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Die Entstehung des irdischen Seins

....... ich bin auch der Meinung, dass die, also alle Wissenschaften logisch sein sollten, aber wieso sollte es dabei ausgewogene "Beteiligtenrechte" geben und wer sollte sie wem zugestehen sollen?
Genau dies bedarf vorab einer Klärung, bevor sich der Idealismus "Bahn bricht" . ;)

"Beteiligtenrechte" unterliegen normalerweise der "freien" Logik einer weltweit dankbar von "Berechtigten" in Anspruch genommenen Vertragsautonomie von Rahmenbedingungen, die aber gerade in Umweltfragen weltweit eigentums- und besitzrechtlich als massiv und brutal gestört gelten. Und dies nicht erst seit der Corona-Gesetzgebung.

Vielfach blockieren sich unvereinbare Interessenkonflikte zwischen (nicht belangbaren) juristischen Personen und (belangbaren) Privatpersonen "wie von selbst" in bilateraler Verhandlungsführung mittels eine seit vielen Jahren seltsam von mit gerügten Art von "Geld-Ruck-Sack-Gassen-Politik" in gedanklichen Einbahnstraßen.

Denn im Grundsatz ist die Vertragsautonomie nur durch sittenwidrige Verträge beschränkt, deren Nachweis ein großes Prozedere erfordern sollte und die Rechtsprechung allein dabei kein durchschlagender Erfolg zu versprechen in der Lage scheint.

Wer also sollte wem die "VOLL-MACHT in URKUNDENPROZESSEN" übertragen dürfen oder können?

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Ich sehe auf jeden Fall, vollmundig, dass eine revolutionäre Veränderung des menschlichen Lebens auf allen Ebenen nötig ist und dass die zweifelsfrei kommende und längst überfällige Etablierung einer echten Geisteswissenschaft eine wichtige Rolle bei diesen Prozessen spielen wird.

Wir arbeiten bereits seit vielen aus dem Untergrund heraus an einer gesellschaftlichen Neuordnung und gehen hierbei zunächst im Ansatz mit einer Zielsetzung vor, uns aus allem materialistischem Denken in Dualität und diesem daraus stetig wachsenden Egoismus in unserer Gesellschaft heraus zu arbeiten und hinüber in spirituelles nicht an Materie gebundenes Denken in Trinität und einem daraus wachsenden liberal-demokratischen Humanismus zu bewegen.

Wir benötigen zur Realisierung einfach nur Zeit und Geduld - es liegt alles in der Natur des Menschen - und somit im Plan vom Gott in JAHWE (Schöpfer allem SEIN).

Die Geister-Wissenschaft ist der Geisterfahrer namens Materialismus, der uns jetzt schon seit hunderten Jahren auf den Geist geht...

Rettung ist Nahe - lieber Chris M. - alles kommt wie es kommen muss, und wenn es sein muss kämpfe ich bis zum Schluss.

Egocentauri Messias Christi
 
Es gilt heutzutage als uncool, Autoritäten anzuerkennen, aber da mir der gegenwärtige Zeitgeist sowieso komplett gegen den Strich geht, habe ich kein Problem damit, auch hier ein Querdenker zu sein. Ich halte Dinge wie Hierarchien, Idole und Vorbilder durchaus für natürlich und wertvoll. So kann man zum Beispiel auch die Figur des Jesus Christus als ein Metaideal ansehen, an das man sich annähern kann. Solche psychologischen Auslegungen der Bibel sind zwar meines Erachtens immer noch fast materialistisch, aber sie sind jedenfalls besser als nichts.
Eine Autorität zu sein oder als solche anerkannt zu werden, setzt aber voraus, dass die Person etwas zu sagen hat und nicht, dass sie der Meinung ist, bzw. war (weil sie schon längst verstorben ist), andere Menschen von ihren ganz persönlichen Ansichten und Vorstellungen überzeugen zu wollen. Deine Idole haben jedoch nichts anderes als das getan und waren, (bzw. sind) zu ihren Lebzeiten alles andere als eine Autorität gewesen. Dass du sie als solche bezeichnest, zeigt nur auf, wie leichtfertig du Begriffe verwendest, die etwas ganz anderes bedeuten, als du es annimmst.
Die geistige Welt ist der Bereich der Wirklichkeit [...]
Ich habe dich gar nicht darum gebeten, mir die "geistige Welt" zu erklären, bzw. das was Steiner als solche bezeichnet hat und du seinen Ausführungen entnommen hast, sondern ich wollte von dir nur wissen, welche übersinnlichen Erlebnisse er hatte. Und mir davon einige zu nennen, hätte weniger Text benötigt, als die Erklärung, die du stattdessen angebracht hast. Also entweder hast du meine Frage nicht verstanden oder du weißt gar nicht, ob und welche übersinnlichen Erlebnisse er gehabt hat. Es ist also gut möglich, dass er gar keine solchen Erlebnisse hatte, denn sonst hättest du doch bestimmt davon gelesen und mir davon berichten können. Für mich sieht das alles jedenfalls nach viel heißer Luft aus, hinter der sich nichts Großartiges verbirgt.
... eigentlich schon bewiesen hast, dass du nicht an die objektive Existenz der geistigen Welt glaubst. Und dann wären auch jegliche weitere Ausführungen darüber, was Steiner in der geistigen Welt gesehen hat, überflüssig. Wenn es dich wider Erwarten doch interessieren sollte, kann ich dir dazu einen sehr informativen Vortrag verlinken.
Wie ich schon in einem meiner vorherigen Kommentare geschrieben habe, kann es gar keine objektive "geistige Welt" geben, weil das ein Objekt voraussetzen würde. Das Geistige setzt jedoch grundsätzlich das subjektive Fühlen, Denken und Interpretieren eines Menschen voraus und ist niemals allgemeingültig. So ist alles, was Steiner geglaubt und mitgeteilt hat, nichts anderes als seine subjektive Meinung, die er scheinbar nicht einmal gelebt hat. Denn sonst hätte er nicht ein so großes Geltungsbedürfnis gehabt und sich so sehr darum zu bemüht, sich von den anderen ("Einzelteilen" dieses "Gemeinschaftsbewusstseins") hervorzuheben und ihnen seine Ansichten näher zu bringen, sondern sich als ein Teil des angepriesenen "Gemeinschaftsbewusstseins" ganz dezent zurück gehalten. Dadurch, dass er das nicht getan hat, wird das Ganze für mich sehr fragwürdig, denn das was man predigt, sollte man zunächst einmal selbst leben.
 
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Hier nun eine Beschreibung von dem, was das
Bewusstsein sein und wozu es "dienen" könnte.

Das Bewusstsein ist m.M.n. die Schnittstelle zwischen der Innen,- und der Außenwelt, bzw. der jeweiligen Person und seiner Umwelt, das der Seele, also dem Ich als Werkzeug dient, um sich seines irdischen Daseins bewusst zu sein und die Informationen, die es aufnimmt, zu sortieren.

Man könnte es auch als eine Art Filtersystem bezeichnen, durch das die verschiedenen Wahrnehmungen ausgesiebt und in unterschiedlichen Bereichen gespeichert werden. Dabei wird vieles von dem, was wir aus der Außenwelt und dem Inneren wahrnehmen ganz aussortiert, einiges wird im Unterbewusstsein gelagert und nur ein Kleinteil der Gesamtinformationen wird zum Gehirn des Menschen transportiert und entsprechend seiner Hirnleistung verarbeitet.

Die Tatsache, dass jeder einzelne Mensch die Welt anders wahrnimmt und interpretiert, spricht eindeutig gegen ein "Gemeinschaftsbewusstsein", durch das alle das absolut Selbe wahrnehmen und daraus entnehmen müssten. Es würde jegliches selbstständiges Denken und Handeln ausschließen und für eine Einigkeit stehen, die es zwischen Menschen niemals geben kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... sondern ich wollte von dir nur wissen, welche übersinnlichen Erlebnisse er hatte.

Die Einblicke, die Steiner gewonnen hat, sind so umfangreich, dass ich sie hier unmöglich wiedergeben kann.

Deine Frage ist so allumfassend, das ist wie wenn jemand mich fragen würde:

Welche philosophischen Erkenntnisse hatte Schopenhauer?

Wie soll man darauf antworten? Man weiß nicht, wo man anfangen soll, man bräuchte eine kleinere Kategorie.

Aber bitte, dann picke ich eben völlig random etwas heraus. Hier ist das, was Steiner durch übersinnliche Erkenntnis erfahren hat zum Thema des Astralleibs:
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"In diesem Astralleib sind wir tatsächlich - wie das auch öfter beschrieben worden ist - mit den äußeren Wirkungen unseres Lebens verbunden. Es zeigt sich das auch äußerlich dadurch, daß der Mensch nach dem Tode rückwärts zu durchleben hat seine Tatenwelt, alles was er überhaupt an anderen Wesen auf der Erde getan oder verrichtet hat. Er fühlt sich in einer Zeit, von der wir gesagt haben, daß sie ungefähr ein Drittel seines vergangenen Lebens beträgt, wie hindurchgehend in seinem Astralleib durch seine Erdentatsachen, durch alles, was er auf der Erde verrichtet hat. Und ebenso wie - nachdem wir unseren Ätherleib wenige Tage nach dem Tode abgelegt haben - unsere persönlichen Erinnerungen in den allgemeinen Lebensäther eingeschrieben sind, so werden in der Zeit, in welcher wir noch mit dem Astralleib verbunden sind, alle unsere Taten in die allgemeine Weltenastralität eingeschrieben. Da stehen sie drinnen und wir bleiben mit ihnen ebenso verbunden, wie wir mit den Erinnerungen unserer Persönlichkeit verbunden bleiben, die als eine bleibende Notiz in den Weltenäther eingeschrieben sind, nur werden unsere Taten gleichsam in eine andere Weltennotiz eingetragen. Während wir die Taten unseres letzten Lebens zurückerleben, wird das alles in die allgemeine Weltenastralität eingetragen und wir bleiben damit verbunden. Durch unseren Astralleib gehören wir also bleibend unseren Taten an, insofern wir Erdenmenschen sind.

Was ich jetzt eben beschrieben habe, was uns mit unseren Taten verbindet, das ist Karma. Das ist in Wirklichkeit das Karma: was von unseren Lebenstaten eingetragen ist in die allgemeine Weltenastralität. Sie können daraus auch entnehmen, daß ein starker moralischer Antrieb in einem solchen Wissen liegt, wie überhaupt es nur eine Art von Verleumdung wäre, wenn man sagen würde, daß Geisteswissenschaft nicht die allermoralischste Lebensgrundlage bieten würde. Inwiefern liegt in solchen Erkenntnisgrundlagen, wie sie eben ausgesprochen sind, ein starker moralischer Impuls? Sie haben ja gesehen, daß letztlich unsere Taten während des Lebens nach dem Tode eingetragen werden in die allgemeine Weltenastralität. Wenn wir irgend etwas Unrichtiges getan haben während unseres Lebens, und wir es nicht karmisch, soweit wir die Macht dazu haben, noch in diesem Leben gutmachen - denn angenommen, wir bemühten uns also, irgendein Unmoralisches schon im irdischen Leben auszugleichen, dann würden wir uns die Eintragung in das Karma ersparen - , dann wird alles, was wir nicht ausgleichen können, nach dem Tode in das Karma eingetragen und es bleibt mit uns verbunden. Insofern wir als Erdenmenschen den irdischen Astralleib haben, haben wir als Menschen unser Karma."

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Die Tatsache, dass jeder einzelne Mensch die Welt anders wahrnimmt und interpretiert, spricht eindeutig gegen ein "Gemeinschaftsbewusstsein", durch das alle das absolut Selbe wahrnehmen und daraus entnehmen müssten. Es würde jegliches selbstständiges Denken und Handeln ausschließen und für eine Einigkeit stehen, die es zwischen Menschen niemals geben kann.

Hallo Soraya, Du hast das Bewusstsein gut beschrieben.

Aber das Gemeinschaftsbewusstsein ist ausgeprägter als man glauben möchte.
D.h. die meisten Menschen haben ein subjektives Bewusstsein, das von
persönlichen Gefühlen, Interessen, Vorurteilen, usw. bestimmt wird.
Diese Menschen sind voreingenommen und unsachlich und glauben
gerne blind was die Politik und der Mainstream ihnen vorgibt.
:tuscheln:
Wer objektiv denkt, wird heutzutage schnell als Querdenker, Nazi, usw. diffamiert. :debatte: o_O
 
Einmal davon abgesehen, dass es m.E. wohl kaum einen Menschen gibt, der in der Lage ist auch nur annähernd objektiv zu denken, würde ich hierbei gerade Ihr zitierten Klientel absolut aussenvor seheno_Oo_O

Freilich muss man die realen Rechtsextremisten, die Verschwörungsgläubigen,
die Gläubigen, usw., auch dem subjektiven Klientel zurechnen.

Abartig ist hier schon, dass Personen, die wo sich nicht Impfen lassen
wollen, als Asoziale, Querdenker, usw. verunglimpft werden!
 
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Wer objektiv denkt, wird heutzutage schnell als Querdenker, Nazi, usw. diffamiert.

Abartig ist hier schon, dass Personen, die wo sich nicht Impfen lassen
wollen, als Asoziale, Querdenker, usw. verunglimpft werden!

Leute, ehrlich, ihr müsst aufhören die Mainstreammedien zu konsumieren. Innerhalb eines Jahres wurde euch der Begriff Querdenker mit Asozial und Nazi verknüpft. Wie kann man das nicht merken? Es findet hier eine so offensichtliche Gehirnwäsche statt, dass man das gar nicht mehr kommentieren kann. Ein Querdenker war bis 2020 noch jemand, der gerne mal neue Ideen probiert hat, gegen den Strom geschwommen ist, vielleicht auch manchmal ein Spinner, aber im sympathischen Sinn dieses Wortes. Heute wird ernsthaft Querdenker mit Nazi verknüpft, also mit NSDAP, SS, SA, Gestapo, Einsatzgruppen usw.

Wer das mitmacht, der ist nicht mehr zu retten. Oder er macht es bewusst.
 
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