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Die Entstehung des irdischen Seins

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Denn morgen ist der Mensch schon heute klüger und erkennt bereits vorab die neuen Spielregeln im weltlichen *Klüger-Nationalpark*. :)
Dass die Menschen in Wahrheit kontinuierlich verblöden und von Tag zu Tag dümmer werden, kann man nur schönreden, indem man den durchschnittlichen Intelligenzwert von derzeit 65 auf z.B. 35 und bei Bedarf dann auf 10 oder sogar einen Minuswert herabsetzt. Denn, dann ist alles wieder gut und die Menschen glücklich. Und dazu muss man tatsächlich nicht einmal geschickt vorgehen, wenn die Mehrheit bereits jetzt unter dem Mittelwert des derzeitigen IQ liegt. :)
 
Arbeiten und konsumieren sind die Kernkompetenzen des modernen Menschen. Ein höherer IQ ist da nur hinderlich. Der IQ muss nur dafür ausreichen, um die Maske auf- und abzusetzen und die aktuellen Mobilitätsbeschränkungen zu beachten.
 
Arbeiten und konsumieren sind die Kernkompetenzen des modernen Menschen. Ein höherer IQ ist da nur hinderlich. [...]
Naja, ob das Arbeiten tatsächlich noch zur Kernkompetenz gehört, kann man wohl in Frage stellen, wenn man sieht, dass unzählige Menschen daran gehindert werden, ihre Arbeit zu verrichten. Und das Konsumieren wird dadurch auch zurückgestellt oder ganz verhindert, denn zum einen kann man den Konsum nicht komplett auf das Internet verlegen und zum anderen braucht man zum Konsumieren Geld, das sich die meisten selbst erarbeiten, sofern man sie lässt. Ein hoher IQ scheint aber tatsächlich nicht gewollt zu sein, obwohl der für viele Berufe notwendig ist, in denen schon seit Jahren Fachkräfte fehlen. Das diesbezüglich vieles nicht zusammenpasst, müsste eigentlich auch denen auffallen, die nicht über einen IQ von 65 kommen.
 
Naja, ob das Arbeiten tatsächlich noch zur Kernkompetenz gehört, kann man wohl in Frage stellen, wenn man sieht, dass unzählige Menschen daran gehindert werden, ihre Arbeit zu verrichten. Und das Konsumieren wird dadurch auch zurückgestellt oder ganz verhindert, denn zum einen kann man den Konsum nicht komplett auf das Internet verlegen und zum anderen braucht man zum Konsumieren Geld, das sich die meisten selbst erarbeiten, sofern man sie lässt. Ein hoher IQ scheint aber tatsächlich nicht gewollt zu sein, obwohl der für viele Berufe notwendig ist, in denen schon seit Jahren Fachkräfte fehlen. Das diesbezüglich vieles nicht zusammenpasst, müsste eigentlich auch denen auffallen, die nicht über einen IQ von 65 kommen.

Könnte es sein, dass eine ganze menschliche Gesellschaft ihre sozialen Kompetenzen verliert? Ich meine, ja.
 
Könnte es sein, dass eine ganze menschliche Gesellschaft ihre sozialen Kompetenzen verliert? Ich meine, ja.
Da möchte ich auch erst einmal nachfragen, was du unter
sozialer Kompetenz verstehst, bzw. was genau du meinst?
Denn der Begriff kann sehr vielseitig interpretiert werden.

Durch die Zwangsisolation der Menschen und die Zwangsschließungen der Einrichtungen, an denen Menschen zusammenkommen, um soziale Kontakte zu pflegen und ihre Freizeit zu gestalten, werden diese sozialen Kompetenzen der Menschen in jedem Fall beeinträchtigt und vielleicht auch langfristig geschädigt. Besonders bei den Kindern kann man mit dauerhaften und irreparablen Schäden rechnen, aber auch viele Erwachsene werden sich nicht mehr davon erholen und ihre vorherige Stabilität nicht zurückgewinnen. Daran ändern auch die staatlichen Gelder nichts, durch die Firmen und Existenzen vor der Insolvenz "gerettet" werden sollen.

Das ganze momentane Geschehen erinnert mich an das "Stanford-Prison-Experiment", das man zwar nicht unbedingt als wissenschaftlich fundiert bezeichnen kann, aber als Beispiel dafür, dass Menschen mit Macht dazu neigen, diese Macht zu missbrauchen und es sogar genießen, die Unterlegenen zu quälen, kann man es m.E. nehmen. Denn zum einen hat es den Anschein, als würden die Mächtigen experimentell vorgehen, indem sie ausprobieren, wie weit sie gehen können und wie viel sich die Gemaßregelten gefallen lassen und zum anderen könnte man den Eindruck gewinnen, dass es ihnen sogar Spaß macht, die Untergebenen zu quälen und dass sie deshalb nicht mehr damit aufhören möchten, sondern solange weitermachen werden, bis das Experiment eskaliert oder der Wille der (überlebenden) Teilnehmer gebrochen wurde.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Wenn der Besitz von Macht böse macht
und das Gefühl Machtlosigkeit ebenfalls,

könnte man daraus den Schluß ziehen,
dass Macht den Menschen böse macht.

Könnte die Machtverteilung der Preis sein,
den wir für unser bequemes Leben zahlen?

Und wie viel Macht haben die Gedanken?
 
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