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Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

Zitat von Bherka: ..... Ich habe Verständnis dafür, daß du diese Meinung hast. Du weißt allerdings nicht, was da wirklich hinter steckt. ......

Ja was denn??, versuch es ohne Mystik, auch in den 30 iger Jahren gab es ähnliche Versuche, gesellschaftliche, politische, wirtschaftliche Entwicklungen metaphysisch zu deuten, erklär' doch sachlich wie Du es siehst, -und wenn Du Quellen (auch der alten Griechen oder andere verwendest) dann bitte mit Kontext zum "Heute", sonst kennt sich niemand aus, ist doch schade, wenn Deine Gedanken niemand versteht.

Grüße Kultus Maximus
 
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AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

Zitat von pispezi: darf ich Dich was fragen?
Warum stößt Du Deine Gedanken oft so "brockenhaft" hervor?
Wenn Du richtige deutsche Sätze bilden würdest, wäre das dem Verständnis Deiner Aussagen sicher zuträglich. Denn es scheint sich zu lohnen, Dich zu verstehen - allein: es gelingt mir oft nicht.

Nehme ich zur Kenntnis, werde versucht sein genüge zu tun, oft aber, bediene ich mich sehr reduziert und komprimiert zu kontern, deshalb, um möglichst punktgenau, im entscheidenden Moment die richtige Antwort "rüberzubringen"

Grüße Kultus Maximus
 
AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

Zitat von Dionysos:
Der große Platon – der bisher zweitgrößte Denker auf Erden - weiß von so einem selten gelingenden erkenntnisgestaltenden Dialog zu berichten und wer auch nur einmal in seinem Leben das Privileg hatte mit anderen Menschen so etwas zu erleben, kennt ein neues Glück und – eine neue Sehnsucht. -

Also ich habe drei Jahre lang nur Platon gelesen und studiert, (ist schon einige Zeit her), der Mann ist für mich ein Alptraum (nicht nur sein Privatleben), doch zugegeben steht in seinen Abhandlungen (z. B. Politheia, nimoj u. a.) vieles Analytische, als einzigartig, welches in anderer Form nicht zu finden ist. Ich empfehle vielen das auch zu lesen. Trotzdem; seine vollkommenen weltfremden Lösungen aufgrund seines ererbten Reichtums sind unzumutbar, abgehoben, nicht durchführbar und würden zum Krieg führen. Seine favorisierte Staatsform: die Aristokratie, lebt vom perfekten Menschen, der, welcher seine Macht nicht seiner Willen verwendet, doch, den gibt es nicht (der keltische Druidenstaat hatte vielleicht Ähnlichkeiten). Sogar später, eines Nachfolgers von Platon, Aristoteles, als jene "Aristokraten" (in real Juristen) letztendlich Alexandros dem Großen als Machthaber ersannen, einen Führer, wo blieb die Aristokratie?

Meine Frage zum Thema Weltwirtschaftskrise:

Inwieweit gibt es Ähnlichkeiten der Lehmann (von leihen)-Brüder zu den Rothschild?

Wird der dritte Weltkrieg seine Ursache wieder im Geldverleih (Kapitalgeschäfte) und der daraus folgenden Armut haben?




Hallo Kultus Maximus!

Sehr interessant einem anscheinend abtrünnigen ehemaligen Schüler Platons hier zu begegnen.

Korrekt.
Ein Führer, König oder Diktator hat mit wahrhaft maßgebenden Aristokratie wenig zu tun. Er gilt in der Regel eher als ein Zeugnis ihres Unterganges und Scheiterns. -


So eine globale Krise bildet einen fruchtbaren Boden für den schnellen und unüberlegten Ruf des Volkes nach dem "starken Mann".
Unsere Wachsamkeit ist in solchen Lagen besonders nötig. -


Gruß.


D.
 
AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

Hallo Dionysos.
Habe deinen Beitrag mit Interesse gelesen. Du bist ein Denker, nicht wahr? Nach meiner Erfahrung haben Denker es schwer, ihr Herz zu öffnen, und dies wird bei diesem Thema gebraucht, um die Wahrheit zu finden. Aber es gibt auch Ausnahmen von der Regel! Fragen dieser Art, die sich mit so tiefgreifenden Themen beschäftigen, können nicht nur vom Geist gelöst bzw. beantwortet werden. Der menschliche Geist ist bekanntlich begrenzt, deshalb ist es nur klug, sich auf das Unbegrenzte im Menschen zu besinnen, oder nicht? Wie auch immer, auch du machst sicherlich die Erfahrung, ob mit oder ohne die Seele, welche alles Wissen in sich hat. Liebe Grüße Bherka



Hallo Bherka!

Sicherlich bemühe ich mich um eine Harmonie von Herz und Hirn.
Auch bin ich Deiner Meinung, dass unser Geist im Vergleich zu unsrem Leib lediglich eine kleine Vernunft ist.

Unser Leib ist unser großer wahrhaft maßgebender Gebieter und weises Selbst -
gemäß der Lehre F.N.s

LG.

D.
 
AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.196.838 von AHEO am 12.12.08 16:18:06

"Ich finde wir sind noch viel anfälliger als 1929.

Je länger die Krise anhält, desto größer die Gefahr, dass es zu Unruhen kommt.
Reicht schon wenn die ärmeren Länder Kopf stehen, der Westen muss erst gar nicht mal betroffen sein und trotzdem werden wir mit hineingezogen je länger die Krise anhält.
Jeder Krieg ist mit Sabotagen verbunden.
Wehe unser Computer gestütztes System bricht in sich zusammen. Energieprobleme, Terroranschläge usw. Unmöglich ist es nicht.
Dann haben wir Stillstand weltweit und schon ist die Katastrophe

schlimmer als 1929 bei diesen Menschenmassen."



Hallo AHEO!

Hier verbleibt mir nur noch jeden Deiner Sätze hervorzuheben und zu unterstreichen.

Die von Dir aufgezählten Gefahren sind real existent und auch wahrscheinlich, gleichwohl ich sie mir nicht zulange bildhaft vergegenwärtige und nicht zu lange am Tage mir zu Gemüte führe, um meine Handlungsfähigkeit nicht einzubüßen! -

Jeder hat da sein persönliches Maß an Frustrationstoleranz.

In diesem Zusammenhang möchte ich von meiner jugendlichen Achterbahnerfahrung berichten, die möglicherweise auch anderen Menschen in anderen Lebenslagen einen hilfreichen Wink geben könnte?

Als ich mit ungefähr fünfzehn Jahren zum ersten Mal mit der Achterbahn fuhr lehnte ich mich in den ersten Minuten - auch innerlich - erschreckt zurück.
Plötzlich kam ich auf den Gedanken gleichsam die Flucht nach vorne zu ergreifen. Ganz vorne sitzend stellte ich mir vor, dass die Geschwindigkeit der Bahn noch viel schneller sein könnte und in Gedanken durcheilte ich die nächsten Kurven viel schneller als in Wirklichkeit.
Und siehe da.
Meine anfängliche Angst wurde von einem triumphierenden Jauchzen verdrängt...

Schönen Gruß.

D.
 
AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

Hallo!

Bei dem Betrugsfall Madoff besteht der begründete Verdacht, dass dieser etwa 50 - Milliarden – Tropfen der berühmte sprichwörtliche ist, der das Fass des Weltfinanzsystems zum Überlaufen bringen könnte.


Manche von uns vermuteten, dass solch ein „Tropfen“ durch die Insolvenz einer großen Bank oder einer Firma wie General Motors entstehen hätte können.
Da jedoch bisher fast alle bisherigen offenbar gewordenen Gefahrenherde durch die staatlichen Schutzschirme vorläufig eingedämmt werden konnten, mit der Folge einer vergrößerten langfristigen Gefahr für das Finanzsystem, konnten die bisherigen Brandherde eine zeitlang eingedämmt, aber nicht generell beseitigt werden.

Nun taucht plötzlich eine Gefahr aus einem relativ kontrollierten und sicheren Finanzbereich auf.

Nun offenbart sich schlagartig, dass dieser Fall Madoff auf den ersten Blick alle Kriterien für solch einen entscheidenden Tropfen erfüllt.

Hier handelt es sich um ein auf Vertrauen aufgebautes total ruinöses Schneeball- oder Pyramidensystem mit einer relativ gesehen sehr langen Dauer von 30 und mehr Jahren und ist dadurch besonders gefährlich und brisant.

Ein allseits bekannter und integerer Mann, der als vertrauensvolle Säule der Gesellschaft galt mit vielfältigen sozialem und karitativem Engagement über viele Jahrzehnte hinweg, entpuppt sich als der bisher größte Finanzbetrüger.
Ein Teufel hätte sich keinen niederträchtigeren, wirksameren und verheerenderen Betrugsfall ausdenken können.

Die wesentlichen Gründe, die für die Vermutung sprechen, dass dies der entscheidende „Tropfen“ ist:

Sowohl die weltweite Verflochtenheit - Banken sowohl in Europa als auch in Asien sind davon betroffen, wobei allein der Finanzplatz Genf mit schätzungsweise fünf Milliarden Dollar darin involviert ist als auch die bedeutsame Tatsache, dass viele Hedgefonds bei Madoff engagiert waren.


Wie gesagt, dies ist lediglich ein begründeter Verdacht für die folgenschwere Wirksamkeit dieses Betrugsfalles.
Der fundierte finanztechnische Beweis – zu dem mir leider die Kompetenz fehlt – steht noch aus.


Gruß.


Dionysos.




Anhang:


15.12.2008
Der 50-Milliarden-Dollar-Betrug
Bernard Madoff, die große Lüge und die Gier
Bernard Madoff galt als Wall-Street-Legende, als Mann von tadellosem Ruf, als angesehener Investor. Bis jetzt. Bis er gestanden hat, Anleger mit einem Schneeballsystem um 50 Milliarden Dollar geprellt zu haben. Wie Madoff die Investoren prellte – und nun möglicherweise auch große Namen der Finanzwelt mit in die Tiefe reißt.

„Es gibt keine Erklärung, die mich unschuldig aussehen lassen könnte“, antwortet Madoff den FBI-Agenten. „Ich habe Investoren mit Geld bezahlt, das eigentlich gar nicht da war“, gesteht der 70-Jährige. „Ich denke, ich werde im Gefängnis landen. Es war alles eine große Lüge, faktisch ein Schneeballsystem.“
Ein Schneeballsystem von immensen Ausmaßen und wohl einer der größten Betrugsfälle der amerikanischen Wirtschaftsgeschichte – größer als Worldcom, Enron, Tyco und all die anderen US-Unternehmen, die für Gier und Größenwahn stehen, für einen Kapitalismus, der völlig außer Kontrolle geraten ist.
Bernard Madoff, jahrzehntelang ein Mann von tadellosem Ruf, eine Wall-Street-Legende, setzt all dem noch einen drauf. (...)

Madoff hatte Kunden, die ihr Geld bei dem von ihm gegründeten Unternehmen Madoff Investment Securities LLC anlegten, hohe Renditen versprochen:
Von etwa zehn bis zwölf Prozent pro Jahr war die Rede. Der Investor hielt auch seine Versprechen und zahlte seinen Anlegern die Gewinne aus – allerdings mit Geld, das er von neuen Investoren bekam.
Das Schneeballsystem, das Madoff aufgebaut hat, fällt in sich zusammen und zieht nach Medienberichten möglicherweise auch große Namen der Finanzwelt mit in die Tiefe. So gehören etwa die französische Großbank BNP Paribas und die japanische Nomura zu den Opfern des US-Investors. Auch zahlreiche Hedge-Fonds sowie Prominente wie der Eigentümer des Baseball-Teams New York Mets seien betroffen, schreibt das „Wall Street Journal“. (...)
Die Methode, mit der Madoff die Investoren prellte, geht auf eine Idee von Charles Ponzi zurück. Der Amerikaner italienischer Herkunft entwickelte in den 20er-Jahren eine Geldanlage der besonderen Art: Er versprach jedem Investor fünfzig Prozent Zinsen, die alle 45 Tage ausgezahlt werden sollten – allerdings nur unter der Auflage, dass jeder Investor seinerseits fünf weitere Investoren einspannte. (...)
Dass seine Pyramide gerade jetzt einstürzte, liegt wohl an der weltweiten Finanzkrise. (...)
Anfang Dezember habe der Vater ihnen gesagt: „Kunden wollen rund sieben Milliarden Dollar aus dem Fonds abziehen. Wir müssen kämpfen, um die notwendige Liquidität zusammenzubringen.“
So hat der Investor nicht nur seine Kunden jahrelang getäuscht, sondern auch seine Kinder. Denn die gingen nach eigenen Aussagen von Anlagen im Wert von bis zu 15 Milliarden Dollar aus. Tatsächlich sollen aber nur 200 bis 300 Millionen Dollar übrig geblieben sein, (...)

Ein Netz von Agenten, die von Madoff unter der Hand bezahlt wurden, verbreitete die frohe Kunde über die erstaunlich stabilen Renditen des Vermögensverwalters auf Dinnerpartys und Ausstellungseröffnungen. „Buddy wirbt Buddy“ lautete Madoffs Marketing-Motto. „Jeder wollte sofort dabei sein“, beschreibt einer von Madoffs Kunden die Stimmung nach den Partys.
In der Tat funktionierte das System prächtig, wie Jeff Fischer, Staranwalt für Scheidungen in Palm Beach, beschreibt: „Jede große Scheidung, die über meinen Schreibtisch geht, hatte Portfoliopositionen mit Madoff.“ (...)
Madoffs größtes Argument bei der Kundenwerbung waren seine stets erstaunlich konstanten Renditen. „Er zahlte immer zwischen acht und zwölf Prozent pro Jahr, egal wie der Markt sich entwickelte“, sagt Ken Philips, Chef der Investmentfirma Boulder aus dem US-Bundesstaat Colorado dem „Wall Street Journal“.
Die Anleger vertrauten Madoff – auch und vor allem, weil sich sein System lange bewährte. So haben einige Anleger auch ihre Verwandten dazu gebracht, ihr Geld Madoff anzuvertrauen. „Sie begannen mit kleinen Summen“, erklärte ein Anleger der „New York Times“, „investierten fünf, 15 oder 30 Jahre lang und erhielten jedes Jahr eine große Ausschüttung. Sie konnten ihr Geld immer abziehen.“

http://www.handelsblatt.com/unterne...09455,_p=21,_t=ftprint,doc_page=0;printpage



Bei weitem am stärksten betroffen ist nach bisherigem Stand die spanische Santander, die nach eigenen Angaben 2,3 Milliarden Euro ihrer Kunden und 17 Millionen Euro auf eigene Rechnung bei Madoff investiert hatte. Konkurrent BBVA rechnet mit Belastungen von bis zu 300 Millionen Euro. Die RBS teilte mit, sie sei über den Handel und die Kreditvergabe an Hedgefonds in Madoffs Geschäfte involviert. Der mögliche Verlust belaufe sich auf etwa 400 Millionen britische Pfund (rund 450 Millionen Euro). Die Pariser BNP Paribas bezifferte den möglichen Verlust auf bis zu 350 Millionen Euro. Die Bank sei nicht selbst bei den von Madoff geführten Hedgefonds engagiert, wäre allerdings über den Handel und die Vergabe von Krediten indirekt betroffen.
Der japanische Finanzriese Nomura hat nach eigenen Angaben 27,5 Milliarden Yen (knapp 225 Millionen Euro) verloren. Die Auswirkungen für den Konzern seien jedoch "begrenzt", erklärte Nomura am Montag. Von der italienischen Unicredit hieß es, das Engagement liege bei rund 75 Millionen Euro. Der in Dublin ansässige Vermögensverwalter Pioneer Investments sei indirekt bei Madoff engagiert. Italienische Kunden seien nicht betroffen, schreibt Unicredit in einer Mitteilung an die Börse. Die Pariser Société Générale beurteilte das Engagement bei Madoff als "verbachlässigbar". Es liege unter 10 Millionen Euro, teilte die Bank mit.



Milliarden kamen von den Hedgefonds
Das wirklich große Geld kam aber aus der Hedgefondsbranche. So habe allein die Fairfield Greenwich Group, ein Dach-Hegdefonds, bei Madoff 7,5 Milliarden Dollar angelegt.“


http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,druck-596442,00.html





„Das über Jahre gewachsene Vertrauen in Madoff und in die Sicherheit der Anlagen blieb groß. Bei Anlegern, von denen viele der jüdischen Gesellschaft angehörten, galt Madoff als eine Art „jüdische Staatsanleihe“. Sichere Anlagen als Staatsanleihen gibt es nicht. Zur Reputation von Madoff trug auch bei, dass er viele Anleger abwies. In manchen Golfclubs von Palm Beach war eine Mitgliedschaft auch deswegen attraktiv, weil damit ein Eintritt zu Madoffs Fonds leichter wurde.“ (...)

„Normalerweise haben Firmen von der Größe Madoffs Hunderte Mitarbeiter, um den Verwaltungsaufwand zu erledigen. Am Ausmaß des Betrugs zweifeln die Behörden dennoch nicht. „Wir haben nur noch nicht ermittelt, wie er es gemacht hat“, sagte ein Anwalt der Börsenaufsicht.“



http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21...904C531025C29AB3~ATpl~Ecommon~Scontent.html
 
AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

Hallo,
würde mal so sagen, in einer weltweiten "Finanzkrise" in der die Staaten die privaten Banken mit zwölfstelligen Milliardenbeträgen decken kommt es auf einen elfstelligen Milliardenbetrug mehr oder weniger auch nicht an.
Es fließen die Milliarden als fiktive Größe von einem Topf in den anderen aber auf das menschliche Leben des Einzelnen hat das kaum einen Einfluss aber es klingt so wunderschön skandalös und das macht Stimmung.

gruß fluuu
 
AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

Zitat von Fluuu:
.............. Es fließen die Milliarden als fiktive Größe von einem Topf in den anderen aber auf das menschliche Leben des Einzelnen hat das kaum einen Einfluss .........

Da kann ich Dir nur beipflichten, alles nur Papierl' n, aber leider sind diese (Papierl' n) ehrlich verdient durch wirklich arbeitende Menschen, welche dann nicht in Genuss kommen es ausgeben zu dürfen, das ist der Haken. Ausgeben, in den Besitz der Papierl' n (des Geldes) kommen windige Finanzjongleure, welche mit Hilfe der Politiker, des Rechtsstaates, Dein Geld dann beim Fenster 'raus werfen, auch nicht fair, oder ?

Grüße Kultus Maximus
 
AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-

Ich denke auch die Tatsachen zum Thema Geld haben sich, durch die Finanzkrise plus Anhängsl ,für viele geändert.
Kann man das abschätzen wieviele Ameisen einen Elefanten zum Fall bringen?
 
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Zitat von Kumulus:
Ich denke auch die Tatsachen zum Thema Geld haben sich, durch die Finanzkrise plus Anhängsl ,für viele geändert.
Kann man das abschätzen wieviele Ameisen einen Elefanten zum Fall bringen?

Rechnerisch ja (auf die Frage), Zinsgeschäfte sind eben fragwürdig; - dass Menschen aus einem erleisteten Ertrag, dem Geld des Einbringers in ein Geldinstitut, dann über Dritte, einem Makler, eben als Treuhand, dieser für etwas bürgt, was er nicht hat und etwas verspricht, einen Gewinn, den er, der Geldmakler überhaupt nicht abschätzen kann.
Im Prinzip ein "Hütchen Raten" unter welchem der drei (Hütchen), des geschickten Gauklers, sich wohl die Nuss befindet.

Grüße Kultus Maximus
 
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