KANTIG
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Schöne Bilder über transzendentale Begriffe.dass sich die Seele mit diesem Nichts vereint und nichts von einer "Einzelseele" übrigbleibt.
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Schöne Bilder über transzendentale Begriffe.dass sich die Seele mit diesem Nichts vereint und nichts von einer "Einzelseele" übrigbleibt.
Vielen Dank lieber Kantig,Schöne Bilder über transzendentale Begriffe.
Vielen Dank lieber @Denk mal, für
diesen aussagekräftigen Kommentar!
Das was die Personen vom Nahtoderlebnis berichten,
ist ihre subjektive Interpretation von diesem Erlebnis,
die sie nur betätigen können, weil sie nicht gestorben,
sondern dem Tod nur kurz sehr nahe gekommen sind.
Ich halte das ebenfalls für Wunschdenken und bin auch
der Meinung, dass das göttliche in jedem Lebewesen ist,
auch wenn es gerade bei vielen Menschen nur latent im
Hintergrund vorhanden ist und von ihren so schlechten
Eigenschaften überschattet und zu Nichte gemacht wird.
Da ich davon ausgehe, dass hinter den Weiten des Nichts,
tatsächlich nichts ist, bin ich davon überzeugt, dass man
dort gar keine Seele eines Verwandten mehr finden kann.
Ich stelle es mir vielmehr so vor, dass sich die Seele mit
diesem Nichts vereint und nichts von einer "Einzelseele"
übrigbleibt. Daher kann es m.E. gar keine Wiedergeburt
eines "entleibten Geistes" geben und erst recht nicht die
Möglichkeit, durch uns selbst zum Leben zurückkehren.
Lieber denk-mal,Liebe Soraya,
das göttliche im Menschen ist die reine Seele, aber in unserer lärmenden und egoistischen
Gesellschaft, ist dieses „göttliche“ oft nur ein Windhauch, der zum Guten strebt.
Das sogenannte Nichts, ist für mich die geistige Welt und in unseren
Träumen kann uns auch diese Geisterseelenwelt erscheinen.
Unsere Gedanken, Worte und Taten sind ein Netz, das wir uns spinnen.
Daher glaube ich an das Karma und an die Reinkarnation.
Was man säht wird man ernten, so kann es sein, dass der
Jäger der Gejagte wird, der Mörder das Opfer, usw.
Starke Seelen sind oft verwandt, daher wird sich die Seele
als Wohnung einen geeigneten Körper aussuchen.
Wohnt die Seele schon in den Spermien? Wissenschaftler haben
erkannt, dass manche Spermien den anderen den Vortritt lassen.
Falls es so ist, ist es quasi eine verbundene Seelengemeinschaft.
Lieber denk-mal,
das kann man durchaus so sehen, aber ich habe mir diesbezüglich eine ganz andere Theorie erdacht, die für mich persönlich stimmiger ist. So denke ich, dass die Seele eines Menschen in dem Augenblick entsteht, indem das Spermium die Eizelle befruchtet und zu einem neuen Lebewesen wird. Und schon kurz darauf nimmt die "absolute Reinheit" dieser neuen Seele durch die Einflüsse der werdenden Mutter und der Außenwelt ab. Das göttliche an der Seele ist m.E. die Liebe, die unterschiedlich stark ausgeprägt ist und im Laufe des Lebens zunehmen, abnehmen oder sich sogar ins Gegenteil umwandeln kann.
Wenn die Seele schon im Spermium des Mannes wäre oder wohnen würde, würde das bedeuten, dass der Mann alleine der Träger von unendlich vielen Seelen wäre und nicht nur die meisten von ihnen "verschwenden" würde, sondern es würden auch die von der Mutter mitgegebenen Eigenschaften fehlen. Da jedoch jede Seele etwas von dem Vater und von der Mutter mitgegeben bekommt, müssen m.E. auch beide an der Entstehung beteiligt sein.
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass kleinste "Partikel" einer verstorbenen Seele, in Form einer Art "Energie", durch Zufall bei der Zeugung eines neuen Lebens mit einfließen könnte, was auch die Erinnerungen an ein früheres Leben erklären könnte, aber ich glaube nicht, dass genau die Selbe Seele wiedergeboren werden kann, die bereits einmal gelebt hat. Denn sonst müsste sie doch die gleichen Eltern haben und das ist faktisch unmöglich.
Und an der Vorstellung, dass bei den Reinkarnationen, wie du sie dir vorstellst, der Jäger der Gejagte wird, der Mörder das Opfer, usw. werden könnte, stört mich nicht nur, dass in dem Fall ein und der Selbe Mensch inklusive der dazugehörigen Seele wiedergeboren werden müsste, dies aber m.M.n: nicht möglich ist, sondern auch die Vorstellung, dass man in einem neuen Leben für die Taten eines vorherigen Lebens bestraft werden könnte. Denn dann gäbe es gar keine reine Seele und jeder, der in seinem Leben großes Leid erfährt, müsste sich schuldig fühlen, weil er vielleicht in einem früheren Leben böse war. Aber m.E. ist immer der Täter im Hier und Jetzt schuld und trägt die Verantwortung für das Leid, das er anderen antut.
Ja, das denke ich auch. Und dein Vergleich ist nicht schlecht, aber du verwechselst da offenbar etwas Entscheidendes, denn die Samen der Pflanzen entstehen nur durch die, bzw. erst nach der Befruchtung und sind vergleichbar mit dem Embryo im Bauch der Mutter. Die Seele schlummert vermutlich in den Genen der Eltern und nicht in den Samen des Mannes, die m.E. genau wie die Eizelle, nur zur biologischen "Übertragung" dienen.deine Theorie ist stimmig, da in einem unbefruchteten Sperma die Seele noch schlummert.
Ist in etwa mit dem Samen in einem Beutel vergleichbar, der erst mit Licht und guten Mutter-
Boden ein Sämling wird. Liebe, bzw. Zuwendung ist auch für Säuglinge Überlebenswichtig.
Von diesem schrecklichen Experiment habe ich schon mehrmals gehört/gelesen und finde die Vorstellung, dass es wirklich stattgefunden hat und es Menschen gab, die dabei mitgewirkt haben, unfassbar grausam. Die Seele der Menschen, die das getan haben, war m.E. sehr krank.Bei einem Experiment wollte Friedrich II. feststellen, welche Sprache Kinder entwickeln, wenn sie ohne Ansprache und Zuneigung aufwachsen.
Das Ergebnis seines Experiments war nieder-schmetternd: Alle Kinder starben: Er schrieb dazu: »Sie vermochten nicht zu leben ohne
das Händepatschen und das fröhliche Gesichter schneiden und die Koseworte ihrer Ammen.«
Ich habe gestern Abend einmal recherchiert und Berichte gefunden, in denen von weltweit 3.000 Kindern erzählt wird, bei denen es so sein soll. Das sind jedoch nicht gerade viele, sondern nur ein ganz kleiner Teil der Kinder, die es auf der ganzen Welt gibt. Ich habe selbst viele Kinder aufwachsen sehen und kenne kein einziges, bei dem so etwas vorkam. Aber ich kann mir vorstellen, dass es so etwas gibt und schreibe das tatsächlich den Genen zu, denn da die Eltern die Gene ihrer Eltern erhalten haben, können sie durchaus Teile davon an ihre Kinder weitergeben. Und da ich glaube, dass die Gene der Sitz der Seele sind, die sich demnach im ganzen Körper befindet, erscheint das Ganze auch logisch zu sein.Sehr viele Kinder erinnern sich an ein früheres Leben, ein Kind sagte der Mutter, dass
er früher einmal ein ihr Großvater gewesen wäre und er sie gewickelt hätte.
Viele Eltern glauben auch wegen den Eigenschaften, dass ihr Kind die
Wiedergeborene Oma, oder ganz der Opa währen. Das könnte
aber auch mit den vererbten Genen zu tun haben?
Wenn ein Körper dick wird, ist es immer noch der Selbe Körper des Selben Menschen und mit der Selben Seele, die sich m.E. nicht verändert, sondern, genau wie die Gene, ein Leben lang die gleiche bleibt. Verändern tut sich der Körper, die Psyche und auch die Denk,- und Verhaltensweisen, aber die Seele, also das Ich, ist m.E. unveränderbar und einmalig.Man sagt zwar; Die Augen sind der Spiegel der Seele, aber auch der Körper der Spiegel der Seele.
Ein verfressenes Kind wird z.B. Dick, usw. So gesehen kann bei einer Reinkarnation der Körper
und die Seele sich verändern. Vom Karma Gedanken lasse ich mich nicht abbringen, ansonsten
hätte das Leben keinen Sinn und wäre ungerecht. So ist es nur Recht, dass jemand der
einen anderen zum Krüppel geschlagen hat, selbst als Krüppel auf die Welt kommt.
Denn die Samen sind natürlich nur dann mit dem Embryo im Bauch der Mutter vergleichbar, wenn sie bereits in der Erde sind. Die Samen in einer Tüte sind genau genommen mit einer befruchteten Eizelle vergleichbar, die eingefroren und gelagert wird/wurde, um sie zu einem späteren Zeitpunkt auftauen und in den Bauch der Mutter einsetzen zu können.[...] die Samen der Pflanzen [...] sind vergleichbar mit dem Embryo im Bauch der Mutter.