KANTIG
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Ich vermute, daß wir das eh schon machen.Kann man seinem Verstand nicht ganz bewusst und
auch gezielt die gewünschten Denkaufträge erteilen?
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Ich vermute, daß wir das eh schon machen.Kann man seinem Verstand nicht ganz bewusst und
auch gezielt die gewünschten Denkaufträge erteilen?
Hallo Soraya, ja, das geht über seriöses autogenes Training und seriöse Selbsthypnose tatsächlich.Kann man seinem Verstand nicht ganz bewusst und auch gezielt die gewünschten Denkaufträge erteilen?
Immerhin ist dies auch eine Spekulation. Viel interessanter klingt die Frage, wie es mit "absolut keiner" Spekulation aussieht?Ich vermute, daß wir das eh schon machen.
Spekulationen machen Spaß, wenn man sie ganz mager zu formulieren weiß und "ohne viel Speck drum im Spektrum" auch sinnformativ im Informativ - in aussagekräftigen Genesen zu 99,9% zu analysieren versteht und nur restlichen 0,1% - als der zehnte Teil vom 10. Teil der unkaputtbaren Wahrheit im Mesokeimenon der Sprache über das (zwischenzeitlich wirr wirkende) Wort, das im Anfang doppelt "war und wahr" (nahe) zugleich, auch doppelt in der Unentschiedenheit einer Bewusstseinsunabhängigen (Vorlauf-)Realität (als *BuR) zu berücksichtigen ...sich gestattet...Natürlich macht es Spaß zu spekulieren, denn sonst würden wir es doch nicht freiwillig tun, nicht wahr?
Gehe ich denn etwa nicht wiederholt auf Deine
Ansichten, auf Deine Äußerungen ein?
@Belair57
Hier noch ein Nachtrag zum freien Willen:
Trotz dem, dass wir alle gewissen Einflüssen, wie z.B. der Erziehung ausgesetzt sind, entscheiden wir selbst, wie wir in gewissen Situationen reagieren und was wir mögen, ablehnen, wollen oder nicht. Und das zeigt sich auch schon im frühesten Kindesalter, denn sogart Säuglinge haben bereits einen eigenen Willen und merken oft sehr schnell, wie sie das bekommen können, was sie haben möchten oder brauchen. Allerdinge haben Babys ja nur begrenzte Möglichkeiten sich mitzuteilen. Das ändert sich jedoch, sobald sie zu sprechen beginnen und das Lieblingswort aller zwei bis Dreijährigen scheint das Wort Nein zu sein, durch das sie ihren Willen klar mitteilen. Und selbst die beste Erziehung wird nicht verhindern, dass sich die Verbindungen im Gehirn der Kinder in der Pubertät umformen oder umstrukturieren, wodurch ihr eigener Wille verstärkt wird.
An einem praktischen Beispiel kann man gut aufzeigen, dass jeder Mensch frei darüber entscheiden kann, bzw. es in vielen Situationen sogar muss, wie er handeln wird und das auch das schon in der Kindheit beginnt. So entscheidet sich das eine Baby, wenn es den Brei nicht mag, der ihm angeboten wird, einfach den Mund zusammenzukneifen, ein anderes beginnt zu schreien, das nächste schlägt danach und wieder ein anderes wird den Brei schlucken und nur sein Gesicht verziehen. Später sagt die Mutter zu ihrem Kleinkind, dass es dies oder jenes nicht darf und das eine Kind beugt sich dem, zeigt seine Unzufriedenheit aber durch weinen, das nächste beginnt zu brüllen oder zu toben und ein anderes Kind läuft einfach weg.
Diese Entscheidungen werden zwar noch nicht so bewusste getroffen, aber je älter wir werden, umso besser können wir selbst abwägen, wie wir in einer Situation reagieren werden. So gibt es Menschen, die schnell aggressiv werden und sich selbst dazu entscheiden, ihrer Wut freien Lauf zu lassen und andere, die besonnener reagieren und sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen lassen. Und jemand, der sich besser beherrschen kann und nicht gleich ausflippt, würde ich einen stärkeren freien Willen zusprechen, als jemanden, der seine Gefühle nur sehr schlecht unter Kontrolle hat.
Verstehst du nun besser, wie ich das mit dem stärker
oder schwächer ausgeprägten freien Willen meine?
beginnt zu schreien, das nächste schlägt danach
D/ein Kind, das beim Füttern schreit - schlägt
usw...
eröffnet uns nur D/einen Umgang mit ihm!
Aber bitte, nenne uns nur einen ernstzunehmenden Psychologen, der Deinen
freien Willen eines Säuglings - Dein Nein
Lieblingswort eines 2-3Jährigen - oder
überhaupt diese, Deine behauptete freie Entscheidung eines Babys unterschreiben würde!
Ich vermute, daß wir das eh schon machen.
Das sind aber nicht die biologischen Computer über die ich spreche. Ich spreche über Computer oder Systeme die ähnlich oder gleich unserem Gehirn funktionieren.
Wie ich schon erwähnte, solange eine Vision oder Fiktion nicht den Naturgesetzen widerspricht, zweifle ich nicht an ihrer möglichen Verwirklichung.
Wenn ich dir Mitte der 70er Jahre erzählt hatte, dass es nicht mehr lange dauert bis Leute auf der Straße mit kleinen Farbbildschirmen herumlaufen die eine vielfache Rechenleistung eine Apollo-Rakete besitzen, dann hättest du mich sicher auch belächelt.
Würde auch sehr schwer werden, diese zu Beweisen.
Es ist es auch schwierig, da der Begriff "freier Wille" nicht klar und einheitlich definiert ist.
Da stellt sich die Frage, was für das Baby "günstiger" ist.Wobei ein Säuglingsreflex etwas anderes ist -
Und so auch ist es etwas anderes, wenn Babys
oder Kleinkinder das Verhalten einer
Bezugsperson nachahmen.
Ich geb's zu, ich könnte schuld daran sein, denn ich scheine ihn verwirrt zu haben, sodass er nach eigenen Angaben noch nicht einmal mehr wissen könnte, dass er gestern gar keinen Beitrag hier im Denkforum geschrieben hat:Ist das irdische Sein des ernstzunehmenden Users Anideos denn wirklich bereits verloschen?
Ich weiß nicht mal mehr, welchen Beitrag ich gestern geschrieben habe.
Könnte diese "Günstigerprüfung" möglicherweise auch von Anideos in Anspruch genommen worden sein!?Da stellt sich die Frage, was für das Baby "günstiger" ist.
Man kann ja NACH einer Entscheidung überlegen, ob sie freiwillig war.Ja, über den Begriff kann man ganze Bücher schreiben, was aber nicht bedeutet, dass man sich dadurch auch einig darüber werden würde, was damit gemeint sein könnte.
Gedanken kommen wann sie wollen,was z.b passieren kann beim Buch lesen,also das man abschweift.Warum nicht?
Kann man seinem Verstand nicht ganz bewusst und
auch gezielt die gewünschten Denkaufträge erteilen?