.....Na zum "Glück" ist´s "keine "Uhr-Matrix" weil, dann wär´s vermutlich wohl "schon" zu spät!!........Ur-Matrix...
meint plotin
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.....Na zum "Glück" ist´s "keine "Uhr-Matrix" weil, dann wär´s vermutlich wohl "schon" zu spät!!........Ur-Matrix...
.....Das will ich "Ihnen" gerne glauben und "ich denke ich weiß" um welches "Bildmaterial" es sich handelt! Also "wegen mir", müssen´s es "nicht" einstellen... wär ja "schad" um die Zeit!.....Ich könnte spontan ca. zehn Stunden Videomaterial über die möglichen Hintergründe der "phösen phösen", im Hintergrund" die Fäden ziehenden Eliten" liefern
.....Na zum "Glück" ist´s "keine "Uhr-Matrix" weil, dann wär´s vermutlich wohl "schon" zu spät!!.....
meint plotin
Wenn man glaubt gewisse Eliten ziehen im Hintergrund alle Fäden, dann outet man sich automatisch als Lebensunfähig den man lebt, nur dieser Fäden wegen.
Ein Armutszeugnis der Persönlichkeit auf ganzer Linie.
Egal was die Wahrheit ist, ich bilde mir selbst zu Liebe ein, die entscheidende Macht über mein Selbst habe ich und so erlebe ich, es werden die Früchte geerntet, die ich vorher gesät habe und niemand sonst.
Das Risiko einer Gehirnerschütterung durch Kopfschütteln darf allerdings auch jeder für sich in Kauf nehmen…
In dem bekannten Film Matrix geht es um eine weltumspannende Simulation, in der die Menschheit gefangen ist, um von den Maschinen ausgebeutet zu werden.
Der Film ist ein Klassiker und sicherlich gut gemacht (jedenfalls Teil 1), aber von der Schlüssigkeit her nicht sehr tiefgreifend. Weshalb sollten die Maschinen so unfähig sein, dass sie eine für sie gefährliche Ersatzrealität (Matrix genannt) für die "Zombies", die sie als Batterien (Miss)brauchen, erschaffen müssen, um jene als solche nutzen zu können? Man könnte die Menschen doch einfach in ein Wachkoma versetzen und fertig. Aber dann wäre die Story nicht so aufregend und genau darum geht es ja in der Fiktion. Die Wirklichkeit ist zu langweilig und daher benötigen wir das Außergewöhnliche, um gut unterhalten zu werden. Dafür sind wir auch bereit, gedankliche Sprünge zu vollführen und uns spannenden Geschichten mit Haut und Haar hinzugeben. Nur einen Fehler dürfen wir dabei nicht machen: Diese Geschichten für bare Münze nehmen.
Vielleicht beschäftigst Du Dich mal mit dem Höhlengleichnis von Platon, es ist in der Philosophie sehr bekannt und wird häufig zitiert denn es trifft immer wieder zu. Auch ich bin darauf gestoßen und habe erkannt, dass ich lange in der Höhle war bis ich dann heraustreten konnte aber wer weiß, vielleicht ist um die Höhle noch eine Höhle und man glaubt nur draußen zu sein. So ist der Begriff 'normal' auf das menschliche Leben bezogen völlig irrig, wessen Normalität ist denn gemeint und hat nicht der Mensch, der sich für normal hält nur alle Anderen nicht, womöglich das größte Problem? Das Höhlengleichnis von Platon gibt Antworten.Aber: Dieser Film ist in meinen Augen eben mehr als nur Fiktion, sondern eine Allegorie oder ein Gleichnis für unsere tatsächliche Situation als Menschheit. Wir haben uns in einen Tiefschlaf versetzen lassen und nutzen unser Potential nicht aus. Wir befinden uns wirklich in einem kollektiven Wachkoma, das wir mittlerweile als Normalität akzeptieren.