Rolle des Unwissenden versetzen - und Letztere fragen, ob sie denn auch bereit wären "ihren Gott" vierteilen zu lassen, damit wenigstens die nächsten vier Generationen noch etwas von ihm haben?

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist in der Bedeutung von 'Nee' enthalten.
Nee, Quatsch!
Wieso? Es geht um das Kleine.
"B.B."?
Klar, ansonsten hätte ich nicht gefragt, aber können Sie meine Frage auch beantworten?
Nee. Außer "Quatsch".
Nee. Wieso? Aber wieso nu'?
So Ihre unbegründete Wertung, aber wissen Sie denn wirklich nicht, wer von den supranaturalen Geistern 'normal' zu nennen wäre? Wie können Sie denn ernstlich mitreden wollen und Kritik üben, wenn Sie überhaupt nicht wissen, welcher supranaturale Geist normal ist? Wenn es überhaupt einen praktischen Bezug der Metaphysik gibt, dann ist es die Frage nach den supranaturalen Geistern. Das ist Ihnen doch hoffentlich klar, oder muß ich es Ihnen etwas genauer erläutern?
Hm - wieso - sollte ich mir nun auch das, den ....... noch antun? Jo', meine "Frage", "klar".
Soviele, wie Sie wollen.
Ja, dachte ich mir 'schon irgendwie', bei dem Quatsch hier auch noch der, solcher...
Sie dürfen sich nur nicht dabei selbst widersprechen.
...nee, wie das denn überhaupt, bei solch, dem "hanebüchenen" .......?
Nu sagens nicht, Sie hätten noch nie vom Rene D. gehört, den Orthogonalisierer der Welt!
O', das soll etwa Bedingung sein, für diesen Quatsch? Nee nee.
Da habens was falsch verstanden. Den Drüsenhumbug glaub ich doch nicht, das war der Rene Descartes.
Nee nee, sag ich doch, alles Quatsch.
Wie dem auch sei,
Jo', ....
......
 
und Letztere fragen, ob sie denn auch bereit wären "ihren Gott" vierteilen zu lassen,

Damit wären wir beim Geviert.


Nee, das ist kein Quatsch. Denken Sie mal ganz genau nach.


Ja, genau den, der mit der dicken Zigarre.


Müssens ja auch nicht können. Kann eben nicht jeder.

Außer "Quatsch".

Klar, aber danach ist eben nicht gefragt.


Ach Gottchen, da bin ich aber froh.

Hm - wieso - sollte ich mir nun auch das, den ....... noch antun?

Wenn Ihnen dazu nichts einfällt, versuchen Sie es doch einfach mal mit der Introspektion.

Ja, dachte ich mir 'schon irgendwie', bei dem Quatsch hier auch noch der, solcher...

Hier geht es nicht um Quatsch, sondern um supranaturale Geister, der Erzeugung von Normen und vielen anderen philosophisch überaus bedeutsamen Themen, zu denen Sie gerne Ihren Senf dazugeben können. Ich suche mir dann das Passende dazu aus.

..nee, wie das denn überhaupt

Ist doch ganz einfach. Sie behaupten irgendeinen Quatsch in Form einer Aussage und negieren diese, Schon haben Sie sich selbst widersprochen. Wenn Sie jedoch unachtsam sind, werden Sie das nicht bemerken. Ist ja auch denksinnig, nicht wahr?

Nee nee, sag ich doch, alles Quatsch.

Aber Sie meinten nicht 'Windhauch'?


Na also. geht doch!


Salam!
 
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Dazu müsste ich mich bewusstseinsunabhängig an König Salomon erinnern und in die Rolle der Zweifler und in die Rolle des Unwissenden versetzen - und Letztere fragen, ob sie denn auch bereit wären "ihren Gott" vierteilen zu lassen, damit wenigstens die nächsten vier Generationen noch etwas von ihm haben?

Bernies Sage
Warum rechnen...wie vierteilen und Rollen verteilen:dontknow:
 
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