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Die wahre Bedeutung des Begriffs "Apokalypse"



Unbedeutender Zwischenruf des Threadstarters, der immer noch mitließt:

Ihr zwei habt euch echt gefunden. Wie man über Seiten hinweg sich so sehr in abstrakte Gedankenkomplexe verlieren kann und dabei so konsequent aneinander vorbeiredet... Faszinierend.

Nur was ich nicht verstehe: Was zieht ihr daraus für einen Nutzen? Hat irgend etwas davon eine direkte Verknüpfung zu eurem irdischen oder spirituellen Dasein? Denn ansonsten verstehe ich nicht, wieso man so viel Energie reinsteckt.

Anders gesagt: Ich kann bei keinem von euch verstehen, was ihr eigentlich wollt.

Aber man muss ja nicht alles verstehen. Vielleicht ist es ja auch einfach Selbstzweck.
 
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Anders gesagt: Ich kann bei keinem von euch verstehen, was ihr eigentlich wollt.

Aber man muss ja nicht alles verstehen. Vielleicht ist es ja auch einfach Selbstzweck.

Urmilsch bietet einen Gottessohn Jesus an, der vorgeblich NICHT richtet. Fakt ist, dass die Androhung von in der Bibel aufgeführten Höllenstrafen und das Anbieten eines Erlösers davon das perverse Geschäftsmodell war, dass es ermöglicht hat, auf den Armutsgeboten Jesus und seiner Forderung, allen Besitz mit den Armen zu teilen und einem brüderlichen Miteinander die scheinheiligste, diktatorischste und reichste Religionsorganisation der Erde aufgebaut wurde, deren Bosse in ihren protzigen Bischofspalästen noch im Jetzt in aller Öffentlichkeit widerlich die Bescheidenheitsforderungen Jesus an die Verkünder SEINER Lehre verhöhnen. Hast Du auch erkennen können, dass das ein Brandbeschleuniger für die enorme Scheinheiligkeit in unserer vom Christentum geprägten Gesellschaft ist?

Dann behauptet Urmilsch, erst durch seinen Sohn habe sich Gott offenbart, womit er die teilweise menschenverachtenden Thoragesetze als erledigt erklärt, obwohl Jesus sie laut Matth. 5, 17-19 vorgeblich bis zum Vergehen der Erde festschreiben wollte.

Ansonsten würde bereits in den Schriften stehen, dass Elementarteilchen nur auf Grund ihrer Schwingungen erscheinen. Damit will Urmilsch ein auf der Basis modernster wissenschaftlichen Erkenntnissen aufbauendes ganz neues religiöses Verständnis schaffen, dass er erfolglos wie Sauerbier anbietet, weil die Bibel keinen liebenden Gott behauptet, sondern einen rachsüchtigen giftigen Feind der für ein friedliches Miteinander aller Menschen unabdingbaren Grundrechtes auf Religionsfreiheit.

Urmilsch ist nach meiner Meinung ein religiöser Eiferer ähnlich Egocentauri Messias Christi (der Neuzeit) oder Seventh Son. Jetzt hat ihm wohl mein Hinweis, dass die Apokalypse im Neuen Testament, in der Höllenstrafen-Drohungen bis hin zu Ewiger Marterung mit Feuer und Schwefel stehen, die Offenbarung Jesus Christi sein soll, die Sprache verschlagen ;-)

Mein Anliegen ist es, aufzuzeigen, dass die Beschreibung Gottes im Tanach, der Bibel und im Koran als absolut intoleranter Feind der Religionsfreiheit noch im Jetzt das Denken von Menschen negativ so beeinflussen kann, dass Vorurteile gegen Menschen anderer Religion und Schlimmeres im Denken von Menschen entstehen lassen kann.
 
Urmilsch bietet einen Gottessohn Jesus an, der vorgeblich NICHT richtet. Fakt ist, dass die Androhung von in der Bibel aufgeführten Höllenstrafen und das Anbieten eines Erlösers davon das perverse Geschäftsmodell war, dass es ermöglicht hat, auf den Armutsgeboten Jesus und seiner Forderung, allen Besitz mit den Armen zu teilen und einem brüderlichen Miteinander die scheinheiligste, diktatorischste und reichste Religionsorganisation der Erde aufgebaut wurde, deren Bosse in ihren protzigen Bischofspalästen noch im Jetzt in aller Öffentlichkeit widerlich die Bescheidenheitsforderungen Jesus an die Verkünder SEINER Lehre verhöhnen. Hast Du auch erkennen können, dass das ein Brandbeschleuniger für die enorme Scheinheiligkeit in unserer vom Christentum geprägten Gesellschaft ist?

Dann behauptet Urmilsch, erst durch seinen Sohn habe sich Gott offenbart, womit er die teilweise menschenverachtenden Thoragesetze als erledigt erklärt, obwohl Jesus sie laut Matth. 5, 17-19 vorgeblich bis zum Vergehen der Erde festschreiben wollte.

Ansonsten würde bereits in den Schriften stehen, dass Elementarteilchen nur auf Grund ihrer Schwingungen erscheinen. Damit will Urmilsch ein auf der Basis modernster wissenschaftlichen Erkenntnissen aufbauendes ganz neues religiöses Verständnis schaffen, dass er erfolglos wie Sauerbier anbietet, weil die Bibel keinen liebenden Gott behauptet, sondern einen rachsüchtigen giftigen Feind der für ein friedliches Miteinander aller Menschen unabdingbaren Grundrechtes auf Religionsfreiheit.

Urmilsch ist nach meiner Meinung ein religiöser Eiferer ähnlich Egocentauri Messias Christi (der Neuzeit) oder Seventh Son. Jetzt hat ihm wohl mein Hinweis, dass die Apokalypse im Neuen Testament, in der Höllenstrafen-Drohungen bis hin zu Ewiger Marterung mit Feuer und Schwefel stehen, die Offenbarung Jesus Christi sein soll, die Sprache verschlagen ;-)

Mein Anliegen ist es, aufzuzeigen, dass die Beschreibung Gottes im Tanach, der Bibel und im Koran als absolut intoleranter Feind der Religionsfreiheit noch im Jetzt das Denken von Menschen negativ so beeinflussen kann, dass Vorurteile gegen Menschen anderer Religion und Schlimmeres im Denken von Menschen entstehen lassen kann.

Wie sich das mit Christus und dem Vater verhält, dass hab ich im Thread "Genialität des Islams" geschrieben. Wir sehen es unterschiedlich und da wirst du mich nicht bekehren können, denn glauben kann man nur dann an die Aussagen Gottes, wenn es auch noch dem entgegengesetzte Aussagen in den Schriften gibt, ansonsten wäre Glaube kein Glaube. Alles das kann man den Schriften entnehmen, denn während die Thora von den Menschen animalische Dinge wie Steinigung usw. fordert, fordert Christus ausschließlich die Liebe untereinander, ja gar die Feindesliebe, dessen Sinn du nicht raffst, welche solch primitiven Dingen wohl entgegensteht. Problem an der Sache ist nur, dass es nur einen Gott im Sinne von einem nicht teilbaren Ganzen gibt, wobei die Vokabel Gott in diesen Schriften für das Wahrzunhemende und den Wahrnehmenden steht. Mir verschlägt es so schnell nicht die Sprache, nur gibt es auch noch andere Dinge in meinem Leben wie Foren, wo das Gegenüber überhaupt gar nichts be-greifen möchte, weil das am eigenen Weltbild rütteln würde. Geschichtlich hat erst Christus in all diesen Schriften dem Leser den Vater vorgestellt und das kann man ohne Probleme mit Textstellen belegen. Mit seinem Erscheinen wurde auch der Irrtum offenbart, denn was vor Christus war und diesem entgegensteht, das war der Irrtum, wo doch geschrieben steht, dass die Wahrheit erst durch Christus geworden ist und die Jungs vormals in der logischen Konsequenz sich im Irrtum befanden, siehe Joh 1, 17.

"Denn das Gesetz ist durch Moses gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden"

Irrtum ist also alles das, was der Liebe untereinander entgegesteht und das ist das Ergebnis des Gesetzeswahns, wo Menschen andere Menschen denunzieren so sie dieses oder jenes nicht tun, ja wo sie anderen die Rübe abschneiden, Steinigen usw., dabei fordert Gott nur ein friedvolles, gleichberechtigtes Leben, weil der lebendige Gott nicht einfach so der lebendige Gott heißt, sondern weil er sich wohl auch im Lebendigen befindet, nicht wahr 1 Kor 3, 16 i.v.m. Joh 14, 20?
 
Das Universum lebt und pulsiert im Geringsten.

Was Du dem Geringsten unter den Dir nahe stehenden Personen getan hast, dass hast Du Dir selbst in der Benennung im *Enthalten Sein* - als Größtes (doppelt sinnig) getan.
...[...]....Mein Anliegen ist es, aufzuzeigen, dass die Beschreibung Gottes im Tanach, der Bibel und im Koran als absolut intoleranter Feind der Religionsfreiheit noch im Jetzt das Denken von Menschen negativ so beeinflussen kann, dass Vorurteile gegen Menschen anderer Religion und Schlimmeres im Denken von Menschen entstehen lassen kann.
Hallo Frischling, dieses Dein Anliegen ist - in diesen deinen vorgezeichneten Unehrenhaftigkeiten- meines Erachtens aber gerade nicht geeignet, die wahre Bedeutung des Begriffes Apokalypse ehrlich zu diskutieren, sondern nur auf der falschen Bedeutung herumzureiten.

Es ist doch gerade die Angstmache, welche Du in falscher Verstärkung hervorzuheben gedenkst. Erinnert mich an ein berühmtes Melodram von Rainer Werner Fassbinder: "Angst essen Seele auf".

Zum Erkenntnisgewinn einer wahren Bedeutung des Begriffes Apokalypse trägt im Grunde genommen nur die tatsächlich einseitige aber überaus hoffnungsvoll offene "Ent-Hüllung des göttlich nackten Wissens" bei.

Diese Enthüllung bedarf eines besonderes starken Glaubens an das geringste Wissen über die höchste Vernunft.

Und diese höchste Vernunft kommt zum Tragen in Logos und Logoi, einfach erklärbar und verstehbar in einem ABC der Urphilosophie über den Aristotelismus, den Buddhismus und den Ciceronianismus.

Ein solch artiges Vor-Verstehen erlaubt eine Art "Fenster der Zeit " so zu offenbaren, dass wir die Entstehung unserer eigenen Galaxie in einer universellen wie universalen Verbindung zum Universum in paralleler Nichtschnittstellenbegleitung von dankbar denkraumbegrenzten "Vor-und Nachstellungen" schicksalshaft zu jedem Zeitpunkt als Zweitpunkt mitbestimmen und mitgestalten dürfen und jedes Lebewesen auf seine Art seinen Beitrag leisten wird, das große Gelingen in einem sich selbst - hoch abstrakt - zu schützen vermögenden Universalismus zu ermöglichen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Urmilsch bietet einen Gottessohn Jesus an, der vorgeblich NICHT richtet. Fakt ist, dass die Androhung von in der Bibel aufgeführten Höllenstrafen und das Anbieten eines Erlösers davon das perverse Geschäftsmodell war, dass es ermöglicht hat, auf den Armutsgeboten Jesus und seiner Forderung, allen Besitz mit den Armen zu teilen und einem brüderlichen Miteinander die scheinheiligste, diktatorischste und reichste Religionsorganisation der Erde aufgebaut wurde, deren Bosse in ihren protzigen Bischofspalästen noch im Jetzt in aller Öffentlichkeit widerlich die Bescheidenheitsforderungen Jesus an die Verkünder SEINER Lehre verhöhnen. Hast Du auch erkennen können, dass das ein Brandbeschleuniger für die enorme Scheinheiligkeit in unserer vom Christentum geprägten Gesellschaft ist?

Dann behauptet Urmilsch, erst durch seinen Sohn habe sich Gott offenbart, womit er die teilweise menschenverachtenden Thoragesetze als erledigt erklärt, obwohl Jesus sie laut Matth. 5, 17-19 vorgeblich bis zum Vergehen der Erde festschreiben wollte.

Ansonsten würde bereits in den Schriften stehen, dass Elementarteilchen nur auf Grund ihrer Schwingungen erscheinen. Damit will Urmilsch ein auf der Basis modernster wissenschaftlichen Erkenntnissen aufbauendes ganz neues religiöses Verständnis schaffen, dass er erfolglos wie Sauerbier anbietet, weil die Bibel keinen liebenden Gott behauptet, sondern einen rachsüchtigen giftigen Feind der für ein friedliches Miteinander aller Menschen unabdingbaren Grundrechtes auf Religionsfreiheit.

Urmilsch ist nach meiner Meinung ein religiöser Eiferer ähnlich Egocentauri Messias Christi (der Neuzeit) oder Seventh Son. Jetzt hat ihm wohl mein Hinweis, dass die Apokalypse im Neuen Testament, in der Höllenstrafen-Drohungen bis hin zu Ewiger Marterung mit Feuer und Schwefel stehen, die Offenbarung Jesus Christi sein soll, die Sprache verschlagen ;-)

Mein Anliegen ist es, aufzuzeigen, dass die Beschreibung Gottes im Tanach, der Bibel und im Koran als absolut intoleranter Feind der Religionsfreiheit noch im Jetzt das Denken von Menschen negativ so beeinflussen kann, dass Vorurteile gegen Menschen anderer Religion und Schlimmeres im Denken von Menschen entstehen lassen kann.

Du bist im Religionsbereich ein klassischer NPC. Egal was man reingibt, es kommen nur vier bis fünf mögliche Antworten raus.

Aber etwas ganz anderes sind doch Text-Hinweise von
@Frischling : nämlich wortwörtliche Testament-Zitate!

Diese Masche ist aber sehr schnell sehr alt und langweilig. Für mich ist dies rein destruktiv und eine Kommunikation mit solch einer Robotersprache ist für mich nicht möglich.
 
Hallo @Bernies Sage Niemand hat meiner Meinung nach das Recht, Dir oder dem Aristoteles (oder mir!) einen *Erkenntnisgewinn* mit (oder ohne) Vernunft zu nehmen!
Richtig. Dies bedeutet aber auch, dass jedermann das Recht hat, sich bei freier Entfaltung seiner Persönlichkeit im gesetzlich zulässigen Rahmen auch selbst zu schaden, aber nur solange er für sich und die Gesellschaft keine Gefahr darstellt und diese letztere Einschätzung entzieht sich im Ernstfall damit SOFORT der freien Entfaltung des Einzelnen!
Aber etwas ganz anderes sind doch Text-Hinweise von
@Frischling : nämlich wortwörtliche Testament-Zitate!
Nicht unbedingt! Auch "wortwörtlich übernommene Texthinweise" könnten eine Gefahr des Missverstehens für den Lesenden darstellen, wie so manche einseitigen Beiträge von Frischling - durch emotionale Identifikationsbeteiligung - eindrucksvoll belegen.

Die Bibel steckt besonders für Ungläubige voller Fallstricke durch eine mögliche "Hinrichtung des Geistes auf gehängtem Ziel".
" Moderne Inquisition erkennt man in der Hinrichtung des Geistes auf gehängtem Ziel. "
Jedermann hat das Recht sich bei freier Entfaltung seiner Persönlichkeit auch selbst zu schaden, solange er für sich und die Gesellschaft keine Gefahr darstellt.

Ein Ungläubiger vermag also durchaus als unmittelbarer Zitat-Täter der Bibel eine Gefahr für sich selbst und weitere Ansteckende darstellen, die im Rahmen einer allgemeinen Gefahrenabschätzung den Blick für das Wesentliche aktuell aus den Augen verlieren könnten und damit "zu Recht" - als Fanatiker - unter staatliche Beobachtung gestellt werden (könnten)...:rolleyes:

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @Bernies Sage
Niemand hat meiner Meinung nach das Recht, Dir oder dem
Aristoteles (oder mir!) einen *Erkenntnisgewinn* mit (oder
ohne) Vernunft zu nehmen!

Aber etwas ganz anderes sind doch Text-Hinweise von
@Frischling : nämlich wortwörtliche Testament-Zitate!

Hi Frenilshtar, ich weiß du bist ein Fan der Gedankengänge des Frischling und die Nachricht war eigentlich nicht für mich bestimmt, aber was ist ein Testament?

Wir schauen mal, was wir zumindest darunter verstehen:

Ein Testament (lat. testamentum, von testari „bezeugen“) ist eine Form der Verfügung von Todes wegen, eine Regelung für den Erbfall.

Nach deutschem Recht wird diese Verfügung auch als letztwillige Verfügung bezeichnet (§ 1937 BGB). Sie ist eine einseitige, formbedürftige, jederzeit widerrufbare Willenserklärung des Erblassers (Testator) über sein Vermögen, die im Falle seines Todes (Erbfall) Wirkung entfaltet. Eine andere Form der Verfügung von Todes wegen ist der Erbvertrag§ 1941, § 2274 ff. BGB).
Quelle Wikipedia

Ein Testament tritt genau dann in Kraft, wenn der Erblasser ins Gras beißt und genau das ist geschichtlich doch passiert. Der Erblasser, Jesus Christus = angekündigtes Wort Gottes auf welches der Thora nach zu hören ist = Vater welcher Sohn wird = Vater offenbart durch den Sohn, richtet seinen Willen, seine Willenserklärung an uns, welche in der Thora schon angekündigt wurde, welche da lautet:

  • Ein neu Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, auf dass auch ihr einander liebhabt. Dabei wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, so ihr Liebe untereinander habt. Joh 14, 34
  • Gleichwie mich mein Vater liebt, also liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe! So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe. Solches rede ich zu euch, auf daß meine Freude in euch bleibe und eure Freude vollkommen werde. Das ist mein Gebot, daß ihr euch untereinander liebet, gleichwie ich euch liebe. Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde. Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete. Ich sage hinfort nicht, daß ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, daß ihr Freunde seid; denn alles, was ich habe von meinem Vater gehört, habe ich euch kundgetan.
  • Das gebiete ich euch, dass ihr euch untereinander liebt.
@FreniIshtar: Man kann ja von der geschichtlichen Figur Christus halten was man möchte, aber er ist mit Verlaub derjenige in all diesen Schriften der das einzig vernünftige verlangt. Geschichtlich hat er sein Testament mit seinem Ableben in Kraft gesetzt und ab diesem Zeitpunkt sollte man eben keinen alten Wein mehr in neue Schläuche füllen und keinen alten Lappen auf ein neues Kleid, weil und das ist so, ALT und NEU nicht miteinander kompatible ist. Du kannst nicht deinen Nächsten lieben wie dich selbst und deinem Gegenüber weil du der Ansicht bist er sei ein Ungläubiger die Rübe abtrennen. Das hat nämlich mit dieser geforderten Liebe, diesem Testament des Erblassers in Form seines, des Vaters willen, nämlich nichts gemein. Die Menschheit soll sich weiter entwickeln und nicht beim Alten das viel Leid produziert hat und für untunlich befunden wurde stehen bleiben und der Grund wird erst dann erfassbar sein, wenn die Menschheit die getroffenen Aussagen mit jenen der Quantenphysik verknüpft, wobei ich der Meinung bin, dass Bernies Sage es vermutlich versteht, er be-greift was nicht be-griffen werden kann, nämlich das man gleichzeitig an unzähligen Orten sein kann, wobei die Vokabel "man" besser für den EINEN ohne einen Zweiten stehen sollte.

Das was in vielfältigen Formen überall auf dieser Welt wohl augenscheinlich getrennt erscheint, erscheint nur aufgrund der grobstofflichen Materie, deiner Sinne getrennt, jene Trennung welche genauer betrachtet der Verbundenheit weicht, weshalb ja Christus sagte, dass derjenige welcher andere richtet, sich selbst richten wird, was ja logisch ist, wenn sich das ALLEINE in der Vielfalt zeigt, weil die Vielfalt dann ja immer noch das ALLEINE, das eigene SELBST ist, die indischen Schriften würden dann sagen Tat Tvam asi. Deshalb ist das höchste religiöse gut den indischen Schriften nach die Selbsterkenntnis und die höchste Tugend die Unverletzlichkeit der verschiedenen Wesen und deshalb lässt Christus auch völlig authentisch folgendes vom Stapel:

  • Jesus sprach: „Wenn die, die euch führen, euch sagen: Seht, das Königreich ist im Himmel, so werden die Vögel des Himmels euch vorangehen. Wenn sie euch sagen: es ist im Meer, so werden die Fische euch vorangehen. Aber das Königreich ist in euch, und es ist außerhalb von euch. Wenn ihr euch erkennen werdet, dann werdet ihr erkannt, und ihr werdet wissen, dass ihr die Söhne des lebendigen Vaters seid. Aber wenn ihr euch nicht erkennt, dann seid ihr in der Armut, und ihr seid die Armut.“
Wenn der Frischling einen bestrafenden und animalischen Gott ablehnt, dann macht er das aus seiner inneren Überzeugung heraus und dann liegt er meines Erachtens goldrichtig, denn dieses Bild kann ich nicht zeichnen. Für mich hat sich Gott nie innerhalb der Thora offenbart, sondern erst in seinem Sohn, das nicht nur aus geschichtlichen Gründen, sondern einfach deshalb weil nicht einmal ein Mensch einen seiner Söhne dazu auffordern würde einen Anderen seiner Söhne zu steinigen, zu töten oder was auch immer für kranke Dinge zu tun. Wie viel weniger würde das jener Schöpfer wollen, welcher in uns wohl der Wahrnehmende ist, obgleich er gleichzeitig auch das Wahrnehmbare ist, also ein unteilbares Ganzes. Wir sollten das ALTE und das sind nunmal die Gesetzmäßigkeiten der Thora als notwendiges Instrument begreifen, um den Primaten Namens Mensch dahin zu führen, wo er denn nach dem Plan Gottes hin soll, nämlich zu der Liebe untereinander, denn auch das ist Liebe, sich einen Fehltritt einzugestehen um es nachfolgend besser zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber man muss ja nicht alles verstehen. Vielleicht ist es ja auch einfach Selbstzweck.
.....So ist´s halt mit den Religionen; am "Anfang steht das Wort, am Ende der gespaltene Schädel" weil... "willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich die den Schädel ein"!!.....

meint plotin
 
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Auch "wortwörtlich übernommene Texthinweise" könnten eine Gefahr des Missverstehens für den Lesenden darstellen
Ich mag mich ja irren, ich ersehe da keine mögliche
Gefahr für lesende Menschen!

Ich ersehe in @Frischlings Arbeit nur unermüdliche
Aufklärung.

Meine Überlegung ist so:
Ein *göttliches Erahnen* in einem Herzen ruht
und bleibt unerschütterlich "ur" -verwurzelt!
-egal wer wie aufklärt-
 
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