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Die Entstehung des irdischen Seins

Zur Beschreibung von Bewusstsein müsste sich das irdische Sein wohl ziemlich fies vorkommen und seine schwarze Seele zuerst entdecken? ;)

Das ist gut solange es keiner weiß. Eben weil das Bewusstsein nicht von dieser (adeligen) Welt ist, aber für diese (im Tadel) einwandfrei im Korrektiv wie von selbst - in geringster Materie berechenbar - funktionieren würde, sobald es sich "im Dunkeln gut munkeln" lässt, solange es jedenfalls nicht benannt und namentlich auch nicht bekannt ist. Der Lichtschalter muss "aus" bleiben, um Überblendung jedenfalls zu vermeiden oder zur Irritation der anderen nutzen zu können...

Denn wer will schon Rumpelstilzchen frei und willig zu seinem "Kumpelstilzchen" machen und für alles Schlechte auf der Welt freiwillig als Blitzableiter verantwortlich gemacht werden?, ....meint Bernies Sage.

Im Grundsatz: Vor einigen Jahren habe ich in einer förmlichen Ausweglosigkeit in Rumpelstilzchen wieder erkannt und JA, @ Bernies Sage - ich stehe im Kontext mit einer neu konzipierten mit Bitcoin als Basiswährung und dezentraler, mit heute bereits im Umlauf befindlicher und sorgfältig ausgewählter Währungen in einer revolutionär anderen Geldsystematik als Blitzableiter gerne zur Verfügung.

Egocentauri Messias Christi
 
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Bitcoin als Basiswährung
Man muss nicht studiert haben, um zu erkennen vermögen, dass Bitcoin die typischen Merkmale einer Währung nicht erfüllen und auch nicht Teil einer staatlichen Geldordnung "zur Basis" werden könnten.

https://www.bundesbank.de/de/aufgab...sbank empfehle daher den Begriff Krypto-Token.

Es wäre absehbar, dass ein digitales Geld ohne staatliche Werte-Rückversicherung (außerhalb der Märkte) die gesamte Welt monetär wie gesellschaftsrechtlich zu einem hoch spekulativen Irrenhaus umfunktionieren würde.

Die Wesenheit des Geldes im Umgang mit sich selbst nennt man Kredit, den die Bitcoin-Währung sich selbst - im Vertrauen - nicht geben kann.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Noch ein paar Gedanken zum Bewusstsein

Prof. Dr. Roger D. Nelson
, PhD, ist Gründer und Leiter des Global Consciousness Project (GCP), einer etablierten internationalen Kooperation von 100 Wissenschaftlern, die sich mit der Interaktion von Bewusstsein mit der Umwelt befassen. Er ist experimenteller Psychologe und erhielt seinen Doktor der Philosophie an der Universität New York. Seine weiteren Kompetenzen liegen in der Physik sowie in den Ingenieurwissenschaften. Nelson war Forschungskoordinator für das Princeton Labor für die Erforschung technischer Anomalien (Engineering Anomalies Research, PEAR) der Princeton Universität von 1880-2002. Er leitet das Global Consciousness Project seit seiner Gründung 1997.

Seit Jahrzehnten geht Professor Roger Nelson von der Princeton University einer einzigen Frage nach:

Gibt es ein globales Bewusstsein? Sind wir alle miteinander verbunden?

Roger Nelson sagt (Zitat):
Es ist nur mehr eine Frage der Zeit, davon bin ich zutiefst überzeugt, bis viele Wissenschaftler von ihrem hohen Ross herabsteigen, von dem sie heute viele Phänomene nur mit einem Lächeln abtun. Dass diese Phänomene real und mit wissenschaftlichen Mitteln nachweisbar sind, haben wir in Princeton und viele andere Wissenschaftler rund um den Erdball ausführlich nachgewiesen.“ „Daher ist es unverständlich, warum Phänomene, für deren Existenz es jede Menge wissenschaftliche Beweise, Studien und Erkenntnisse gibt, noch immer von Teilen der Wissenschaft angezweifelt werden. Diese Haltung ist engstirnig, kleinkariert, überheblich – und im Jahr 2018 vor allem eines: überholt.“

Die Wissenschaftler um Roger Nelson belegten mit soliden Studien:

• Es besteht eine Verbindung zwischen uns Menschen. Wir sind alle miteinander verbunden.
• Menschen können durch die reine Kraft ihrer Gedanken Materie beeinflussen.
• Unser Bewusstsein ist mehr als nur ein Teil unseres Körpers. Es ist nicht an das Gehirn gebunden, sondern Teil von etwas Größerem.
• Unser Bewusstsein wirkt auf die Welt – über unglaubliche Distanzen.

Mit Kritik hielt man sich in Skeptikerkreisen - wegen dem Renommee dieser Autoritäten - „etwas“ zurück; dennoch schildert Prof. Nelson:
Roger Nelson (Zitat):
Aber selbst wir wurden immer wieder mit Skepsis und Kritik bedacht, weil für viele einfach nicht sein kann, was nicht sein darf. Das ändert trotzdem nichts daran: Es gibt eine Verbindung zwischen uns Menschen. Unsere Gedanken können Materie und wohl auch das Geschehen in der Welt beeinflussen.“
Wer Interesse an der Arbeitsweise und Methodik des global consciousness projekt hat (um das alles besser zu verstehen) bitte ich um eigene Recherchen. Das würde hier jeden Rahmen sprengen.
Viele Grüße *Helmfried
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch ein paar Gedanken zum Bewusstsein

Prof. Dr. Roger D. Nelson
, PhD, ist Gründer und Leiter des Global Consciousness Project (GCP), einer etablierten internationalen Kooperation von 100 Wissenschaftlern, die sich mit der Interaktion von Bewusstsein mit der Umwelt befassen. Er ist experimenteller Psychologe und erhielt seinen Doktor der Philosophie an der Universität New York. Seine weiteren Kompetenzen liegen in der Physik sowie in den Ingenieurwissenschaften. Nelson war Forschungskoordinator für das Princeton Labor für die Erforschung technischer Anomalien (Engineering Anomalies Research, PEAR) der Princeton Universität von 1880-2002. Er leitet das Global Consciousness Project seit seiner Gründung 1997.

Seit Jahrzehnten geht Professor Roger Nelson von der Princeton University einer einzigen Frage nach:

Gibt es ein globales Bewusstsein? Sind wir alle miteinander verbunden?

Roger Nelson sagt (Zitat):
Es ist nur mehr eine Frage der Zeit, davon bin ich zutiefst überzeugt, bis viele Wissenschaftler von ihrem hohen Ross herabsteigen, von dem sie heute viele Phänomene nur mit einem Lächeln abtun. Dass diese Phänomene real und mit wissenschaftlichen Mitteln nachweisbar sind, haben wir in Princeton und viele andere Wissenschaftler rund um den Erdball ausführlich nachgewiesen.“ „Daher ist es unverständlich, warum Phänomene, für deren Existenz es jede Menge wissenschaftliche Beweise, Studien und Erkenntnisse gibt, noch immer von Teilen der Wissenschaft angezweifelt werden. Diese Haltung ist engstirnig, kleinkariert, überheblich – und im Jahr 2018 vor allem eines: überholt.“

Die Wissenschaftler um Roger Nelson belegten mit soliden Studien:

• Es besteht eine Verbindung zwischen uns Menschen. Wir sind alle miteinander verbunden.
• Menschen können durch die reine Kraft ihrer Gedanken Materie beeinflussen.
• Unser Bewusstsein ist mehr als nur ein Teil unseres Körpers. Es ist nicht an das Gehirn gebunden, sondern Teil von etwas Größerem.
• Unser Bewusstsein wirkt auf die Welt – über unglaubliche Distanzen.

Mit Kritik hielt man sich in Skeptikerkreisen - wegen dem Renommee dieser Autoritäten - „etwas“ zurück; dennoch schildert Prof. Nelson:
Roger Nelson (Zitat):
Aber selbst wir wurden immer wieder mit Skepsis und Kritik bedacht, weil für viele einfach nicht sein kann, was nicht sein darf. Das ändert trotzdem nichts daran: Es gibt eine Verbindung zwischen uns Menschen. Unsere Gedanken können Materie und wohl auch das Geschehen in der Welt beeinflussen.“
Wer Interesse an der Arbeitsweise und Methodik des global consciousness projekt hat (um das alles besser zu verstehen) bitte ich um eigene Recherchen. Das würde hier jeden Rahmen sprengen.
Viele Grüße *Helmfried

Hey Helmfried, danke für diese Infos.

Ungefähr so etwas stelle ich mir vor, wenn ich eine echte Geisteswissenschaft fordere. Natürlich sind das nur die Anfänge, aber irgendwo muss man halt anfangen.
 
Chris M. zu Helmfried.:
Hey Helmfried, danke für diese Infos.
Ungefähr so etwas stelle ich mir vor, wenn ich eine echte Geisteswissenschaft fordere. Natürlich sind das nur die Anfänge, aber irgendwo muss man halt anfangen.
" Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zurande." J.W.v.G
Erinnert mich an @Alternativator und seinem "Worum-gehts-denn-nun-aber-eigentlich-natur-oder-leben-thread:
"Eigentlich" ''ne blöde Frage'? Dann bitte ich nun hier um entsprechende Belehrung: Sag aber mal doch schon noch vorab: ich 'tendiere' bisher noch(?) eindeutig zu 'Leben'. :) (Hoffe aber, 'auf jeden Fall' hiermit das richtige Unterforum gewählt zu haben(?). ;))

@Chris M. : Deine Forderung nach einer "echten" Geisteswissenschaft ist adjektivistisch leider unglücklich bzw. unklug gewählt. Denn diese deine Forderung impliziert, dass es eine "unechte" Geisteswissenschaft zuvor gegeben haben müsse, welche einer "echten" Entstehung des irdischen Seins aber gerade nicht zu einer Erklärung verhelfen würde!

Da auf Falschheit eigentlich Beliebiges folgt, sollte man darauf gerade in der Rückbindung eines re-ligio jedenfalls nicht aufbauen und damit möglicherweise alle geschichtlichen Fehler - zu bedeutsamen Fragen nach den Ur-Anfängen von Logos und Topos - "rein esoterisch unecht" - ohne jeden exoterisch echten Bezug - in einer Leere als Lehre - einfach "stetig gedankenlos" auch nicht wiederholen.

Das ist meine ganz persönliche Meinung dazu, die aber keinen Alleinherrschaftsanspruch impliziert, denn wo ein guter Gedanke ist, muss dieser nicht verdrängt werden, unterliegt aber in der "richtig richtenden" MENGE freiwillig einzuhaltender Vorschriften in der Vermischung und Vermengung einer endlichen Grundbestimmung von Weglänge/Bezugsort - in vier Relativierungen (jeweils doppelt, also 8-tungsfach).

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit Jahrzehnten geht Professor Roger Nelson von der Princeton University einer einzigen Frage nach:

Gibt es ein globales Bewusstsein? Sind wir alle miteinander verbunden?
Das sind zwei Fragen und die Antworten auf diese beiden Fragen sind völlig unabhängig möglich denn wir können verbunden sein, davon bin ich überzeugt, auch wenn es die Wissenschaft nicht nachweisen kann, ohne das Vorhandensein eines globalen Bewusstseins. Jede Persönlichkeit hat ein Bewusstsein und steuert wie in einem Schwarm, hat der Schwarm ein globales Bewusstsein? Nein, es besteht aus den vielen einzelnen Aspekten wie bei einem Mosaik, jeder Stein hat eine bestimmte Farbe aber nur alle zusammen ergeben das Bild. Es gibt keine höhere Macht über allem, diese Macht ist das Dasein eines jeden Einzelnen. Werden und Vergehen schafft das große Ganze.
 
Deine Forderung nach einer "echten" Geisteswissenschaft ist adjektivistisch leider unglücklich bzw. unklug gewählt. Denn diese deine Forderung impliziert, dass es eine "unechte" Geisteswissenschaft zuvor gegeben haben müsse...

Die gibt es. Es ist die gegenwärtige Esoterik, in der jeder sein eigenes Süppchen kocht. Rudolf Steiner hat versucht, ein System zu errichten, in dem ganz bestimmte Regeln herrschen. Ob ihm dies gelungen ist oder nicht, dies zu beurteilen steht mir nicht zu, aber zumindest war es mal ein Ansatz. Es muss darauf hinaus laufen, dass es die Geisteswissenschaft gibt, genau so wie die Naturwissenschaft. Wir haben ja auch nicht zwei, drei, vier Naturwissenschaften, sondern eine, mit verschiedenen Subkategorien. Es geht dabei nicht um einen Personenkult um Rudolf Steiner, sondern um seine Idee, nämlich die Geisteswissenschaft zu etablieren, wie es die Naturwissenschaft gibt.
 
Die gibt es. Es ist die gegenwärtige Esoterik, in der jeder sein eigenes Süppchen kocht. Rudolf Steiner hat versucht, ein System zu errichten, in dem ganz bestimmte Regeln herrschen. Ob ihm dies gelungen ist oder nicht, dies zu beurteilen steht mir nicht zu, aber zumindest war es mal ein Ansatz. Es muss darauf hinaus laufen, dass es die Geisteswissenschaft gibt, genau so wie die Naturwissenschaft. Wir haben ja auch nicht zwei, drei, vier Naturwissenschaften, sondern eine, mit verschiedenen Subkategorien. Es geht dabei nicht um einen Personenkult um Rudolf Steiner, sondern um seine Idee, nämlich die Geisteswissenschaft zu etablieren, wie es die Naturwissenschaft gibt.
Jetzt verstehe ich besser, was Du in der Grundidee zum Ausdruck bringen möchtest, was ich - harmlos und hermeslos als "götterbodenfrei" :D bezeichne - dennoch ernsthaft als ein nicht ganz ungefährliches Unterfangen weitsichtig zu erkennen befürchte....

Im Laufe meines Lebens habe ich mich auch mit der Lehre von Rudolf Steiner auseinandergesetzt, jedoch mich dabei aus der exogenen Sichtweise eines Aristoteles den Geisteswissenschaften genähert und bin dabei auf die Vorsokratiker und deren "Ansinnen" - auf meine eigene urig ungewöhnliche Art und Weise gestoßen.

Und dabei hat es "Klick" gemacht, habe dabei aber seltsamerweise vertrauensvoll an Tick, Trick und Track gedacht:
Bernies Sage:
» Vertrauen ist ein extrem rationales Gefühl
für spielerische und spießerische Vergleichsmathematik «

Klare Ansage: Ohne pseudo-dogmatische Vorbestimmungen - die sich von religiöser bzw. sektenähnlicher Natur "befreien" müsste - läuft auch in der echten Geisteswissenschaft gar nichts.

Dabei habe ich mich dem Grundprinzip des Lebens, definiert in einer Sprachmaske L-E-B-E-N als Lichtbogen-Erkenntnis-Bezogene-Einheits-Norm einer ur-platonischen Liebe in der Sprachmaske L-I-E-B-E , die aus Sinnlichkeit entsteht, schon immer vorrangig verpflichtet gefühlt, Letztere mit einer ersten Sinnhaftigkeit - als Gefühlslokomotive - angemessen umzugehen lernen zu sollen ohne zu grollen:
Liebe ist die Gefühlslokomotive eines sich 'übervernünftig' zeigenden Verhältnisses.
Liebe ist eine Licht-Informations-Energie-Bezugs-Einheit
die sich zwischen Bedingungslosigkeit und Besinnungslosigkeit
in einem Einfall zeigt, der zugleich dem Ausfall zu widerstehen vermag.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Erstveröffentlichung im Denkforum zum 3.07.2015:
https://www.denkforum.at/threads/glaube-gedanken-zum-nachtodlichen-leben.16740/page-15#post-590072

Eine echte Geisteswissenschaft wird ihren Standort - in einer wahren Seinshaftigkeit - wohl zwischen unbestimmter Esoterik und unbestimmter Exoterik in einer zeitlich wie räumlich exakt dazwischen fixierbaren Mesoterik in ausgewählten Mengengelagen - von einer Monadologie zu einer Dekalogie kommen dürfend - anzupeilen gewillt sein; so "sehe" ich das jedenfalls.

Eine echte Geisteswissenschaft bedarf der echten (ächten) Trennung von Lebendwissenschaft (unbeseelt) zu Lebenswissenschaft (beseelt), dabei gilt meines Erachtens unumstritten:
Ganz im Ernst: Jeder Offenbereich, auf den ein jedes Lebendsystem angewiesen ist, muss immer als außerhalb definiert und auch so verstanden werden.

Eine echte Geisteswissenschaft wird diesem beachtenswerten Umstand auch rechnerische Rechnung tragen müssen, einer Wesenhaftigkeit auch aus der ("praktischen") Wessenhaftigkeit einer nicht personifizierten (=anonymen) *Relativ-Pro-Nominalität* gerecht werden zu müssen!!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Das sind zwei Fragen und die Antworten auf diese beiden Fragen sind völlig unabhängig möglich denn wir können verbunden sein, davon bin ich überzeugt, auch wenn es die Wissenschaft nicht nachweisen kann, ohne das Vorhandensein eines globalen Bewusstseins. Jede Persönlichkeit hat ein Bewusstsein und steuert wie in einem Schwarm, hat der Schwarm ein globales Bewusstsein? Nein, es besteht aus den vielen einzelnen Aspekten wie bei einem Mosaik, jeder Stein hat eine bestimmte Farbe aber nur alle zusammen ergeben das Bild. Es gibt keine höhere Macht über allem, diese Macht ist das Dasein eines jeden Einzelnen. Werden und Vergehen schafft das große Ganze.

Hallo Ewaldt,
deine Worte
Das sind zwei Fragen und die Antworten auf diese beiden Fragen sind völlig unabhängig möglich denn wir können verbunden sein, davon bin ich überzeugt, auch wenn es die Wissenschaft nicht nachweisen kann, ohne das Vorhandensein eines globalen Bewusstseins.

Das eine ist ohne das andere nicht möglich. Wenn die These aufgestellt wird zwei (oder mehrere) Dinge sind miteinander verbunden, folgt die Frage: ´Wodurch sind sie verbunden?´ auf dem Fuß.
Ich habe eine Antwort auf diese Frage. Du auch ?

Jede Persönlichkeit hat ein Bewusstsein und steuert wie in einem Schwarm

Also ich nicht und wie du anhand meiner Auffassungen siehst, bewege ich mich auch gerne weitab vom Schwarm.

hat der Schwarm ein globales Bewusstsein?

Ich gehe ´mal davon aus, dass wir jetzt im tierischen Bereich sind. Ich würde es anders formulieren. Ich würde sagen:
´der Schwarm steht in enger Verbindung mit dem globalen Bewusstsein´ .
Dieser Umstand führt ja auch immer wieder zu erstaunlichen Leistungen der Schwärme (seien es Vögel, Fische, freilebende Herden).

Es gibt keine höhere Macht über allem, diese Macht ist das Dasein eines jeden Einzelnen.

Das globale Bewusstsein ist keine höhere Macht. Es ist der See, in dem wir alle schwimmen. Wer das erkennt, bekommt eine andere Beziehung zu diesem Gewässer und zum Baden überhaupt. Der kann dann auch etwas mit dem Begriff „Waldbaden“ anfangen.
Helmfried
 
Werbung:
Man muss nicht studiert haben, um zu erkennen vermögen, dass Bitcoin die typischen Merkmale einer Währung nicht erfüllen und auch nicht Teil einer staatlichen Geldordnung "zur Basis" werden könnten.

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-bitcoins-sind-keine-virtuelle-waehrung--665640#:~:text=Nach Ansicht der Bundesbank handelt,, sondern um Krypto-Token.&text=Die Bundesbank empfehle daher den Begriff Krypto-Token.

Es wäre absehbar, dass ein digitales Geld ohne staatliche Werte-Rückversicherung (außerhalb der Märkte) die gesamte Welt monetär wie gesellschaftsrechtlich zu einem hoch spekulativen Irrenhaus umfunktionieren würde.

Die Wesenheit des Geldes im Umgang mit sich selbst nennt man Kredit, den die Bitcoin-Währung sich selbst - im Vertrauen - nicht geben kann.

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Liebes Bernie, ich habe in Profession über Geld und Finanzsysteme geschrieben und dazu daraus mein angelerntes Wissen von einigen hochgelehrten Wesen aus der galaktischen Föderation der universalen Positivität geschöpft.

Ich bin überzeugt, dass Du es schaffen wirst, Dein gesamten SEIN und WESEN aus dieser materiegebunden Geldsystematik heraus zu arbeiten und Du es darüber schaffst in wirklicher FREIHEIT leben zu können

TEUFEL oder GOTT

Egocentauri Messias Christi
 
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