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Die Entstehung des irdischen Seins

Wie das, selbst wenn du diese damalige Masse von 5000 Menschen konkret heran ziehen könntest, waren hier die Strukturen nicht anders, der Großteil von ihnen waren mit Sicherheit durchschnittlich intelligente Menschen, einige davon unter dem Durchschnitt, wirklich intelligent, weit über dem Durchscnitt etwa 2% von ihnen, und genau so waren mit Sicherheit die hierarchischen Strukturen abgefasst, was sollte daran negative Verallgemeinerung sein, dies ist der Lauf der Welt.
Ich wiederhole meine Sicht und Meinung über die von mir erlebten Menschen nicht.
 
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Dass einmal mehr ein 'Natur/Wissenschaftsgläubiger' so offensichtlich, weil ihm auch noch letzte etwaige 'Argumente' ausgegangen sind, ......

Argumente wie diese ? :
Denn dazu müsste ich Dich ja nun für wesentlich dümmer halten als Du mir hier bisher vorgekommen bist.



..., auch eventuell vorhandene Skrupel einfach über Bord wirft und so gar nichts mehr als persönliche Beleidigung abgesondert bekommt.

Wie man in den Wald ruft so schallt es heraus.

Und man sich somit wieder einmal mit der alten 'Preisfrage' konfrontiert sieht:

"Was ist der Unterschied zwischen den Versuchen, mit einem 'Gott'- und einem 'Wissenschaftsgläubigen' ernsthaft zu diskutieren?"

Und der ebenso alten Antwort:
Gar keiner. Denn beide sind gleichermaßen von vornherein völlig erfolglose, vergebliche Unterfangen.

Wer zwingt dich mit beiden zu diskutieren ? Unterlasse es einfach und es ist für alle eine Win-win-Situation.
 
Wow! Das ging ja diesmal sowas von rasendschnell!

Dass einmal mehr ein 'Natur/Wissenschaftsgläubiger' so offensichtlich, weil ihm auch noch letzte etwaige 'Argumente' ausgegangen sind, auch eventuell vorhandene Skrupel einfach über Bord wirft und so gar nichts mehr als persönliche Beleidigung abgesondert bekommt.

Und man sich somit wieder einmal mit der alten 'Preisfrage' konfrontiert sieht:

"Was ist der Unterschied zwischen den Versuchen, mit einem 'Gott'- und einem 'Wissenschaftsgläubigen' ernsthaft zu diskutieren?"

Und der ebenso alten Antwort:
Gar keiner. Denn beide sind gleichermaßen von vornherein völlig erfolglose, vergebliche Unterfangen.
Manch Lücke tut sich auf:)
 
Habe ich in Beitrag #399 bereits erkärt:

Vielleicht magst du ja einmal nachlesen, wie
das in dem folgenden Artikel erklärt wird:?!

https://de.wikipedia.org/wiki/DNA-Computer

Meinst du jetzt ob sich der Biologische oder Quantencomputer durchsetzen wird ? Denn den herkömmlichen Halbleitercomputer sind sehr bald Grenzen gesetzt.

Das wird sich erst in der Zukunft zeigen.

Doch unser Gehirn ist der Beweis das biologische Computer funktionieren.

Wann ein synthetisch oder geklontes Gehirn in ferner Zukunft nach unseren Vorstellungen funktionieren wird, ist natürlich noch nicht absehbar.
Aber alles was nicht gegen Naturgesetze verstößt, sollte auch machbar sein.

Wie ich schon geschrieben habe, ist das alles zwar geplant, aber es gibt keinen Beweis dafür, dass es auch so funktionieren wird, wie man es sich heute vorstellt.

Und ich vertraue den wissenschaftlichen Erkenntnissen die empirisch bestätigt und reproduzierbar sind. Kannst du das auch von deiner "höheren Macht" behaupten ?

Du scheinst aber auch an Zukunftsvisionen zu glauben, die es noch gar nicht gibt, also die Realität mit Science-Fiction zu vermischen. ;)

Das mit meiner "höheren Macht", ist natürlich etwas ganz anderes, weil ich sie ja gar nicht beweisen möchte.
 
Ich weiß was du mit stärker oder schwächer ausgeprägten Willen meinst.
Aber auch diese sind nicht frei.
Denn wenn ich eine Entscheidung treffe, dann tue ich dass auf Grund von bewusster oder unbewusster Informationen.

Wenn ich etwas ohne jeglicher Informationen "entscheide", dann ist das keine Entscheidung, sondern nur Zufall.

Und was die Beispiel mit den Babies und Kleinkinder angeht, diese zeigen nur das Menschen auf Informationen verschieden reagieren.

Denn wenn ich von meinem Geschmackssinn die Information bekomme dass dein Brei scheiße riecht oder schmeckt, dann werden ich auch ohne "freien Willen" entsprechend ablehnend reagieren.

Also für mich ist der sogenannte "freie Wille" auch nur eine Idee, so wie eure Götter, Geister, Mächte u.s.w..

Um ehrlich zu sein, so habe ich nicht den Eindruck, dass du verstehen würdest, wie ich das mit dem "freien Willen" meine, aber das ist ja nicht so schlimm. Ich werde noch einmal darüber nachdenken, ob ich es dir an einem anderen Beispiel zu erklären versuche. Also, vielleicht später mehr dazu...
 
Wenn man alle Einengungen des freien Willens von diesem abzieht, genetische Bedingtheit, Veranlagung, soziale Prägung, Zwänge, psychische, physische Bedingtheit auf welche wir nur sekundären Einfluss haben, Kindheit, Jugend, Alter, Geschlecht Sexualität, Verdauung usw. Dann nähert sich der freie Wille des Menschen einer Illusion.

Ja, wenn man sich das einredet oder es sich
einreden lässt, wird es ganz bestimmt so sein. ;)
 
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Oh, sehr schade. Naja, hätte ich hier nun doch gern erst einmal Deine Antwort zu lesen bekommen auf ja meine Frage:

"Was kann/könnte 'Mensch' denn sonst überhaupt (noch) tun, zumindest 'echt' versuchen, als umzudenken??
Tja, bzw., überhaupt zu denken?"

Erlaube mir deshalb nun nachzufragen: warum fehlt sie?

Nun, wenn man wie du und die anderen hier davon ausgeht, dass es genügen würde, die Menschen zum Umdenken zu bringen, frage ich mich, warum das bisher nicht funktioniert hat, denn das wurde ja schon auf die verschiedensten Weisen versucht und hat nicht den gewünschten Erfolg gebracht.

Du gibst hier ja vor, wirklich Elementares bezüglich 'Welt', 'Leben' und 'Mensch' in selbigen hervorbringen und besprechen, und möglichst enträtseln zu wollen - oder? Oder hab ich da doch was falsch verstanden?

Jedenfalls ja, 'Gefühle' gehören sehr wohl unbedingt auch dazu.
Aber, hast Du Dich denn schon mal wirklich, eben elementar, auch und gerade mit denen befasst? - Ach ja, 'nur' gedanklich, 'natürlich', oder? ;) - Und dabei 'eventuell' herausgefunden, zuvorderst, warum und wozu es die, auch solch ja 'eher' Irrationales, überhaupt gibt?? Und nächstens, wie die überhaupt entstehen, bzw. richtiger, sich etablieren? Und, was sie dann, wenn sie sich ja so unterschiedlicher Art manifestieren, tatsächlich bedeuten, was sie dann wirklich sagen wollen?

Nehme mir nun heraus, dazu schon mal vorzulegen:
Die Art/en der 'Gefühle' ist/sind fest(gelegt) (Und schon 'immer'). Aber nein, nicht von 'der Natur', sondern von 'Leben' selbst! Ebenso fest vorgegeben ist ihre jeweilige Bedeutung, und wann und wo sie auftreten.

Von Mensch selbst jedoch , durch sein Denken und sein Tun aufgrund desselben, und sein daraus resultierendes Erleben wird bestimmt, welches dazu jeweils passende 'Gefühl'' dann bei/in ihm 'auftaucht', 'aufzutauchen' hat.

Und, 'Mensch' 'konstruiert, baut' sich quasi 'sein ganzes Leben' lang selbst. Nämlich - Du wirst es wohl "Seele" genannt wünschen - seine Einstellung/en. Dies durch von Anfang und immer wieder seine Entscheidungen. (Aber ebenso auch Nicht-Entscheidungen, weil nicht Entscheiden immer bereits Entscheidung ist.)
Und durch diese seine Einstellung(en), die er ist, die ihn ausmacht, bestimmt, hat er schon immer bestimmt, wie er die Gefühle jeweils erlebt. Ob er sich weniger oder mehr durch sie tangiert fühlt, ob und wie er sie annimmt, u. a. ob 'negativ' oder positiv... ob und was er sich wie dabei denkt...
Und die (diese seine Einstellung) bestimmt auch quasi vor, was er dann mit oder aus dem jeweiligen 'Gefühl' macht. Auch und gerade, ob überhaupt, was und wie er dazu denkt, um dann wieder dementsprechend zu entscheiden - oder auch nicht...
Nein, erhebe hier (noch) keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit! :)

Natürlich setze ich mich auch gedanklich mit Gefühlen auseinandergesetzt, bzw. interpretiere und ordne sie ein. Mir ist auch klar, was du mir zu vermitteln versuchst, denn das haben andere vor dir auch schon getan, aber ich habe nicht den Eindruck, dass du verstehst, um was es mir geht, obwohl die Ausgangsfrage doch eigentlich gar nicht so schwer zu verstehen ist. Mir geht es nicht darum, aufzuzeigen, wie der Mensch seine Gefühle gedanklich verarbeitet und ich gehe auch nicht davon aus, dass man seine Gefühle gedanklich steuern kann, denn wenn es so wäre, hätten die Versuche, die Menschen zum Umdenken zu bewegen, sicher schon längst zum gewünschten Ziel geführt und alle Menschen würden sich so verhalten, wie es von ihnen erwartet wird. Aber so ist es ja nicht. Und die Frage ist, warum das nicht so funktioniert, wie es sollte?!

Nein, selbstverständlich nicht. - Und ich weiß jetzt auch gar nicht, wie Du nun hier da drauf gekommen sein könntest? :)
Nun, auch das habe ich keinesfalls, zumindest nicht so, "gesagt".
Sondern hier geht es darum, dass 'Mensch' (aber) immer selbst entscheiden muss, und auch entscheidet, ob er per "böse Taten" klarkommen will/soll, oder...

Und um das aber überhaupt zu können, muss es immer beide Möglichkeiten geben!
Und er dazu haben.
(Und in und von 'Leben', wohlgemerkt! Auch damit hat sowas wie "die Natur", aber auch nix "Gott", absolut gar nix zu schaffen! ;) )
Und dazu hier mal jetzt quasi noch nur so nebenher: ;) Es muss in 'Welt' auch sowieso immer jeweils beide gegenteiligen Möglichkeiten aller Möglichkeiten geben, weil eine allein niemals sein, es nur sie absolut nicht geben könnte und kann. Weil - es sonst absolut gar nichts geben könnte und würde...

Ja, es ist klar, dass es beide Seiten geben muss und ich sage ja auch, dass jeder Mensch selbst entscheidet, ob er nun die gute oder böse Tat begeht, aber diese Entscheidungen werden eben nicht (immer) so getroffen, wie der Verstand es einem sagt, sondern viele Handlungen werden aus einer Emotion heraus begangen, obwohl der Verstand den Menschen sagt, dass es nicht richtig ist und sie vielleicht auch dafür bestraft werden. Also, oft sind die Gefühle stärker als die Vernunft, die man uns beigebracht hat und das Denken wird nur dazu benutzt, um sich seine Entschuldigungen dafür zurechtzulegen, bzw. zu denken.
 
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