• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Die Entstehung des irdischen Seins

Werbung:
@Soraya : Hast Du Dich schon mal mit Humberto Maturana und seiner Prozessphilosophie von sich selbst erschaffenden und sich selbst erhaltender Systeme (=Autopoiesis) befasst?

Vom Radikalen Konstruktivismus zum Radikalen Realismus scheint es nur ein Quantensprung zu sein, welcher es erlaubt, die Realität von der Wirklichkeit abzugrenzen...

Schönen Sonntag - natürlich auch und gerade heute als Sinntag "für alle richtigen Männer"...wünsche ich Allen... :D

...siehe hierzu auch meinen Beitrag Nr. 421 zum heutigen Weltmännertag 2019...

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Nachdem ich diesen Kommentar von dir gelesen habe, lieber Bernie, habe ich ein wenig darüber nachgelesen und festgestellt, dass diese Theorie gut in meine persönliche Vorstellung passt. Also einfach gesagt, dass sie eine Erklärung für meine Annahme sein könnte, dass es genau so viele menschliche Wirklichkeiten gibt, wie es Menschen auf der Erde gibt. Und zwar, weil jeder Mensch seine ganz eigene Wirklichkeit nicht nur individuell wahrnimmt, sondern sie auch individuell in sein eigenes "Konstrukt", also seine einzigartige Realität einordnet. So entstehen die unterschiedlichsten Ansichten und Meinungen zu jedem einzelnen Thema und je umfangreicher das Thema oder Gesamtbild wird, umso größer werden die Unterschiede. Der Beweis dafür ist wohl, dass es keine zwei Menschen gibt, die in allen Punkten hundert Prozentig einer Meinung sind. ;)
 
Also bei der Frage, ob sie sich schon in den Genen (be)finden, oder ob es von der Erziehung, dem kulturellen Umfeld, den persönlichen Erlebnissen und dem Wohlstand abhängt,
.....Der "Mensch ist ein Konglomerat" all dessen (Gene, Erziehung, kulturelles Umfeld, perönliche Erlebnisse usw.).....
ob ein Mensch sich zu einem guten oder schlechten Menschen entwickelt.
.....Für "mich" gibt es keine "guten oder schlechten" Menschen, sondern bloß "Menschen" die sich gemäß ihrer "Möglichkeiten und Veranlagungen" verhalten sprich: ob sie "gut/böße/schlecht oder sonstwie" handeln unteliegt der "menschlichen Bewertung", gemäß den "getroffenen Vereinbarungen"!.....
dass jeder Mensch gewisse Gene mitgegeben bekommt, die seine Persönlichkeit bestimmen oder zumindest stark prägen.
.....Ganz "bestimmt" sogar, dass ist "unbeschtritten!".....

meint plotin
 
Nachdem ich diesen Kommentar von dir gelesen habe, lieber Bernie, habe ich ein wenig darüber nachgelesen und festgestellt, dass diese Theorie gut in meine persönliche Vorstellung passt. Also einfach gesagt, dass sie eine Erklärung für meine Annahme sein könnte, dass es genau so viele menschliche Wirklichkeiten gibt, wie es Menschen auf der Erde gibt. Und zwar, weil jeder Mensch seine ganz eigene Wirklichkeit nicht nur individuell wahrnimmt, sondern sie auch individuell in sein eigenes "Konstrukt", also seine einzigartige Realität einordnet. So entstehen die unterschiedlichsten Ansichten und Meinungen zu jedem einzelnen Thema und je umfangreicher das Thema oder Gesamtbild wird, umso größer werden die Unterschiede. Der Beweis dafür ist wohl, dass es keine zwei Menschen gibt, die in allen Punkten hundert Prozentig einer Meinung sind. ;)
Ja, so ist es. Deshalb ist es auch folgerichtig und ultra-rational zweckmäßig zu sagen, dass es mindestens so viele verschiedene "Welten" gibt als Menschen auf unserem Planeten leben.

Und somit ließen sich *UR-WELLTCHEN* (in Welle-Teilchen-Harmonien) eben nicht nur physikalisch-chemisch und neuro-hermeneutisch deuten, - sondern auch transkriptorisch reizend neuro-informativ und neuro-ökonomisch (nahe) zugleich im Abgleich eines irdischen Seins. - Proligiöse Zukunftsmusik - ?
siehe hierzu auch: https://www.denkforum.at/threads/pr...ls-additiv-zu-reformation-und-religion.16671/

Und täglich kommen neue (irdische) "Ur-Welltchen" hinzu ohne dass die alten Welten dabei untergehen, denn sie (ver-)mischen sich ja immer nur mit den neuen Welten...derzeit (im November 2019) zählen wir ca. 7,75 Milliarden Erdenwelten und die Welt des 8-Milliardsten Erdenbürgers dürfte zu Weihnachten 2022 zu erwarten sein, schätze ich mal....so ' Pi mal Daumen'..... :)

Die Zahl 8 steht dabei für die "querliegende Unendlichkeit" () - als *OGIP* in einer Ortho-Gen-Ideal-Paradoxität und/oder Paratoxität - und symbolisiert einen (doppelten) Übergang von der Unbestimmtheit zu einer Bestimmtheit, was auch immer man darunter - subsumtiv induktiv deduktiv - sequentiell (hermeneutisch) polyfunktional triologisch zu verstehen und zweifach bzw. unentschieden zwiefach (in einer Gabelung) zu (mehr-)eineindeuten vermag,...
Potzblitz! - Das verstehe doch 'einfach' wer will! :lachen:

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
[...]

.....Für "mich" gibt es keine "guten oder schlechten" Menschen, sondern bloß "Menschen" die sich gemäß ihrer "Möglichkeiten und Veranlagungen" verhalten sprich: ob sie "gut/böße/schlecht oder sonstwie" handeln unteliegt der "menschlichen Bewertung", gemäß den "getroffenen Vereinbarungen"!.....

[...]

meint plotin

Dann sind Sie offenbar noch nie einem besonders lieben oder bösen Menschen begegnet, der ihnen etwas ausgesprochen Gutes oder unsagbar Schlechtes angetan hat?! Und Betrüger, Vergewaltiger, Mörder und andere Verbrecher sind für Sie keine schlechteren Menschen, als diejenigen, die keinem anderen Leid antun, sondern vielleicht sogar viel Gutes tun?!

Mir ist es wirklich unerklärlich, wie man
zu einer solchen Ansicht kommen kann!!
 
Nachdem ich diesen Kommentar von dir gelesen habe, lieber Bernie, habe ich ein wenig darüber nachgelesen und festgestellt, dass diese Theorie gut in meine persönliche Vorstellung passt. Also einfach gesagt, dass sie eine Erklärung für meine Annahme sein könnte, dass es genau so viele menschliche Wirklichkeiten gibt, wie es Menschen auf der Erde gibt. Und zwar, weil jeder Mensch seine ganz eigene Wirklichkeit nicht nur individuell wahrnimmt, sondern sie auch individuell in sein eigenes "Konstrukt", also seine einzigartige Realität einordnet. So entstehen die unterschiedlichsten Ansichten und Meinungen zu jedem einzelnen Thema und je umfangreicher das Thema oder Gesamtbild wird, umso größer werden die Unterschiede. Der Beweis dafür ist wohl, dass es keine zwei Menschen gibt, die in allen Punkten hundert Prozentig einer Meinung sind. ;)
Frage:werden die Unterschiede nicht kleiner:doof:
 
Werbung:
Zurück
Oben