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Die Entstehung des irdischen Seins

Wenn Du mir tatsächlich gar nicht "folgen" willst, dann sag mir das auch bitte einfach.
Der Wille ist vorhanden - ich kann es nur nicht und werde Ihre Ausführungen weiter beobachten. Ich melde mich.
:brav:Und nicht verzagen, wenn Sie (von mir verkürzt) meinen, daß Sie hier es niemanden recht machen können.
Übrigens: :kuss3::kuss3:Mich wunderts, daß Sie hier jemand mit Ach Mädel ansprechen - geh redens mich mit Ach Bubi an - ich möchte die gleiche Wertschätzung.
 
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ja es ist eine philosophische Ansicht: Für mich ist das Ding an sich eine "Konzentration alles Seins", aus der jeder seine Erkenntnis schöpft. Zu schwärmerisch?

Nein, das ist nicht zu schwärmerisch, sondern
sehr schön formuliert. Trotz dem muss daraus
nicht jeder seine (eigene) Erkenntnis schöpfen. :)
 
[...] Übrigens: :kuss3::kuss3:Mich wunderts, daß Sie hier jemand mit Ach Mädel ansprechen - geh redens mich mit Ach Bubi an - ich möchte die gleiche Wertschätzung.

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*grins* Darf i di dann a mit Bubi anrede? ;)
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Ich verstehe nicht Deine 'Antwort' auf meinen
Hinweis zur Zweigs Schachnovelle und zum
Dahinscheiden der Babys durch Lieblosigkeit!
Ach nein? Warum denn nicht? -
Was meinst Du denn, was hinter all dem, "Beachtung, Zuneigung, Liebe ..." steht, warum, und wozu, und nicht nur 'Mensch', dies alles ja so absolut notwendig braucht? Und nicht 'nur' zum "Überleben", sondern sowieso zum 'Leben', also um überhaupt 'leben' zu können? Auch und gerade all dies (ja) Nicht-'Materielle', Ideelle?
Und "Babys" ist das zwar noch 'kaum' bewusst, muss (und kann auch nicht) aber doch überhaupt nicht bedeuten, dass diese (elementaren) Erfordernisse nicht doch schon auch 'vorhanden', in ihnen sind.

Und naja, meinst Du denn, (auch) "Der Gefangene" hätte überhaupt "mit Brot gebasterlten Figuren, mit welchen er sich -geheim!- auf dem Überzug seiner Bettdecke..." "gespielt", wenn er keinerlei Hoffnung und immerhin schon mal vorgestellte, wenn auch noch sich 'erträumte' Aussicht darauf gehabt hätte... auf was denn tatsächlich? Wenn nicht und allein darauf, doch noch wieder "etwas 'erfolgreich' tun, fertigbekommen zu können, wenn auch 'nur', um 'es sich schöner zu machen'"?

Nein, ganz bestimmt nicht! Denn ohne den auch dahinter eigentlich stehenden Sinn von diesem selbst ist 'Leben', und somit 'natürlich 'auch' "Überleben",
absolut unmöglich!
 
Denn ohne den auch dahinter eigentlich stehenden Sinn von diesem selbst ist 'Leben', und somit 'natürlich 'auch' "Überleben", absolut unmöglich!
Ich möchte nicht sophistisch Worte klauben.
Die Formulierung mit dem "dahinter" würde ich nicht verwenden sondern sagen: Leben ist Leben - Erklärung: Leben um des Lebens willen: eine rein biologische Sicht.
Die Sinnfrage stellt der Mensch. Siehe Frankl
 
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Ich möchte nicht sophistisch Worte klauben.
Die Formulierung mit dem "dahinter" würde ich nicht verwenden sondern sagen: Leben ist Leben - Erklärung: Leben um des Lebens willen: eine rein biologische Sicht.
Die Sinnfrage stellt der Mensch. Siehe Frankl
Aus etwas muss der Sinn sich zusammensetzen,bei dem was das Leben bisher lehrte,denk ich mal..:wut3:
 
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Aus etwas muss der Sinn sich zusammensetzen,bei dem was das Leben bisher lehrte,denk ich mal..:wut3:
Tja. Ob das Leben (AN SICH - ;)bin schon wieder bei meinem Kant) etwas lehrt, ist offen. Das sind Folgen, Konsequenzen meines Handelns in der Zeit, in der man von Leben (meines, anderer) spricht.
Die alleinige Tatsache des natürlichen Beginns oder Ende des Lebens macht keinen Sinn, oder?
 
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