Bernies Sage
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Soraya zu ewaldt:
Aber bei meiner notorischen Suche nach einem "Fehler" ist mir aufgefallen, dass du das Wort "entstehen" im Zusammenhang mit dem >> "Sein in der Welt" << gar nicht zur Erklärung benötigst?
Meine wirklich aller bösartigste Erklärung dazu könnte nun im Vorwurf einer Themaverfehlung gipfeln, weil "die Entstehung des irdischen Seins" hier auf der Tagesordnung steht und eben nicht die Entstehung eines himmlischen Seins durch Werden und Vergehen. Apropos "Vergehen aus Versehen": - Könnten wir da nicht im Konflikt geraten mit dem von asiatischen Heilslehren hochgeistig angehauchten Esoteriker @Chris M ?
Eine mögliche nüchterne Erklärung dafür wäre, dass alles, was wir (natürlich als wahre Menschen) wahrzunehmen versuchen, zuallererst in eine unmittelbar erste (exoterische) Zukunft hineingerichtet sein wird und somit alles zur Selbsterkennung einer Vorspiegelung mit sofortiger rückversichernder Nachspiegelung zur Bestätigung im gegenwärtigen Sein bedarf und dazu zwischengespiegelt werden muss.
Meine Theorie: Das GEN - als Geniale-Entwicklungs-Norm - in der Identität einer Informations-Ortungs-Natur - als *GEN-ION*- bedarf dazu einer Vorspiegelung mithilfe einer Art "Vorspiel-Gen" und rückversichernder Nachspiegelung - in einer Art "Nachspiel-Gen" über die Doppelhelix als Dopplerhelix - im Diesseits wie im Jenseits - als etwas Drittes in der Mittelbarkeit von Korrekturen durch falsch, richtig oder indifferent.
Das Gleichgültige in der Gleichsetzung des "gleich Gültigen" im Aufgehen einer Probe ohne Rest gilt konventionell als klassischer Logikbeweis für Gleichgültigkeit in der Momentaufnahme bei Annahme eines tertium non datur als Bi-Narrativ und das liefert dem Quantenlogiker "- zum zwischenzeitlichen Aufgehen wie ein HB-Männchen" - die Sprungenergie für den Quantensprung zur Restgewinnverwertung....
So gesehen könnte die Entstehung des irdischen Seins größtenteils noch vor uns stehen, da wir in einem sich zufällig sich öffnenden "Zeitfenster als Zweitfenster" im Sommer 1987 in einer grandiosen Einmaligkeit die Entstehung unser eigenen Galaxie "zufällig" beobachten konnten. Also ich habe dabei damals, daran kann ich mich noch gut erinnern, ein hochsensitives Hautkribbeln verspürt....
Wer weiß, was wir noch alles, was aus der Vergangenheit kommt, unmittelbar vor unserer eigenen Tür an Großartigem - zum Beispiel in der Winzigkeit eines Virus - (in uns) entdecken und fälschlich (außer uns) bekämpfen.....
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Das Leben ist ein Spiel und hat ein Spiel und braucht ein Spiel. Der Zielsetzungsanspruch entscheidet über den beeinflussbaren Lernerfolg, insoweit Realität und Fake sich (nicht) miteinander identifizieren.Menschen aus Spaß zu veralbern, indem man z.B., wie du, eine Fake-Brille trägt, ist meiner Meinung nach nicht schlimm und sowas halte ich auch nicht für eine Selbstlüge oder eine Maske, sondern nur für ein Spiel,
Hallo ewaldt! Sehr prägnant und einleuchtend mit einfachen Worten bodenständig auf den Punkt gebracht.Das Sein in der Welt kann man nicht idealisieren, es ist durch Werden und Vergehen geprägt.
Aber bei meiner notorischen Suche nach einem "Fehler" ist mir aufgefallen, dass du das Wort "entstehen" im Zusammenhang mit dem >> "Sein in der Welt" << gar nicht zur Erklärung benötigst?
Meine wirklich aller bösartigste Erklärung dazu könnte nun im Vorwurf einer Themaverfehlung gipfeln, weil "die Entstehung des irdischen Seins" hier auf der Tagesordnung steht und eben nicht die Entstehung eines himmlischen Seins durch Werden und Vergehen. Apropos "Vergehen aus Versehen": - Könnten wir da nicht im Konflikt geraten mit dem von asiatischen Heilslehren hochgeistig angehauchten Esoteriker @Chris M ?
Eine mögliche nüchterne Erklärung dafür wäre, dass alles, was wir (natürlich als wahre Menschen) wahrzunehmen versuchen, zuallererst in eine unmittelbar erste (exoterische) Zukunft hineingerichtet sein wird und somit alles zur Selbsterkennung einer Vorspiegelung mit sofortiger rückversichernder Nachspiegelung zur Bestätigung im gegenwärtigen Sein bedarf und dazu zwischengespiegelt werden muss.
Meine Theorie: Das GEN - als Geniale-Entwicklungs-Norm - in der Identität einer Informations-Ortungs-Natur - als *GEN-ION*- bedarf dazu einer Vorspiegelung mithilfe einer Art "Vorspiel-Gen" und rückversichernder Nachspiegelung - in einer Art "Nachspiel-Gen" über die Doppelhelix als Dopplerhelix - im Diesseits wie im Jenseits - als etwas Drittes in der Mittelbarkeit von Korrekturen durch falsch, richtig oder indifferent.
Das Gleichgültige in der Gleichsetzung des "gleich Gültigen" im Aufgehen einer Probe ohne Rest gilt konventionell als klassischer Logikbeweis für Gleichgültigkeit in der Momentaufnahme bei Annahme eines tertium non datur als Bi-Narrativ und das liefert dem Quantenlogiker "- zum zwischenzeitlichen Aufgehen wie ein HB-Männchen" - die Sprungenergie für den Quantensprung zur Restgewinnverwertung....
So gesehen könnte die Entstehung des irdischen Seins größtenteils noch vor uns stehen, da wir in einem sich zufällig sich öffnenden "Zeitfenster als Zweitfenster" im Sommer 1987 in einer grandiosen Einmaligkeit die Entstehung unser eigenen Galaxie "zufällig" beobachten konnten. Also ich habe dabei damals, daran kann ich mich noch gut erinnern, ein hochsensitives Hautkribbeln verspürt....
Wer weiß, was wir noch alles, was aus der Vergangenheit kommt, unmittelbar vor unserer eigenen Tür an Großartigem - zum Beispiel in der Winzigkeit eines Virus - (in uns) entdecken und fälschlich (außer uns) bekämpfen.....
Bernies Sage (Bernhard Layer)
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