Selbstverständlich muss es "den freien Willen" geben, und gibt es ihn auch!
Jedenfalls grundsätzlich, auch 'fest zum Inventar' von dem, was wir 'Leben' nennen, absolut notwendig 'erst einmal' gehörend. (Somit aber 'nur', sobald und solange 'gelebt' wird.)
Auch und gerade, weil "freier Wille" bedeutungsmäßig und auch sprachlich eigentlich eine 'Tautologie' - wie z. B. 'weißer Schimmel' - ist, weil die Bedeutung 'Wille' als diese
keinesfalls bereits von vornherein,
wie auch immer, eingeschränkt sein kann, und somit auch nicht werden darf, weil sie sonst diese gar nicht (mehr) sein kann, könnte.)
Ob und wie er allerdings 'in der Praxis' bei den einzelnen Besitzern und potentiellen Benutzern tatsächlich erscheint, hängt allein von dem Grad der Freiheit des Denkens (und Fühlens) derselben selbst ab. Inwieweit sie dort
auch 'Phantastisches' 'erst einmal' nicht nur zulassen, sondern gar eigeninitiativ 'erzeugen'; und inwieweit sie sich, auch so, Intuition/en, Ideen... 'verdient' haben, 'verdienen'. Kurz, also davon, wie "frei" sie selbst in sich sind.
Inwieweit das jeweils Gewollte dann aber auch praktisch umsetzbar, 'erfüllbar' ist, hängt wiederum zuerst einmal von den Möglichkeiten ab, die 'Leben' (selbst) in ihm bietet, überhaupt bieten kann; ja, 'natürlich', was überhaupt möglich ist, sein kann.
Des Weiteren ist dabei dann 'sehr' entscheidend, wie sie (die "potentiellen Benutzer") sich in ihrer Gesamtheit, z. B. als 'Gesellschaft', das Nutzen der gegebenen Möglichkeiten organisieren und vereinbaren, dies haben, und praktizieren. ...
Dies alles, das Praktische, hat aber mit ihm selbst, dem ('freien') Willen an sich, absolut gar nichts ('mehr') zu tun!
Zwar nun eigentlich geradezu müßig, aber trotzdem hier der 'Hinweis' speziell von mir
nun doch noch angefügt: Mit sowas wie "die Natur" und/oder was für'nem "Gott" auch immer hat das alles
absolut gar nichts zu tun!
Denn
'Leben' ist (als wirkliches und einziges Ganzes) 'einfach'. Und so, wie es
nur sein kann, und deshalb so, wie es
sein muss! Und dies
'immer'!