Die Entstehung des irdischen Seins wird im Vorverstehen einer ersten Zukunft aus der Gengenwart heraus vorausschauend vernünftig eines zurückliegenden Tages möglich sein werden.
Du unterschlägt hier das Menschsein als unbegrenzte Ressource - und das ist inhuman! Dieses dein hier (sicher nur versehentlich) teuflisch vorgebrachtes Argument von angeblich (irdisch) begrenzten Ressourcen habe ich als freier Wissenschaftler noch nie als "seriös" empfunden und lasse es absolut nicht gelten!
Nein Bernie, dass ich die begrenzten Ressourcen hier angebracht habe, war kein Versehen und ich verstehe nicht, wie du dazu kommst, das anzuzweifeln, bzw. nicht gelten zu lassen. Ich habe dabei nicht einmal an Öl oder Gold gedacht, sondern möchte hier nur das Trinkwasser als Beispiel nennen und dich fragen, ob du der Meinung bist, dass es unbegrenzt zur Verfügung steht und auch weiterhin stehen wird? Denn dass es Lebensnotwendig ist, wirst du ja wohl kaum anzweifeln.
Sicher ist Trinkwasser für (fast) alle organischen Lebensformen und insbesondere für das Menschsein lebensnotwendig, aber es ist nun einmal nicht (irdisch) begrenzt, weil es nur ein sich besonders lohnendes Wasseraufbereitungsproblem darstellen würde und das macht die Suche nach Wasser (und Wasserstoff) auch auf anderen Planeten so spannend, zumal Wasser - nach jüngsten Erkenntnissen - auch "Formen von Erinnerungen" zu speichern vermag.
Ein sehr weites und spannendes Forschungsfeld ist *
Dichtes Wasser* (bei ca. 4 Grad Celsius) insbesondere für eine schier grenzenlose Energiegewinnung - und damit wird das eigentliche Hauptproblem oftmals auf erbrechtlich komplizierte sich in Interessenkonflikten widersprechende Besitzproblematiken zurückgeführt, wo es um wichtige Fragen der Enteignung zum angeblichen Wohl einer Gesellschaft geht.
Für einen hoch sensibel ganzheitlich orientierten Offensystemwissenschaftler ist es gegenwärtig geradezu "intellektuell flegelhaft" mitzuverfolgen, was sich derzeit in Deutschland im medizin-politischen Machtpokerspiel zwischen Land und Bund abspielt und ein regierungspolitisch entscheidungslinientreu veranlasster "Pandemienotstand" ausgerechnet noch bis zum
11. September 2021 erinnerungsgefällig befristet aufrecht erhalten werden soll, - hochsensibel ganz zufällig zusammenfallend zum kommenden 10. Jahrestag einer Tragödie in New York. Schon komisch.
Diese "anderen" Umstände erklären (für mich als
Mäeutiker) auch, weshalb die Erforschung von schier grenzenlosen Anwendungsbereichen besonders organfreundlicher Wasserstoffverbindungen - zumindest in Deutschland - ganz bewusst- aus ökonomisch falsch verstandenen Systemgründen - regelrecht verschlafen wird und darüber hinaus machtpolitisch (zumindest in Deutschland) auffällig wirtschaftspolitisch bekämpft, eben weil diese erfolgversprechende Grundlagenforschung eine hochintelligent entwicklungsfähige und nahezu unbezahlbare
Systemsteuerungssoftware - in durchaus diskret statt indiskret - machbaren
Sensitivitätsanalysen einfordern wird, wozu allerdings - und das ist (m)eine systemische Meinung, - das
Mesokeimenon in einer
*Bios-kapitalen Technosophie* allgemeingültig
*DOPPEL-GUT* vorher (in schnippischen "Gen-Schnipseln und Gen-Schnackseln"
) verstanden werden müsste, um nachher effektiv und effizient nahe zugleich in Angemessenheit, Verhältnismäßigkeit und Bestimmtheit nach juristisch erforderlichen Grundsätzen einer wirklichen Verwirklichung - mit positiven, negativen oder neutralen Wechselinteressen - bestimmungsrecht - zugeführt werden zu können.
Deshalb wird die Entstehung des irdischen Seins im Vorverstehen einer ersten Zukunft aus der Gegenwart heraus vorausschauend vernünftig eines zurückliegenden Tages möglich sein werden.
Bernies Sage (Bernhard Layer)