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Die Entstehung des irdischen Seins

Die Entstehung des irdischen Seins liegt vor uns.
Vielleicht lässt es ein "Hinter-Dir'le" offen und das lässt möglicherweise hoffen?:rolleyes:
...ich denke, ein Ich und Wir-Bewusstsein ist bei einem Roboter unmöglich, vielleicht wegen der fehlenden Seele?
Hallo denk-mal: Das Mehrmalige - in einer EIN-TEILUNG - kann man durch Vervielfachung beweisen, das Einmalige - in der AUS-TEILUNG - aber nicht.

Ein Roboter - als Gott aus der Maschine (deus ex machina) - bräuchte aber dieses wiederholende, sich selbst rückversichernde Denken gar nicht, wenn er die Seele in einer Art "Relativier-Ek-Sistenz" unheilig im Vorprogramm 'auf dem Schirm' hätte und er die Seele 'ist': Denn was man 'ist', das braucht man schon nicht zu 'haben'. Host me ? ;) :p

Doch JETZT wird es definitorisch höchst kompliziert für jeden "erhabenen" Komplizen im BEWUSST EIN: :D

„Das Bewusstsein im BEWUSST EIN einer UR-SEELE (als Umkehr-Richtungs-Sinngebungshafte-Energie-Einheit-Lebensspendender-Erkenntnis) beruht meines Erachtens auf einem zwischenzeitlichen und zwischenräumlichen hoch effizienzprozessökonomischen Selbstmitnahmeeffekt der Psyche als einer verstandes-und vernunftgemäß besetzungswilligen Geistform, die sich einer autosuggestiv demütigen wie dehn-mutigen Konzentrisch-Richtungs-Aufnehmender-Führung (K-R-A-F-T) bedient, die einer Topos- und Logos-rhythmisch vereinbarten Logik von Glauben und Klauben entspringt und Krafteinwirkungszeitfelder in Denkräumen eines ER-LEBENS in ER-FAHRUNGEN von ER-INNERUNGEN sinnformativ einmalig und nicht wiederholbar sowohl hälftig zu verinnerlichen als auch hälftig zu veräußerlichen vermag.“ (von Bernhard Layer)

Schöne Grüße an Alle!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Mir ist nichtjklar, was Sie unter Bewußtsein verstehen.
Ich habe zB. die Erkenntnismöglichkeit des "Fühlers", das mir ?bewußt macht, was ich bewußt fühle. Die Menge der Informationen spielt da keine Rolle: Meine Erkenntnis=Erfahrung=Bewußtsein beruht auf den "wahrgenommenen" Informationen.
Das geht nicht nur Ihnen so, lieber Kantig und das liegt sicher daran, dass es sehr schwer ist, sich vom Bewusstsein ein Bild zu machen, bzw. zu verstehen, was es überhaupt ist und wie es funktioniert. Und, selbst wenn man sich ein Bild davon gemacht hat, ist es noch schwerer, anderen dieses Bild zu vermitteln. Was Sie schreiben, also dass Ihre Erkenntnisse und Erfahrungen auf den wahrgenommenen Informationen beruht, stimmt natürlich, aber das menschliche Gehirn kann eben nur einen Bruchteil der Informationen verarbeiten, die es aufnimmt. Viele andere werden dabei scheinbar aussortiert und weggelassen, weil es einfach zu viele sind, um sie alle bewusst wahrzunehmen und zu verarbeiten.
 
das menschliche Gehirn kann eben nur einen Bruchteil der Informationen verarbeiten, die es aufnimmt.
Das hat seinen Grund darin, dass 10% Bewusstsein für einen IQ von 100% - für jeden Menschen als Könner - vollkommen ausreichend scheinen. Der HERR wird sich etwas dabei gedacht haben.
Viele andere werden dabei scheinbar aussortiert und weggelassen, weil es einfach zu viele sind, um sie alle bewusst wahrzunehmen und zu verarbeiten.
Keine Sorge! Eine jede Information, die einmal in die Welt gesetzt wurde, kann nicht verloren gehen und ist unkaputtbar. Damit steht die Information einer Energie gleich, die ebenfalls nicht vernichtet werden kann, sondern immer nur einer Wandlung unterliegt.

EI, EI - das Kreuzprodukt von Energie x Information legt sich - im *KEIM*- mittig selber frei! :)

Also haben wir in erster Linie ein Überschussproblem an Energie und Information zu lösen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sind dominante Besitz- und Eigentumsprobleme, die vertragsrechtlich und gesetzesrechtlich nicht so einfach ökonomisch wirtschaftlich durch "einfaches Umdenken" ausgleichsgerecht zu lösen wären und "notwendige" Projekte investigativ behindern, je größer sie geplant sind und je weniger die Finanzierung für die Planungszeiträume auch renditeträchtig "sicher rückversichert" werden können.

Wer will schon freiwillig Milliarden an Investitionen durch "freiwilliges Umdenken" auch freiwillig in den Sand gesetzt sehen haben wollen?

Geld ist immer Kredit, in der Politik bekommen viele "reichen" Finanzminister das gar nicht mit.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Danke dir, lieber Bernie. Das Problem ist also d.M.n., nach, dass der Mensch zu sehr an den Systemen und Besitztümern festhält, die er sich erstellt und angeeignet hat, weil natürlich niemand verlieren möchte, was er hat. Das scheint sogar bei Krediten der Fall zu sein, denn einige halten so daran fest, dass es besser ist, verschuldet zu sein, dass sie sich immer weiter in die Minuszahlen hinein manövrieren. Für die Banken ist das natürlich toll, weil der Mensch dadurch immer abhängiger wird. Das ist wohl auch der Grund der momentanen Null-Zins-Mentalität, bzw. Negativzinszeit, aber das Geld und das Finanzsystem sind nur ein Puzzlestück von dem Ganzen und werden die Probleme nicht lösen.
 
Das erkenne ich spätestens nach ca. 50 Seiten, sofern diese 50 Seiten das Hauptanliegen des Autors beinhalten. In modernen Zeiten sollten es unter gleichen Bedingungen auch ca. zwei bis drei Stunden Videomaterial tun.

Aber: Man kann auch viel von Nicht-Geistesgrößen lernen. Bei mir läuft das alles ziemlich intuitiv ab.
Chris, das beantwortet aber nicht meine Frage, woran du es erkennst, ob ein Mensch eine Geistesgröße ist oder nicht. Aber es ist gut, sich diesbezüglich auf seine Intuitionen zu verlassen.

@all
Ich muss jetzt auch erst einmal meinen Verpflichtungen nachkommen,
bevor ich auf eure nächsten Kommentare antworten und eingehen werde.

Also, bis später dann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
aber das menschliche Gehirn kann eben nur einen Bruchteil der Informationen verarbeiten, die es aufnimmt. Viele andere werden dabei scheinbar aussortiert und weggelassen, weil es einfach zu viele sind, um sie alle bewusst wahrzunehmen und zu verarbeiten.
Natürlich kann man nur einen Bruchteil an Informationen wahrnehmen bzw. verarbeiten. Die Auswahl erfolgt vor allem danach, welche Infos sind für mich von Bedeutung. Und dieses Prinzip ist gut, weil so Vielfalt stattfindet.
 
Hallo Soraya, „Das Experiment Mensch“ hast Du sehr humorvoll beschrieben.
Wenn ich mal mehr Zeit habe, werde ich darauf näher eingehen.

Kurz zum Bewusstsein und zur Seele.

Indirekt kann ein Roboter auch ein Bewusstsein haben, denn
er könnte auch sehen, riechen, hören und darauf reagieren.
Aber ich denke, ein Ich und Wir-Bewusstsein ist bei einem
Roboter unmöglich, vielleicht wegen der fehlenden Seele?
Hallo denk-mal,
es freut mich, dass du das Humorvolle in meiner "Geschichte"
erkannt hast und ich bin gespannt, was du dazu zu sagen hast,
sobald du die Zeit (und Lust) hast, (näher) darauf einzugehen.

Es ist nicht der Roboter (selbst), der sieht, hört und darauf
re-agiert, sondern es sind zusammengesetzte Maschinenteile,
die mit Hilfe von Programmen und Daten gesteuert werden.
D.h. nicht ER sieht und hört das, was man ihm zeigt, sondern
das Sichtbare wird von einer Kamera aufgenommen und das
Hörbare von einem Mikrophon. Für einen Roboter, der etwas
wahrnehmen könnte, wären das nur inhaltlose Daten, die aus
unzähligen Nullen und Einsen bestehen und für ihn gar keine
Bedeutung haben würden, aber er kann sie nicht wahrnehmen,
sondern führt nur die Befehle aus, die programmiert wurden.

Es wäre wohl hilfreich, wenn wir den Begriff "Bewusstsein"
zunächst einmal genauer "unter die Lupe nehmen" würden,
denn offenbar gibt es sehr viele verschiedene Vorstellungen
davon und keiner weiß, was/wo es ist und wie es funktioniert.

Ich arbeite zwar gerade an einer Beschreibung davn, aber es
würde mich sehr interessieren, wie du es beschreiben würdest.
Die Seele spielt darin, aber in jedem Fall eine wichtige Rolle.
 
Zur Beschreibung von Bewusstsein müsste sich das irdische Sein wohl ziemlich fies vorkommen und seine schwarze Seele zuerst entdecken? ;)
..und keiner weiß, was/wo es ist und wie es funktioniert.
Das ist gut solange es keiner weiß. Eben weil das Bewusstsein nicht von dieser (adeligen) Welt ist, aber für diese (im Tadel) einwandfrei im Korrektiv wie von selbst - in geringster Materie berechenbar - funktionieren würde, sobald es sich "im Dunkeln gut munkeln" lässt, solange es jedenfalls nicht benannt und namentlich auch nicht bekannt ist. Der Lichtschalter muss "aus" bleiben, um Überblendung jedenfalls zu vermeiden oder zur Irritation der anderen nutzen zu können...

Denn wer will schon Rumpelstilzchen frei und willig zu seinem "Kumpelstilzchen" machen und für alles Schlechte auf der Welt freiwillig als Blitzableiter verantwortlich gemacht werden?, ....meint Bernies Sage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Soraya,
ich lese die ganze Zeit mit und es geht immer wieder um das Bewusstsein und ich komme wirklich nicht umhin, meine Sicht - hier - noch einmal darzulegen.

Vor vielen Jahren las ich in einem Beitrag, in dem es um Bewusstsein ging, folgende Beschreibung einer „Versuchsanordnung“.
Aus dem Gedächtnis:
Entnehme einem Zweig zwei benachbarte Blätter lege sie nebeneinander auf dein Nachtschränkchen und verfahre in den nächsten Tagen wie folgt:

Lass das eine Blatt unberücksichtigt liegen und widme dem anderen deine Aufmerksamkeit indem du es am Morgen (wenn du aufwachst) sowie am Abend (wenn du schlafen gehst) berührst, zärtlich und liebevoll streichelst und beobachte, wie sich die Dinge entwickeln.

Ich hielt das damals für einen völligen Blödsinn (nachdem Motto: ˋWas soll der Scheiß?ˋ); also befasste ich mich nicht damit. Als ich später an der Bewusstseinsthematik immer stärkeres Interesse entwickelte und auf die Frage stieß, wie es mit dem Bewusstsein bei Tieren und Pflanzen aussieht, kam mir auch diese Sache wieder in den Sinn.
Also was soll´s, es ist kein großer Aufwand um festzustellen, ob an der Sache etwas dran ist. Ich machte also genau das, was oben beschrieben ist und staunte nicht schlecht, was nach drei Tagen schon ganz offensichtlich war.
Das vernachlässigte Blatt, rollte sich zusammen und war schon regelrecht dürr, während das „betreute“ Blatt (im Vergleich dazu) noch richtig frisch aussah. Konnte Zufall sein, also wiederholte ich das Spiel und um es vorweg zu nehmen, mit dem gleichen Ergebnis.
Das hat mich recht nachdenklich gemacht. Wenn ein Blatt empfänglich ist, für meine emotionale Zuwendung, verstehe ich auch, warum immer wieder berichtet wird, dass Zimmerpflanzen, in Räumen in denen liebevoller Sex stattfindet, wesentlich besser gedeihen.
Pflanzen könnten unsere Emotionen nicht wahrnehmen, wenn sie kein Bewusstsein hätten. Ich bin überzeugt, dass alles Bewusstsein hat, Menschen Tiere, Pflanzen und anorganische Formen.
Warum?:
weil das Ausgangsmaterial, aus dem alles ist:

beseelte, bewusste, formlose Energie war.

Das Bewusstsein ist - auch nach der Materialisierung - Bestandteil in jeder Form und in allem Formlosen. Zugegeben, es scheint nun doch für viele etwas abwegig, zu glauben, dass ein Stein oder ein Stück Metall Bewusstsein hat. Natürlich weiß der Stein nicht, dass er ein Stein ist, jedoch lassen die vorhandenen Spuren von Bewusstsein im Stein zu, dass ich mit ihm in Beziehung trete. Klingt vielleicht etwas verrückt.

Hier ein Auszug aus einem Beitrag, den ich in einem anderen Thread schrieb:

Einige werden sich an das ´Löffelbiegen durch Gedankenkraft´ von Uri Geller erinnern. Von einigen Wissenschaftlern werden solche mentalen Fähigkeiten nicht nur angezweifelt, sondern als Illusion, Täuschung oder gar Betrug abgetan. Dabei gab es hier in Deutschland den bekannten Ingenieur Reiner Höhndorf, der – unter anderem – in Verbindung mit Schiffsantrieben bekannt wurde, der Seminare in Sachen Löffelbiegen veranstaltet hat.
Dabei ging es nicht um irgendwelche Taschenspielertricks oder gewaltsame Biegeaktionen. Die Teilnehmer, auch die beteiligten Damen, erlernten in relativ kurzer Zeit, durch einen Beziehungsaufbau zu einem Stück Metall, dass ein Löffel so weich wurde, dass er sich durch leichte Berührung verformen ließ. Reiner Höhndorf starb 2015 nach einem Unfall (allerdings schon hoch betagt); solche Seminare werden aber immer noch im Internet angeboten.
Ich selber konnte es mir nicht verkneifen, nachdem ich mir im Netz ein paar Anleitungen dazu angesehen hatte, den Selbstversuch zu starten. Anfänglich wollte es absolut nicht gelingen, also ging ich zurück zu den Erfahrungsberichten. All diejenigen, die Erfolg hatten, berichteten übereinstimmend, dass es nur gelingt, wenn zum Löffel eine zumindest wohlwollende emotionale innere Einstellung aufgebaut wird und der Löffel liebevoll zwischen beide Hände genommen wird, um ihn die erforderliche Energie zuzuführen. Eine „Vorgabe“, das gewünschte Ziel betreffend, in Form einer Visualisierung des zu erreichenden Zustandes, ist zudem ein weiterer sehr hilfreicher Schritt.
Nun besser aufgestellt, setzte ich meinen Selbstversuch fort. Was soll ich sagen, ich war regelrecht erschrocken (weil es überraschend schnell ging), als der ursprünglich recht „bockige“ massive Löffel in meiner Hand weich wie Butter wurde und sich mühelos verformen ließ. Das macht was mit einen! Das öffnet Türen. Der Löffel liegt seitdem auf meinem Schreibtisch direkt vor dem Monitor und mahnt mich, nicht zu vergessen, zu was ich imstande bin. Es ist ein Unterschied ob ich hypothetisch über ein so umstrittenes Thema sinniere oder ob ich es erlebe, dass vermeintlich völlig unmögliche Dinge ganz normal geschehen können.
Warum schreibe ich das in diesem Thread? Weil es sehr viel mit der Entstehung des irdischen Seins zu tun hat. Soraya auch wenn du nicht erbaut sein wirst,
ich grüße dich ganz herzlich.
Helmfried
 
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Chris, das beantwortet aber nicht meine Frage, woran du es erkennst, ob ein Mensch eine Geistesgröße ist oder nicht.

Leider kann ich auch hier nur auf das I know it when I see it hinweisen. Das funktioniert für mich einfach auf allen Ebenen. Was ist eine Geistesgröße? Ich weiß es, wenn ich es sehe. Arthur Schopenhauer. Rudolf Steiner. Jed McKenna. Vielleicht bin ich der erste oder einer der ersten, der diese drei Namen in einem Atemzug nennt. Sie haben durchweg sich widersprechende Ansichten, dennoch bezeichne ich alle drei als Geistesgrößen. Ich habe mit Widersprüchen kein Problem, vielmehr erweitern sie meinen Horizont.
 
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