fluuu
Well-Known Member
- Registriert
- 12. September 2008
- Beiträge
- 4.947
AW: Gegen Rechte demonstrieren
Hallo,
habe die Geschichte gelesen, viel Zeit dafür verwendet und auf andere interessante Dinge verzichtet die ich hätte machen können.
Für mich ist diese Geschichte ein ganz typisches Beispiel wie es jemanden ergeht der keinen klaren eigenen Standpunkt vertreten kann in der politischen Gesinnung. Wer sich bei Demos mit rechts gegen links nicht klar positioniert macht sich verdächtig. Du Sunnyboy hast bei mir mit allem was Du bisher geschrieben hast nicht das geringste Vertrauen. Wer sich nicht klar bekennen kann und zwischen die Fronten gerät muss damit rechnen von allen Seiten aufgerieben zu werden. Warum sollte ein überzeugter Linker einen eventuellen Spitzel neben sich Dulden und somit sich selbst und die Sache für die er eintritt gefährden. Bin in Berlin aufgewachsen und habe viele Demos und mit Gewalt eskalierende Situationen erlebt, bin weder ein Autonomer gewesen noch ein Aktiver der Antifa aber ein Linker mit Tatkraft. Heute bin ich alt und träge, habe mich zur Ruhe gesetzt aber um mich hier zu Äußern und gegen politische Gleichgültigkeit und fehlenden Standpunkt einzusetzen reicht es noch. Kein klares Bekenntnis zu haben ist politisch die größte Gefahr. Es hieß damals schon, wer nicht wählt, wählt den Krieg und so ist es auch heute noch in vielen Dingen, wer sich nicht Entscheiden kann ist auf jeden Fall der Verlierer, denn Andere entscheiden für ihn mit und er ist passiv ausgeliefert.
gruß fluuu
Impressionen einer verhinderten rechten Demo
Hallo,
habe die Geschichte gelesen, viel Zeit dafür verwendet und auf andere interessante Dinge verzichtet die ich hätte machen können.
Für mich ist diese Geschichte ein ganz typisches Beispiel wie es jemanden ergeht der keinen klaren eigenen Standpunkt vertreten kann in der politischen Gesinnung. Wer sich bei Demos mit rechts gegen links nicht klar positioniert macht sich verdächtig. Du Sunnyboy hast bei mir mit allem was Du bisher geschrieben hast nicht das geringste Vertrauen. Wer sich nicht klar bekennen kann und zwischen die Fronten gerät muss damit rechnen von allen Seiten aufgerieben zu werden. Warum sollte ein überzeugter Linker einen eventuellen Spitzel neben sich Dulden und somit sich selbst und die Sache für die er eintritt gefährden. Bin in Berlin aufgewachsen und habe viele Demos und mit Gewalt eskalierende Situationen erlebt, bin weder ein Autonomer gewesen noch ein Aktiver der Antifa aber ein Linker mit Tatkraft. Heute bin ich alt und träge, habe mich zur Ruhe gesetzt aber um mich hier zu Äußern und gegen politische Gleichgültigkeit und fehlenden Standpunkt einzusetzen reicht es noch. Kein klares Bekenntnis zu haben ist politisch die größte Gefahr. Es hieß damals schon, wer nicht wählt, wählt den Krieg und so ist es auch heute noch in vielen Dingen, wer sich nicht Entscheiden kann ist auf jeden Fall der Verlierer, denn Andere entscheiden für ihn mit und er ist passiv ausgeliefert.
gruß fluuu