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Die normopathische Gesellschaft

Ein ganz normaler Tag im Leben eines schweizerischen Rechtsextremisten, wenn er Brechdurchfall hat.

Was ist denn so rechtsextrem daran, nach Ungarn auszuwandern? Das müsste dir doch gefallen. Frau Holle fände das bestimmt gut, wenn sie noch im Forum aktiv wäre, denn sie wollte doch alle Rechten in einen Flieger ohne Rückflugticket setzen. Und schau mal, wie viele Leute mittlerweile freiwillig aus Deutschland/Österreich/Schweiz abhauen:

Massenflucht aus der Freiluft-Psychiatrie Richtung Ungarn! 😳


 
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Solange wie es einen nicht selbst betrifft....

Gut möglich.
Eigentlich hat der Wachstum des Wohlstands uns sogar "Ja" sagen lassen zu der Abkehr
vom Individuum.
Er ist sowas wie ein Köder des westlichen Behavorismus gewesen.
Jetzt wo der Wohlstand schwindet empfinden die meisten erst diese "Leere"
die nach höherem sucht, etwas vollkommeneren....
Es wurde nie wertgeschätzt da die schöne einfache Welt dazu keinen Anlass mehr gegeben hat.
Jetzt kratzt etwas "von innen an der Tür" mit langen scharfen Krallen.
Es will frei gelassen werden...
Du beschreibst eher den Prozess, der in dir stattgefunden hat und nicht in der Welt.
 
Zu solchen Streitereien zwischen Autofahrern und Aktivisten muss es ja nur dann kommen, wenn die Polizei so leger wie im oben verlinkten Video vorgeht. Manche greifen aber auch etwas strikter durch:
Yeap! Es ist wieder an der Zeit, dass Ordnung und Disziplin ins Land einkehren.
Es hat Zeiten gegeben, da wäre man ganz anders mit solchen umgegenagen, stimmt´s?
 
Zu solchen Streitereien zwischen Autofahrern und Aktivisten muss es ja nur dann kommen, wenn die Polizei so leger wie im oben verlinkten Video vorgeht. Manche greifen aber auch etwas strikter durch: o_O

Ab dem Moment, wo Polizei vor Ort ist haben Paul und Karen Wutbürger die Füße still zu halten.
 
Insgesamt ist der Einzelne tagtäglich mit einem Spagat zwischen Anpassung und Individualitätsentfaltung beschäftigt und vergisst dabei das, was Menschsein ausmacht oder was überhaupt noch wichtig ist

Speziell auf unsere heutige Zeit bezogen sind wir in einem Moment wo jeder auf keinen
Fall großartig auffallen will und bloß keinen Fehler begehen.
Der Mensch möchte alles behalten, aufrecht erhalten wie es war und somit das angenehmste aus seiner Situation machen.
Er handelt nicht mehr im Affekt weil sein mutmaßliches Wissen ihm sagt dass es zu etwas
unverhergesehenem, unkontrollierbaren kommen könnte.
Das nimmt natürlich der ganzen Sache ihre Wahrhaftigkeit, ihren Reiz.
Rationalität schlägt Rationalität schlägt Rationalität schlägt.....
Fortschritt und "Wissen" hat auch etwas schicksalhaftes.
Keiner möchte der "Erste" sein der einen Fehler begeht weil er etwas gewagt hat das
sich kein anderer traute.
"Kein Hirt und eine Herde!"
 
Yeap! Es ist wieder an der Zeit, dass Ordnung und Disziplin ins Land einkehren.
Es hat Zeiten gegeben, da wäre man ganz anders mit solchen umgegenagen, stimmt´s?

Ein so engagierter Polizist ist auf irgend einer bayrischen Autobahn natürlich deplatziert. In Berlin oder NRW hätte er sicher sinnvollere Tätigkeitsbereiche, in denen er sich beweisen könnte. ;)
 
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