.......Jetzt kann ich mich auf etwas gefasst machen, denn das ist doch tabu - von der rationalen Garde aus gesehen
Na gut, dann nehmen Sie doch bitte schön erstmal Haltung an, bevor Sie weglaufen. - Was halten Sie davon?
Das Unbewusste wird einem Roboter ganz bestimmt fehlen und das Bewusste ebenfalls.
Ach Soraya, muss ich mir jetzt sorgen machen, weil Du dich so >>"ganz bestimmt" << mit verhaltensauffälligen Robotern zu beschäftigen scheinst, denen so ziemlich alles an Bewusstheit zu fehlen scheint - und damit sogar auch die "Gemeinheit" ??.
Ich meine, was einem Mensch-Maschine-Roboter-System >> "ganz bestimmt" << fehlen wird, das ist durch seine Konstrukteure so beabsichtigt.
Wobei gerade diese beiden Begriffe sehr schwer zu erklären sind
Nein, eigentlich nicht. Das Unbewusste und das Bewusste sind mengentheoretisch in ihren Größenordnungen wissenschaftlich gut abschätzbar.
......und man davon ausgehen kann, dass es viele verschiedene Vorstellungen und Interpretationen davon gibt.
Ja, davon darf man in zunehmend inflationär anmutenden Gedankengüterzügen ausgehen.
Gerade deshalb gilt doch auch genaugenommen : >> "Viele verschiedene Vorstellungen und Interpretationen" << sind unbedeutend.
Da ein Roboter die Welt ohne ein Bewusstsein nicht wahrnehmen kann, kann er auch keine (eigenen) Erfahrungen sammeln
Bewusstsein oder Nichtbewusstsein werden durch Programme vermittelt - oder unterbunden.
Was Programme können, das können auch Menschen - und was Menschen können, das können auch Programme
Schalterfunktionen eilen den Menschen in direkter Auslösung in der Regel leicht unmerklich lichttechnisch voraus.
Jeder Mensch ist im Grunde ein unterbewusster "Seher" - und Maschinen sind im Grunde ganz bewusste "Nachseher" .
Deshalb sollten wir uns vor den anonymen "Maschinenherrschaften" - menschlich gesehen - bezüglich deren "Nachstrahlung" vorsehen.
Denn Informationsübermittlung über Sender und Empfänger zeitgliedverzögert ist in der Abweichung von der Lichtgeschwindigkeit als Lichtbremse oder Lichtbeschleunigung einem steten Richtungsunterschied bezüglich eines "Vorher" und eines "Nachher" unterworden, was ein unmittelbarer Beobachtungseingriff in eine (teil-)mögliche Richtungsumkehr zwischen Ursache und Wirkung in einer A-Symptomatik ermöglicht.
und da ihm die Fähigkeit zu fühlen fehlt, wird er die Daten, die man in ihn eingibt, zwar vielleicht ähnlich wie eine Erinnerung oder Geschichte speichern, aber er wird sie nicht empfinden können und es wird nie seine eigene Erinnerung sein.
Das braucht ein Roboter auch nicht. Selbst die Sinne des Menschen sind 'sich nicht eigen' und alle Menschen, Tiere und sogar Pflanzen benötigen vorrangig etwas "Fehlbares" um es - in einer erkennbaren Lücke - zu "besetzen oder zu besitzen" versuchen.
Um zur
"Entstehung einer Erklärung zum Entstehen" wenigstens einigermaßen verlässlich beizutragen,
würde ich zuerst die uns
"zu Füßen liegende GE-GEN-WART in ER-GÄNZE-Füßen" selbst befragen!
Bernies Sage (Bernhard Layer)