AW: Ein Sparvorschlag:
Wovon leben denn die Lehrer ?
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Perivisor
Nicht verzagen, und die Kultus-MinisterInnen der Länder fragen ....
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Wovon leben denn die Lehrer ?
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Perivisor
Mich lässt das kalt, denn ich bin selber groß und kann mich bei Bedarf nach alternativen Heilweisen umsehen!
Sie waren nie pleite! Im Gegenteil, ihre Kunden waren dankbar für die gute Beratung und kamen wieder!
Also nahmen Ihre Eltern Geld für Beratung ?
Perivisor
Mich lässt das kalt, denn ich bin selber groß und kann mich bei Bedarf nach alternativen Heilweisen umsehen!
Sie waren nie pleite! Im Gegenteil, ihre Kunden waren dankbar für die gute Beratung und kamen wieder!
Ich bin heilfroh, daß ich mein letztes Berufsjahr schon zur Hälfte hinter mir habe.
Die gesellschaftliche Entwicklung der letzten 20 Jahre war auf allen Ebenen derart zermürbend, daß die Freude an der Arbeit darunter massiv gelitten hat.
Nicht nur die immer drastischeren Einsparungen, die heutzutage Ärzten einen Hungerlohn bescheren, sondern vor allem die völlig absurde Anspruchshaltung eines Großteils der Patienten bei gleichzeitigem oft respektlosen Verhalten und katastrophalen Vergehen gegen die eigenen Gesundheit lassen ärztliche Arbeit oft als Sysiphos-Arbeit erscheinen.
Die Dummheit großer Bevölkerungsschichten trotz scheinbarer Informationsflut im Fernsehen, im Internet, in allen möglichen sonstigen Medien hat eine Größenordnung angenommen, die unfaßbar ist. Aufklärung über medizinisch/gesundheitliche Zusammenhänge ist viel zu oft verschwendete Energie. Patienten, so auch Sie - wissen alles besser, haben sich "schlau gemacht" und treten mit einem Selbstbewußtsein in Bereichen auf, von denen sie keinen Schimmer haben. Wenn dann eine wirkliche schwere Krankheit sie überfällt, jammern sie nach allen Hilfen, derer die Medizin heute fähig ist.
Das wird auch Ihnen so ergehen, da können Sie sicher sein.
Wieviele Patienten unter sogenannten "alternativen Heilmethoden" verstorben sind, wird kaum thematisiert, da diese sogenannten Alternativen ein Riesengeschäft bedeuten.
Für Regierende und Krankenkassen ist dieser Trend erfreulich, denn wer nicht mehr die möglichen ärztlichen Vorsorgen nutzt, hat zwar keine Chance auf eine "Früherkennung" von Krebserkrankungen, allerdings eine hohe Chance auf "Späterkennung", was zu Siechtum und frühem Tod führt - und damit Rente und langwierige Behandlungskosten einspart.
Glücklicherweise gibt es immer noch soviele gut zu führende Patienten, dass diese oben beschriebene negative Tendenz im beruflichen Alltag weitgehend verdrängt werden kann.
Perivisor
Ebenfalls in einem naturwissenschaftlich geprägten Haus groß geworden, mit einigen Ärzten der Alten Wiener med. Schule (die noch sehr gute Diagnostiker waren und Ursächliches beim Namen nannten), Biologen und Pharmazeuten... durfte ich von klein auf Parasiten, z.B. in befallenen Erys, unter dem Mikroskop betrachten....sondern vor allem die völlig absurde Anspruchshaltung eines Großteils der Patienten bei gleichzeitigem oft respektlosen Verhalten und katastrophalen Vergehen gegen die eigenen Gesundheit lassen ärztliche Arbeit oft als Sysiphos-Arbeit erscheinen.
Ich bin heilfroh, daß ich mein letztes Berufsjahr schon zur Hälfte hinter mir habe.
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Perivisor
Danke für deine tolle Prophezeiung!
Nein, wird mir nicht so gehen, ich habe keine Angst mehr vor Krankheit und Tod, da ich mich sehr lange und intensiv damit auseinandergesetzt habe!
Und ich denke mal, es gibt solche und solche Patienten.
Aber vielen bleibt gar nichts anderes übrig, als sich selbst zu helfen, weil die Ärzte es nämlich nicht hinkriegen! Ich kenne mehr als genug Leidensgeschichten!
Was auf die Schulmedizin natürlich in keinster Weise zutrifft!
Davon abgesehen, meine Eltern sind beide unter "bester" und teuerster schulmedizinischer Behandlung gestorben, meine Mutter schon mit 67.
Die bittere Wahrheit ist nämlich, dass auch Ärzte nicht Herr über Gesundheit, Leben und Tod sind! Womit sich übrigens grade eine meiner Nichten, die z.Zt. eine Facharztausbildung macht - auseinandersetzen muss...
Wenn ich an alle dahinsiechenden, schulmedizinisch betreuten und versorgten Menschen denke, die mir in meinem Leben schon begegnet sind, kann ich nur annehmen, dass du entweder blind bist oder mit Absicht Märchen erzählst!
Zum Glück wachen aber heute schon viele Ärzte auf und suchen selber nach alternativen Methoden!
Ja, ist immer leichter, wenn man auf unterwürfige Patienten trifft - das erspart die Selbstüberprüfung!
Wenn ihr Ärzte wüsstet, was die Patienten oft wirklich von euch halten, würde euch vermutlich erstmal übel! Aber euch erzählen sie es nicht - aus guten Gründen!
Ihr Trauma hat den Geist verwirrt. Vielleicht wird ja noch alles gut.
Gesundheit !
Perivisor
Ebenfalls in einem naturwissenschaftlich geprägten Haus groß geworden, mit einigen Ärzten der Alten Wiener med. Schule (die noch sehr gute Diagnostiker waren und Ursächliches beim Namen nannten), Biologen und Pharmazeuten... durfte ich von klein auf Parasiten, z.B. in befallenen Erys, unter dem Mikroskop betrachten.
Wermut, Beifuß (Artemisin auf Eisen aufgelagert), frisch ozonisiertes Olivenöl, etc. - bringen sogar Bandwurmfinnen (die auch Brust"krebs" verursachen können) in den Muskeln (als Fibromyalgie beschrieben) um. Um nur ein Beispiel zu nennen.
Und die Borrelien hat Joe Burrascano (Spezialist in NY) auch nur mit Dauerantibiosen (ca. 2 Jahre mit kleinen Unterbrechungen zum Darmaufbau) in den Griff bekommen. Von Erradikation keine Rede. Genauso gut kann mit Blutelektrifizierung nach dem amerikan. Physiker und Luftwaffenbetreuer Dr. Robert Beck gearbeitet werden, zusätzlich zu hochdosiertem Coenzym Q10.
Wer z.B. Parasitosen (welche allen Krankheiten wirkursächlich zugrunde liegen, ob entdeckt- oder nicht entdeckterweise) mit Quacksprech à la "Syndrom", "Übersäuerung", "Autoimmunkrankheit", "Fremdproteinen", etc. umschreibt, ist ohnehin ein Friedhofslieferant.
Danke, Early, auch für Deine offenen Worte. Es mag ehemalige "Herrgötter in Weiß" schmerzen, daß viele Menschen nicht mehr unwissend genug sind, um sie weiterhin... als verlängerten Arm der Kirchensekten... anzubeten und ihnen die todbringenden -weil geglaubten- "unheilbaren" Diagnosen blind zu glauben.