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Die Entstehung des irdischen Seins

Die geistige Welt ist der Urgrund, das, aus dem alles entstanden ist.
"Angenommene" Gegenrede: "Die geistige Welt ist der Urgrund einer eschatologischen Hermeneutik als das, aus dem alles "neu" entstehen wird. - Entweder durch Götterboten oder durch "Spötterboten".

Hauptsache ist doch: "Es wird was geboten".

Zur Beschreibung einer geistigen Welt könnte Platon's Höhlengleichnis in der Feststellung eines Zwischengedankens nach mesosokratischem Muster einer "Nachfrage" dienen.
Der menschliche ‚Geist als Lichtpumpe’, ist das etwa nicht eine reizende Doppelvorstellung in der Verbindung von Körper und Seele?
Könnte eine solche zwischenzeitliche Beschreibung ein Zurück zu den geistigen Schattenwelten einer Nichterinnerung durch Blackout einfordern, um die komplizierte Theorie des Lichtes in den Außenwelten endlich verstehen lernen zu dürfen?

Die Zeichen der Zeit stehen - dank modernster geistiger Botschafter-Impfung - aktuell als "möglich" schon fest.
Nichts ist unmöglich und kann dabei drei mögliche Bedeutungen erhalten.

Ist doch ein interessantes Experiment, welches sich da immer und immer wieder in des I-GEL's neuen Sprachkleidern abspielt, um dem Haken schlagenden Angsthasen sinnbildhaft das Fürchten zu lehren oder synergetisch das Verstehen zu parieren?

Ich bin schon da im *Dadada*, könnte das *I-GEL* als eitles sächliches Bi-Gottes-Informations-Gel im Versuch eines "Hoch-Kriegen-Würden" gesagt haben, falls es schon damals in der Märchenwelt einen Bock auf verständliche und mehreineindeutige Sprache gegeben hätte.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Ich meinte nicht die sog. biologische Natur, sondern das!Argument: Das und das liegt in der Natur der Sache - für mich kein Bezugspunkt, oder einer, der aus heutiger Sicht (willkürlich) erklärt wird.
Ich sehe die Erderwärmung, Klimaänderung auch mit Bauchweh - nur kann ich bei der damit verbundenen Weltuntergangsstimmung nicht mit. [...]
Kantig, wenn von der Natur die Rede ist, ist aber nicht das Argument: "Das liegt in der Natur der Sache" gemeint, sondern die Natur selbst und ich verstehe nicht, was Sie mit diesem Einwand meinen, bzw. worauf Sie dabei hinaus wollen. Es ist auch nicht der Klimawandel, der mich besorgt, denn die Erwärmung der Erde ist m.E. weniger dramatisch für die Menschheit und die anderen Lebewesen, wie die Tiere und Pflanzen, als es eine weitere Eiszeit wäre. Doch der Erde selbst und der Natur (als Ganzes System), wird beides nicht viel anhaben.

Das Problem der Menschheit ist vielmehr die Überbevölkerung, die ungezügelte Gier nach Konsum, Geld und Macht, die begrenzten Ressourcen, der Müll, die immer wiederkehrenden Streitigkeiten und Kriege, etc. Und wenn ich schreibe, dass die Natur mächtiger ist als die Menschen und sie immer in ihre Schranken weisen wird, bzw. sich irgendwann von der "Menschenplage" befreien wird, ist das für mich keine Weltuntergangstimmung, weil die Welt dabei gar nicht untergehen, sondern auch danach weiter existieren wird.

Aber zu glauben, dass gerade die Menschheit, die sich derartig fehlentwickelt hat und alles falsch macht, ewig bestehen und auf der Erde bleiben könnte, halte ich für illusorisch, denn vor den Menschen sind schon einige andere Lebewesen ausgestorben. Ich gehe aber davon aus, dass die Menschheit die Erde noch für eine erdgeschichtliche Weile bevölkern wird.
 
Gruß Soraya,
wenn du sagst, die geistige Welt entsteht erst ´im und durch das Denken´, heißt das ja, es gibt - im Grunde genommen - gar keine g.W. Am Beispiel der Tiere glaubst du, sieht man, dass es ohne dem viel besser geht. Ich denke viel mehr, dass Menschen und Tiere im gleichen Maße von der geistigen Welt profitieren und geführt werden. Der Unterschied ist, dass die Tiere (ohne groß nachdenken zu können) sich auch führen lassen und dabei zu beachtlichen Leistungen in der Lage sind. Leistungen die wir staunend als Instikt abtun. Das was wir als Instinkt bezeichnen, die einstmals angeborene Fähigkeit, geführt zu werden, zum richtigen Zeitpunkt das richtige zu tun (ohne darüber groß nachdenken zu müssen), ist beim Menschen nur noch bruchstückhaft, in Form von Intuition, zu finden. Diese Führung ist kein Gotteswerk es ist einfach nur Bewusstsein, das kostenlose Geschichtsbuch, Lexikon, Ratgeber und Navigationssystem. [...]

Grüß dich Helmfried,

vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar
und auch von mir ein Willkommen hier im Forum.

Ich bin mir nicht sicher, ob wir mit dem Begriff "geistiger Welt" das gleiche meinen und halte es für hilfreich, wenn du mir genauer erklärst, was du dir darunter vorstellst. Ich verstehe nicht, wieso es die geistige Welt nicht geben sollte, wenn sie erst im und durch das Denken entsteht, denn ich glaube, dass alles, was wir uns denken und vorstellen, schon alleine dadurch existiert und dass diese Vorstellungen auch einen ziemlich großen Einfluss auf unsere Wahrnehmung und Lebensführung hat. Aber mir ist nicht klar, wer oder was uns dabei führen sollte, wenn es nicht wir selbst sind. Wir werden zwar durch die Außenwelt, also unser soziales Umfeld, die Erziehung und Bildung beeinflusst, aber was wir daraus machen, entscheiden wir selbst.

Die Früh, - oder Urmenschen hätten, genau wie die Tiere, ohne den Instinkt kaum überleben können und auf seine Instinkte zu vertrauen, ist auch heute noch sehr hilfreich und wichtig, vor allem wenn er uns vor einer Gefahr warnt. Wie du es schilderst, klingt es so, dass uns dabei etwas anderes als wir selbst führen oder anleiten würde, und das passt nicht zu meiner Vorstellung davon. Denn ich bin davon überzeugt, dass wir gerade dabei auf unsere eigenen Gefühle hören und je mehr man sich auf sich selbst besinnt und auf seine Gefühle vertraut, umso besser kann das mit den Instinkten auch heute noch funktionieren. Ich stelle die geistige Welt also gar nicht in Frage, sondern habe nur eine andere Vorstellung davon als du sie zu haben scheinst.

Es liegt mir aber fern, dich von meinen Vorstellungen überzeugen zu wollen, denn ich gestehe es jedem Menschen zu, sich sein eigenes Weltbild zu erstellen und an das zu glauben, woran er glauben möchte und bin hier nur an dem Gedankenaustausch interessiert.
 
Hmm, wie kann es aber sein, dass es in einem Paradies so viel Leiden gibt?
Mit Paradies meine ich unseren Lebensraum, also die Erde, denn der Planet Erde und Natur sind m.M.n. wirklich paradiesisch schön. Das Leiden wird erst durch den/die Menschen erschaffen
Nein, das sehe ich in der Tat ganz anders. Die geistige Welt ist der Urgrund, das, aus dem alles entstanden ist.
Ich weiß nicht, wie du dir das genau vorstellst, denn dafür sind deine Aussagen zu ungenau, aber wenn alles aus der geistigen Welt erstanden wäre, dann könnte es auch nichts anderes als das Geistige geben. Also, weder die Erde, die Menschen, Tiere und Pflanzen.
Man kann natürlich der Meinung sein, dass alles nur in unserer Vorstellung existiert, aber ich weiß nicht, ob du das so meinst und denke auch nicht, bzw. glaube nicht, dass es so ist.
Man kann Religionen so sehen, aber meiner Meinung nach greift das zu kurz. Es ist lediglich der exoterische Aspekt, entscheidend ist aber der esoterische. Und der ist nicht nur für eine kleine Elite gedacht, sondern für alle Menschen.
Ich habe zwar eine ziemlich kritische Meinung über die meisten Religionen, aber das bedeutet nicht, dass ich nicht glauben würde oder der Meinung wäre, dass der Glaube nur für eine kleine Elite gedacht wäre. Ich bin sogar davon überzeugt, dass es etwas Übersinnliche gibt, schreibe es aber nicht den von den Religionen beschriebenen Göttern zu, sondern nehme an, dass es, so ähnlich wie im Buddhismus beschrieben, in jedem von uns steckt und daher auch jedem von uns zugänglich ist, bzw. wäre, wenn man sich dem gegenüber offen zeigt.
 
Ihr unterstellt man eine "Eigengesetzlichkeit" - das meinte ich mit: in der Natur der Sache.
Derzeit sieht man Eingriffe in diesen Ablauf sehr kritisch und steuert dagegen. Ich bin da Optimist.
Die "Gefühlswelt" als "Steuerung" sehe ich kritisch: Nach meiner Sicht werden nur "harte und viele" Keulen ein Umdenken bewirken.
 
Das Problem der Menschheit ist vielmehr die Überbevölkerung, die ungezügelte Gier nach Konsum, Geld und Macht....
Nein, es ist vielmehr ein rein statistisches Problem der "Menschheit", die so einheitlich vergleichbar als EIN-SAMMELWESEN (in einem Kollektiv) gar nicht existiert, sondern als individuelle Einzelwesen alle auf der Suche nach ihrer ur-eigenen Menschwerthaltigkeit in der (subjektiven) Anerkennung streben!
...die begrenzten Ressourcen...
Doppelnein! Du unterschlägt hier das Menschsein als unbegrenzte Ressource - und das ist inhuman!

Dieses dein hier (sicher nur versehentlich) teuflisch vorgebrachtes Argument von angeblich (irdisch) begrenzten Ressourcen habe ich als freier Wissenschaftler noch nie als "seriös" empfunden und lasse es absolut nicht gelten!

Eine meiner vielen Begründungen liegt darin, dass ich es höchstpersönlich als absolut beleidigend empfinde, wenn eine bereits erkennbar stark degenerierte "Menschheit" die kollektive Dummheit verteidigt und auf deren Wachstum durch "Impf-Freiheit" hofft - solange bis die ganze Menschheit "solo-darisch" geimpft ist und alle gleich blöd dann "soli-darisch" vor der gleich blöden Gesetzgebung "einträchtig" kapitulieren.

Genau das Gegenteil darf in "angenommener" Zulässigkeit der Fall sein: Die Erde ist ein Paradies von unerschöpflichen und unbegrenzten Energieformen des Lichtes, das ist das eigentliche Ur-Problem, dass es für das Wirtschaften im verantwortungsbewussten Umgang mit reichlich vorhandenen Mitteln bis heute kein "anerkanntes" Rezept - für eben planbare Ökonomisch-Tische-Adjektivismen im Sinne einer Öko-No-Mystik geben dürfte, was ich als ziemlich dürftig empfinde. :)

Man erspare mir und euch die Beweisführung in den Super-Spread-Wirkungen von multiplen Folgeursachen einer niemals beweisbaren Fake-Impfung in der Zukunft, sondern immer nur "im noch unbestimmten GEGENWARTEN" natürlich sich einstellender Indifferenz.
Das Wirtschaften im Umgang mit reichlich vorhandenen - und zunehmend risikoarm gestaltbaren - Spekulationsmitteln sollte aber auf keinen Fall das Wirtschaften im Umgang mit knappen und zunehmend risikofreudigen, aber durch Überlistung des Zeitfaktors dennoch weitgehend spekulationsfreien Mitteln so sehr dominieren dürfen, dass die natürlich langsam gewachsenen Wirtschaftssysteme wegen Unwirtschaftlichkeit in Bezug auf die schnell wachsenden Industriestaaten ins Hintertreffen geraten.

Wir werden zwar durch die Außenwelt, also unser soziales Umfeld, die Erziehung und Bildung beeinflusst, aber was wir daraus machen, entscheiden wir selbst.
Pustekuchen! "Wir sind doch heute in Europa - im Gegensatz zu Amerika - doch gar nicht mehr frei entscheidungsfähig ohne Impfung und ohne Mundschutz offenbar nur ein "halber" Bürger!

Ein "halber" Bürger, einseitig gelähmt durch eine importierte Notgesetzgebung, welche die gemeinsame Scham vor einer "Impfung als weltweiter Fake" - mit nachweislich (endogen) wirkungslosen Nebenwirkungen akzeptieren soll, die von einer (exogenen) Hauptwirkungsvielfalt doch gar nicht zu trennen wäre, wie die Geschichtsschreiber - und die "Ammenmärchenschreiber" als gebetsmühlenhaft wiederholende "Amen-Märchen" proligiös statt religiös - ohne jede Würde festgestellt haben würden....

Quid est veritas - oder quem jugat veritas?
jugat [von latein. iugatus = gejocht],

Ist die Wahrheit etwa vorstellbar als ein bereits "besetztes" Joch mit fehlendem Loch in der Interpretation von Perfektion? :oops::oops::rolleyes::rolleyes:o_Oo_O

Könnte dann "endlich" Hoffnung keimen zur Möglichkeit einer Entstehung vom irdischen Sein in einer ersten Zukunft, die sich ständig "zu überholen" versucht und diese Inspektion mit einer Introspektion einer Art "Lichtpumpe" reparaturfreundlich zusammentrifft?

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Die "Gefühlswelt" als "Steuerung" sehe ich kritisch:
Aber notwendig im Verstehen einer eigentlich "fehlenden" Gefühlswelt sehe ich die "fehlende Steuerung" - auf der Suche nach Substituten - zumindest ebenso kritisch, denn:

1. Das Auge sieht das Auge nicht
2. Das Ohr hört das Ohr nicht
3. Die Nase riecht die Nase nicht
4. Die Zunge schmeckt die Zunge nicht.
5. Die Fingerspitze tastet die selbe Fingerspitze nicht.

6. Das Gewicht doppelgewichtet die Schwere und Schwäre der Sphäre.
7. Die Zeit verwahrnimmt und verwahrlost sich selbst.
8. Dem Zustand steht ein Abstand zu und jede Substanz benötigt eine Obstanz.
9. Dem Instinkt steht eine Gleichmachung zu.
10. Der Gerechtigkeit steht ein Ausgleich zu.

Aus "reiner Vernunft" kann selbst ein "harter" Virus nicht zur Vernunft kommen, er braucht einen "weichen" Wirt dazu.
Nach meiner Sicht werden nur "harte und viele" Keulen ein Umdenken bewirken
Das von Ihnen hier bewusst benutze Wort "keulen" könnte ein solches Umdenken bewirken.

Es erinnert mich an die Tierverwertung, die auf die "Menschverwertung" als Impfobjekt übergesprungen scheint.

Wobei in Windeseile ein Impfstoff in der Wirkungsform eines neutralisierenden Anti-Antibiotikums - aus tierärztlich bekannten Gründen - gefunden werden musste.

Im besten Falle einer idealen und erfolgreichen Impfung zeitigt diese keine Nebenwirkungen, aber eben auch keinen dauerhaften Schutz.

Zur Entstehung des irdischen Seins ......
...beiträgt die Schocktherapie aus der Keulung des Schweins.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Grüß dich Helmfried,

vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar
und auch von mir ein Willkommen hier im Forum.

Ich bin mir nicht sicher, ob wir mit dem Begriff "geistiger Welt" das gleiche meinen und halte es für hilfreich, wenn du mir genauer erklärst, was du dir darunter vorstellst. Ich verstehe nicht, wieso es die geistige Welt nicht geben sollte, wenn sie erst im und durch das Denken entsteht, denn ich glaube, dass alles, was wir uns denken und vorstellen, schon alleine dadurch existiert und dass diese Vorstellungen auch einen ziemlich großen Einfluss auf unsere Wahrnehmung und Lebensführung hat. Aber mir ist nicht klar, wer oder was uns dabei führen sollte, wenn es nicht wir selbst sind. Wir werden zwar durch die Außenwelt, also unser soziales Umfeld, die Erziehung und Bildung beeinflusst, aber was wir daraus machen, entscheiden wir selbst.

Die Früh, - oder Urmenschen hätten, genau wie die Tiere, ohne den Instinkt kaum überleben können und auf seine Instinkte zu vertrauen, ist auch heute noch sehr hilfreich und wichtig, vor allem wenn er uns vor einer Gefahr warnt. Wie du es schilderst, klingt es so, dass uns dabei etwas anderes als wir selbst führen oder anleiten würde, und das passt nicht zu meiner Vorstellung davon. Denn ich bin davon überzeugt, dass wir gerade dabei auf unsere eigenen Gefühle hören und je mehr man sich auf sich selbst besinnt und auf seine Gefühle vertraut, umso besser kann das mit den Instinkten auch heute noch funktionieren. Ich stelle die geistige Welt also gar nicht in Frage, sondern habe nur eine andere Vorstellung davon als du sie zu haben scheinst.

Es liegt mir aber fern, dich von meinen Vorstellungen überzeugen zu wollen, denn ich gestehe es jedem Menschen zu, sich sein eigenes Weltbild zu erstellen und an das zu glauben, woran er glauben möchte und bin hier nur an dem Gedankenaustausch interessiert.

Danke Soraya,
dass du auf meine Zeilen eingegangen bist. Danke auch dafür, dass du eine Unklarheit aufzeigst und um deren Klärung bemüht bist. Es scheint tatsächlich so, dass unsere Ansichten in verschiedenen Gegenden wohnen, was die Sache auch interessant macht.
Die „Differenz“ liegt im Ursprung allen Seins. Du bist der Auffassung (wie natürlich die meisten Menschen) dass die geistige Welt *** im und durch das Denken *** entsteht. Ich denke, die geistige Welt ist der Ursprung allen Seins. Ich sehe als Ausgangspunkt all dessen was existiert, als den Baustoff, aus dem alles besteht, als den gerne zitierten Sternenstaub:
********* bewusste, beseelte Energie ************
Als in Folge des Urknalls, Materie (als verdichtete, strukturierte Energie) entstanden war, gab es Energie in der Form und formlos gebliebene Energie. Was beiden blieb, ist der Umstand, bewusst und beseelt zu sein. Da das Bewusstsein der Energie (vor Beginn der Zeit) durch den Drang sich zu erfahren und gestalten zu wollen, über die Evolution, eine große Vielfalt schaffte, ist auch alles mit eben diesen Bewusstsein unterwegs. So geht es im organischen Bereich hauptsächlich um Bemühungen wie die Arterhaltung zu sichern, sich auszubreiten, sich verändernden Bedingungen anzupassen etc. Alle dabei gemachten Erfahrungen gehen in das universelle Bewusstseinsfeld ein und wirken von dort aus, von überall abrufbar.
Ich rede hier nicht von Schöpfung, obwohl das ganze einen kreativen Charakter hat. Ich will damit nur andeuten, dass neben der Evolution organischen Lebens, auch das Bewusstsein einer evolutionären Entwicklung unterliegt. Wenn ich von geistiger Welt rede und von der Möglichkeit, mit dieser Verbindung aufzunehmen oder schlechthin Zugang zu erhalten, rede ich nicht von Göttern, Engeln oder okkulten Bereichen, dann rede ich von eben diesem Bewusstsein.
Ich mag auch die Verwendung des Begriffes instinkt nicht, weil das alles Bewusstsein ist. Ja auch ("niederste") Tiere und Pflanzen haben Bewusstsein.
Es gibt für mich auch keinen Unterschied zwischen diesseits und jenseits (formgebunden oder formlos), das Bewusstsein ist in allen Bereichen. So gehe ich auch nach „Außerdienststellung“ des Körpers nicht ins Ungewisse sondern einfach nach hause.
Magst du jetzt auch so ein Spinner denken, ich sehe es eben so. Ich hätte Lust gehabt, viel mehr zu schreiben, aber dieses Angebot an Unverdaulichem ist vielleicht schon zu viel. Nebenher, ich mag was (und wie) du schreibst, hier sind die Frequenzbereiche wohl nicht so nah; aber das ist nicht schlimm !!
Viele Grüße Helmfried

P.S.: Ich war einst ein 100% iger Materialist. Persönliche Erfahrungen holten mich aus dieser Ecke heraus
 
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