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Gibt es eine bewusstseinsunabhängige Außenwelt ?

Precht identifiziert sich mit seinen gesellschaftlichen Rollen, nur dadurch, dass er die Deutungshoheit und die Hauptidentität dem erzählenden Ich zuspricht, verleiht er dem Individuum Kraft.
Hier eine, die die philosophische Tradition der Selbstidentität nicht vergessen hat :trommel::
http://www.radiobremen.de/nordwestr...atherine-newmark/sein-und-alles112-popup.html


Vom Glück, mit sich selbst identisch zu sein:

Wir sind wir selbst durch unsere Themen/Inhalte/Überzeugungen/Konflikte mir der Außenwelt, die wir für kollektiv bedeutsam halten und
werden es erst durch die Entwicklung unserer eigenen Ausdrucksformen dafür,
bleiben gleichzeitig aber auch transformationsübergreifend wir selbst durch die Menschen, die uns bei diesen Prozessen persönlich begegnen, begleiten, berühren und damit die Flamme der Erinnerung mit ihrer katalysatorischen Funktion am Leben halten.
Glück ist relativ vom Denken her gesehen und wie weit und wie sich wahrnimmt.
Denke gerade an einen Wurm:blume2:
 
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Bitte nicht vom Thema entfernen, werte Mitstreiter. Der Beweis einer bewußtseinsunabhängigen Außenwelt steht zwar noch aus, aber aus Plausibilitätsgründen kann doch das Jenseits bereits zum gegenwärtigen Zeipunkt als eine Bastion in der bewußtseinsunabhängigen Außenwelt verstanden werden. Das ist doch wohl klar, oder?

Salam!
Ist es nicht.Tue aber wie du es für richtig hälst,was ich dem Wohlgefühl melden könnte!:brav:
 
Glück ist relativ vom Denken her gesehen und wie weit und wie sich wahrnimmt.
Denke gerade an einen Wurm:blume2:

Es ging mir ja auch nicht darum, Glück absolut, sondern Herrn Precht etwas bzw. jemanden entgegen zu setzen :D.
Persönliches ist immer subjektiv, aber der Rahmen, in dem es sich ereignet, lässt sich in seiner begrenzten Gültigkeit verallgemeinernd betrachten. :blume2:
 
.........Persönliches ist immer subjektiv, aber der Rahmen, in dem es sich ereignet, lässt sich in seiner begrenzten Gültigkeit verallgemeinernd betrachten. :blume2:
So sei es!
.....frag die Heerde
Ich aber kenne nur Krankheitsheerde, die ich als Immunpräparatoren in meinem Geist zur Bildung von Anti-Körpern benötige. :)

Die Außenwelt nimmt sich 'bewusst los' so unabhängig wahr, wie sie 'unabhängig von sich selbst' nun mal ist! ;)
Der Beweis einer bewußtseinsunabhängigen Außenwelt steht zwar noch aus,.....
Nein! Nein! Aber danke, danke! - Die 'Sache als Beweis' ist in selbsterfüllender 'Probezeiung' (= Prophezeiung auf Probe) schon gebongt! - Hier ist der doppelfaktische Sofortbeweis in x-beliebiger Glaubhaftmachung dank einer wahrhaftig 'jenseitig' zutreffenden Voraussetzungslogik:

Die 'böse' Außenwelt kümmert sich 'fucktisch einen Dreck' um ihr Bewusstsein als Andersdenk und verwertet diesen Dreck dabei positiv und negativ gleichwertig, sodass niemand merkt, dass Sie und sie absolut - aber eben nicht unbedingt in der göttlichen Absolution des individuellen Menschseindürfens - eine differentialquotientenlose NULL in der sich selbst 'nicht wahr' nehmen könnenden Außenwelt sind, nicht wahr? ! :p

Herzlichen Glückwunsch! Zu ihrem und ihrem Kollegium der Andersdenkenden darf zum Trost mit auf den "fehlenden Gedankenweg" gegeben werden, dass der Begriff "Außenwelt" im Nenner einer Aussage steht und "bei Gott" logisch umso mehr zählt, als ihre allerletzte "Außenhoffnung auf eine von ihrem persönlichen Bewusstein unabhängigen Außenwelt" logisch zählend (im Systembruch!) gegen 1/0 tendiert.

Ganz einfach gesagt: Es zählt nur, was auch für Sie zählt, wenn das Allergeringste (in der geringsten Abweichung von Null) benennbar existiert!

Sowohl nach der Aristotelischen Logik (auf Grundlage einer Psycho-Ergonomik) als auch nach der Güntherlogik (auf Grundlage einer von Gotthard Günther entwickelten mehrwertigen Aussagelogik) lassen sich mehreineindeutige bewusstseinsunabhängige Außenweltphänomene in funktionssprach-entwicklungsökonomischen (Doppel-)Grundlagen » I-Qubiträrer Polykontexturallogik « aus einer bewusstseinsunabhängigen Drittsichtweise » biotiv « eruieren, und das scheinbar problemlos........(jedenfalls für mich).......

.......aber vielleicht auch versehentlich für gewisse schadenfrohheitsrabatzfrei agierende Katastrophen-Freunde futural orientierter Außenweltgedankenabtaster durch naive Beauftragung und Einschaltung von bewusstseinsunabhängigen Registratoren in vollkommen unschuldiger Zuständigkeitskompetenz?

;)

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es sich hierbei um den Küchentisch handelt, dann habe ich vollstes Verständnis dafür, dass die bewusstseinsunabhängige Außenwelt außen vor bleibt, wenn man gerade bei der Sache ist.:D
Aber, aber Anideos, scheint Deine Phantasie etwa mit Dir durchzugehen, weil Du gerade in der angesprochenen Sache nicht bei der Sache bist und mich - in Vertretung des bewusstseinsunabhängigen Tisches - um < vollstes Verständnis> für dessen doch ganz normale Benutzung bittest - oder etwa nicht? :rolleyes:

Gott sei Dank vermag der von Dir hier ins Spiel gebrachte 'Küchentisch' - im Normalfall als toter Gegenstand ohne eigene Seele aber mit eigener Widerstandskraft - keine unerwarteten und unverlässlichen Bewegungen in seiner molekularbewusstseinsspezifischen Eigenart auszuführen, welche seine Stabilität von sich aus in Frage stellen müsste, falls seine Beobachter im Zustandspassiv eines vermuteten Seins und zugleich als aktive Bediener des Tisches mit dessen eigener Vorgangspassivität des Benutztwerdens nicht klar kämen, - das ist Dir doch wohl klar? :oops::rolleyes:o_O :cool:

Bernies Sage
 
Aber, aber Anideos, scheint Deine Phantasie etwa mit Dir durchzugehen, weil Du gerade in der angesprochenen Sache nicht bei der Sache bist und mich - in Vertretung des bewusstseinsunabhängigen Tisches - um < vollstes Verständnis> für dessen doch ganz normale Benutzung bittest - oder etwa nicht? :rolleyes:

Gott sei Dank vermag der von Dir hier ins Spiel gebrachte 'Küchentisch' - im Normalfall als toter Gegenstand ohne eigene Seele aber mit eigener Widerstandskraft - keine unerwarteten und unverlässlichen Bewegungen in seiner molekularbewusstseinsspezifischen Eigenart auszuführen, welche seine Stabilität von sich aus in Frage stellen müsste, falls seine Beobachter im Zustandspassiv eines vermuteten Seins und zugleich als aktive Bediener des Tisches mit dessen eigener Vorgangspassivität des Benutztwerdens nicht klar kämen, - das ist Dir doch wohl klar? :oops::rolleyes:o_O :cool:

Bernies Sage

Ich habe doch nur dabei ans Kartoffelschellen am Küchentisch gedacht. Man muss doch dabei sehr konzentriert sein, sonst schneidet man sich in die Finger.

Das alles habe ich jetzt ganz leise und eingeschüchtert geschrieben und du bist schuld, weil du dir wieder wer weiß was dabei gedacht hast.:)
 
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