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Die Entstehung des irdischen Seins

Welche Gefühle bringen Menschen dazu, ungute Dinge zu tun?
Das können immer nur gute Gefühle sein. - Nichts für ungut und alles wird gut! ;)
....bin ich zu dem Ergebnis gekommen,
dass das Denken für das Ungute der Menschen verantwortlich sein könnte
Wäre es dann im Ergebnis vielleicht sogar besser, das Denken ganz aufzugeben? ;)

@Soraya : Um endlich unbekümmert für das Gute des Menschen verantwortlich sein zu dürfen, sollte man dazu also Deiner Meinung nach das Denken ähnlich aufgeben wie das ungesunde Rauchen, damit einem der Kopf nicht mehr raucht?....der Umwelt zuliebe??? :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das können immer nur gute Gefühle sein. - Nichts für ungut und alles wird gut! ;)
Sind z.B. Hab-Gier, Hass, Neid
und Wut für dich gute Gefühle?
Wäre es dann im Ergebnis vielleicht sogar besser, das Denken ganz aufzugeben? ;)
Nein, ganz aufgeben sollte man es nicht, aber
verändern. Ich habe mich wohl etwas ungenau
ausgedrückt und hätte statt von Denken, besser
von unseren "Denkmustern" schreiben sollen.
@Soraya : Um endlich unbekümmert für das Gute des Menschen verantwortlich sein zu dürfen, sollte man dazu also Deiner Meinung nach das Denken ähnlich aufgeben wie das ungesunde Rauchen, damit einem der Kopf nicht mehr raucht?....der Umwelt zuliebe??? :rolleyes:
.......... :D ..........
 
Ping Pong? Nöö, da hab ich keine Lust drauf. Dann bleib du für dich und ich für mich..... (bin raus....)

Ja, so wird Trennung fabriziert, statt Gemeinschaft zu gebären....

Es ist ja witzig, dass du dich darüber aufregst, dass
ich so tolerant bin, dir deine Meinung zuzugestehen,
anstatt zu versuchen, dich von meiner zu überzeugen.

Aber, tu dir keinen Zwang an, es gibt Schlimmeres,
als auf eine solche Art Gemeinschaft zu verzichten. :)
 
Also ich verfolge seit dem Eingangs-Thread immer noch die gleiche Frage um die es mir hier seit Erstellung dieses Beitrags geht und die ich auch schon mehrmals klar geäußert habe. Dass es mir nicht darum geht, wie die Erde und der Mensch entstanden sind, dürfte eigentlich inzwischen bekannt sein.
Hm, "Die Entstehung.."? Aber 'gut', ich nehm's dann jetzt zur Kenntnis.
Es geht auch nicht darum, wie die Möglichkeiten "von Leben" genutzt werden können,
Nun ja, Dir geht es so offensichtlich nicht darum. Aber tatsächlich, ...
sondern um die Frage, in welchem Ausmaß sich die in meiner Grafik aufgeführten Eigenschaften auf das menschliche Dasein, das wir derzeit erleben, auswirken und welche dafür verantwortlich sein könnten, dass sich das menschliche Sein so entwickelt hat, wie es heute ist. Also nicht gerade zu einem Vorzeigewesen.
...um überhaupt eine Chance zu bekommen, eben (auch) das herausfinden und bestimmen zu können, ist ersteres, und wozu dies überhaupt eigentlich, zu wissen als erste Voraussetzung jedoch eben gerade unbedingt erforderlich. Weil 'man' ja sonst gar nicht wissen kann und weiß, worum es überhaupt geht und wie 'es' überhaupt 'funktioniert'.
Und "verantwortlich" können niemals die "Eigenschaften", also die Bedeutungen (von und in 'Leben') und diese als Möglichkeiten sein, sondern immer 'nur' 'Mensch' selbst. Nämlich, indem er sie "nutzt", oder auch nicht, und dies in welchem Maße und wozu... Und, das war 'schon immer so', überhaupt nicht 'nur' "derzeit". Hat 'nur' immer wieder 'etwas' anders ausgesehen.
Dies 'schon' deshalb, weil sich grundsätzlich, prinzipiell an und in 'Leben' noch nie irgendetwas verändern konnte und hat, weil es immer 'nur' so sein kann, wie es sein muss.

Tja, und von wegen "Vorzeigewesen", überhaupt, jetzt dazu quasi 'von oben drüber' aus meinetwegen hier schon mal zwischengefragt: was meinst Du damit denn, verstehst Du darunter denn überhaupt genau/er? Etwa, dass er ('Mensch') (eigentlich) quasi 'schon längst fertig' sein sollte, müsste? Oder in welchem Stadium, und da dann 'festgenagelt'?, würdest Du ihn denn gerne 'schon jetzt' "vorzeigen"?
In der Grafik habe ich nur die für mich wichtigsten Oberbegriffe genannt, damit sie nicht zu überladen und unübersichtlich wird.
Nun ja, ist nun mal mit solchen ä 'Dingern' so.
Wobei sich mir aber jetzt 'gleich' sowieso wieder die Frage aufdrängt: wozu überhaupt diese, solch eine "Grafik"? Denn wie ich ja auch schon fragte, wie soll die denn überhaupt mehr als Statistik sein können? Woher, von wem, willst Du denn überhaupt die Werte, die da ja wohl noch rein sollen bzw. müssen, bekommen und nehmen? Und die wie was und wem tatsächlich nützen können soll, außer eben einen Schnitt irgendwann und von wo überhaupt darzustellen? Weil diese "Werte" schon individuell, aber auch situationsabhängig, nur sehr unterschiedlich sein können? -
Nein, ich verstehe nach wie vor überhaupt nicht, was und dies inwiefern Du Dir davon oder damit versprichst(?).
Wie ich zuvor schon geschrieben habe, würde ich die Intuition zwischen dem Instinkt und Gefühl einfügen. Inspiration und Ideen passen m.E. wieder dazwischen.
Ä mag ja sein, aber... 'ja und'?

"Intuition" ist 'Geschenk' bei/für Interesse und denkendes Bemühen um etwas. "Inspiration" quasi 'Belohnung' für Gleiches, und "Ideen" Ergebnis desselben.

"Gefühle" haben damit jedoch 'nur' insofern zu tun, dass die solche auch auslösen, hervorrufen zumindest können.

"Instinkt" ist von 'Mensch' früher Erfahrenes, Angelerntes, aber ganz sicher 'spielen' da auch noch Ziel und Sinn von 'Leben' mit hinein. Und 'beheimatet' im Unterbewusstsein, bzw. im 'Großen Bewusstsein'.
Hass und Liebe sind zwei Unterbegriffe für Gefühle.
Oha, jetzt wird's wohl wieder... 'kribbelig'.
Denn nein, so ist's ja ganz und gar nicht! Denn gerade die beiden sind 'zuallererst mal' (Bedeutungen und) Möglichkeiten! Selbstverständlich 'bereiten' oder lösen auch sie 'ihre' Gefühle aus, wenn wir sie 'nutzen' insofern, dass wir uns, wie bewusst oder unbewusst auch immer, für sie entscheiden, uns ihnen zuneigen bzw. sie uns 'in die Quere kommen'.... Und, aber, zuallererst sind (auch) sie eigenständig!
Und!: absoluter Gegensatz! Was 'ganz ganz...' wichtig ist!
Das Ego befindet sich in der Mitte und verfügt über alle der Eigenschaften in unterschiedlicher Intensität.
Und auch hier muss ich vehement widersprechen! Denn auch das Ego ist zuallererst Möglichkeit, die (auch) in der Idee 'Mensch' als Bestandteil de/r/sselben integriert worden ist.
Um zu leben und erleben zu können braucht das Ego s/ein Bewusstsein,
Nun, das "brauchen" so gut wie alle, insbesondere aber der Verstand.
das zum Unterbewusstsein gehört.
Auch das nein, denn tatsächlich ist es umgekehrt.
Und Entscheidungen trifft das Ego mit dem Verstand.
Oha! Tut mir ja 'sogar irgendwie' leid, aber das ist nun völlig daneben! Denn die beiden, eigentlich selbstverständlich ebenso erst einmal "genutzte" Möglichkeiten, 'verkörpern' in 'Mensch' den Gegensatz par excellence, Gegensätzlichkeit überhaupt! Emotional <-> Rational. Und Ego ist allein das, was immer 'mehr' sowie auch immer alles 'schön' haben und uns auch immer einreden will, wir wären doch 'ganz toll' u.s.w.
Aber!, es ist auch dazu da, uns quasi immer wieder anzutreiben, Neues zu versuchen, zu wagen, anzustoßen... oder schlicht 'weiterzumachen'.

Und der Verstand ist eben dem diametral entgegengesetzt, auch und gerade dazu da, dieses 'Biest' unter Kontrolle zu halten! Und es gerade nicht allein seine "Entscheidungen" treffen zu lassen. Sondern auszugleichen, jeweils zu vereinen.
Nun, die Stärke und Schwäche des Egos ist bestimmt ausschlaggebend dafür, wie es, also das Dasein dieses Menschen, mit den "Eigenschaften" auf der linken und der rechten Seite umgehen und sie nutzen können wird.
Nein, die beiden sollten das zumindest tun.
Ich denke, die Stärke des Egos, also der Persönlichkeit
Nein, zumindest sollte nicht das Ego allein die "Persönlichkeit" ausmachen! Denn dann wäre dieser 'Mensch' ja quasi der Egozentriker par excellence.

Oh, habe gerade versucht, hochzuladen, 'meckert' aber, "zu viele Zeichen" - ist neu, oder?
Aber was soll's, muss ich ja wohl 'ne Fortsetzung 'machen'...
 
Fortsetzung:
Ich denke, die Stärke des Egos, also der Persönlichkeit
Nein, zumindest sollte nicht das Ego allein die "Persönlichkeit" ausmachen! Denn dann wäre dieser 'Mensch' ja quasi der Egozentriker par excellence.
Wobei "Persönlichkeit" sowieso eigentlich das Ganze, der ganze 'Mensch' ist. Insbesondere aber gebildet aus oder durch de/m/n Pool der immer bereits getroffenen Entscheidungen, zustimmend oder ablehnend, eben beim Nutzen oder Nichtnutzen der Möglichkeiten, in 'diesem Leben' 'in die Quere gekommen'... und so diesen Pool und damit diese "Persönlichkeit" dementsprechend geprägt, geformt, überhaupt 'erstellt'...
ist schon angeboren,
Naja, sagen wir mal, in ihren 'Grundfesten', 'schon mitgebracht'.
kann aber durch eine Einwirkungvon außen zusätzlich gestärkt oder geschwächt werden.
Alles "kann" dies. Ob aber überhaupt und inwieweit und wie tatsächlich kann und muss 'Mensch' immer allein selbst entscheiden! Und entscheidet er auch immer allein selbst, wie bewusst oder unbewusst aber jeweils dann auch immer. Und auch noch sehr wichtig dabei: auch Nicht-Entscheiden ist (bereits) Entscheiden! Und 'natürlich' dann auch wieder, so oder so, im "Pool" abgelegt und dort auch entsprechend registriert, z. B. als 'Unentschlossenheit' und dann "Stärke/Schwäche" dementsprechend beeinflussend.
Du stellt hier die Behauptung auf,
Aach, "Behauptung" - schau Dich doch selbst mal um! - hätte ich jetzt fast gesagt. ;)
dass nicht nur das Denken für das Ungute im Menschen verantwortlich wäre,
Also erstmal habe ich da das gar nicht "behauptet", nicht mal 'nur' gesagt, sondern dass das Denken nicht nur "für das Ungute" verantwortlich sei. Denn es 'kann' ja auch 'durchaus' "Gutes".
bringst aber keine sachliche Begründung oder Erklärung dafür an.
Tja, und das ist nun leider wieder eine Deiner ä 'kühnen Behauptungen'. :( Denn was erwartest oder verlangst Du gar von mir hier? Etwa, dass ich alles nochmal und nochmal und nochmal... immer wieder hier 'irgendwo' erneut hintippere? - Komm mir hier oft sowieso schon vor als ä 'Immerwiederholungslangweiler'...
Im Gegensatz dazu habe ich in meinem Blog erklärt, wie ich zu meiner Erkenntnis gekommen bin, aber die hast du dir ja offenbar nicht angesehen.
Doch, habe ich... aber im Moment doch 'vergessen', was da... :( Was war's noch, wesentlich?
Daher als kleinen Denkanstoß einige Fragen:
Ach so, na dann..?..
Wodurch entsteht das Gefühl Neid? ===> ………………….
Wodurch entsteht das Gefühl Hass? ===> …………………..
Wodurch entsteht das Gefühl Wut? ===> …………………..
Wodurch entsteht Habgier? ===> Na, kannst du es dir schon denken?
Och, das ist doch ganz einfach ;) :) :
Erstmal aber: 'Selbstverständlich' - 'eigentlich' jedenfalls - sind auch die alle zuallererst Bedeutungen und als diese Möglichkeiten von und in 'Leben', und als solche eigenständig. Denn sonst, anders, könnte und kann es ja auch die gar nicht geben. Und sie alle können bezüglich "Gefühl/e" auch nichts anderes als die, und zwar die jeweils 'passenden', aufzurufen und hervorzuholen, ins Bewusstsein.
Und ansonsten, "entstehen" auch die durch nichts anderes als falsches und/oder Nicht-Denken und ebensolches Entscheiden, und somit Ungleichgewicht zwischen Ego und Verstand, und zwar 'nicht unerheblichem' 'zugunsten' ersterem, fertig! :) ;)
Und als Zusatzfrage:
Welche Gefühle bringen Menschen dazu, ungute Dinge zu tun?
Gar keine. Jedenfalls nie die allein. Und mit richtigem Denken kann auch das, solches vermieden oder abgewendet werden, immer. ...
Die Liebe wird es wohl nicht sein. Und wenn Täter behaupten, sie hätten aus Liebe gehandelt, lügen sie.
Nein, nicht unbedingt. Aber hat dann 'natürlich auch' mit 'Verlust' zu tun...
Es ist immer das Denken,
Ja, 'hier nun absolutes' ja! Ist es tatsächlich "immer"! Hier 'wohl' falsches, aber wie auch gesagt, unbedingt 'auch' fehlendes! Kann's auch sein. ;) 'Wie gesagt'...
das sie dazu veranlasst,
Naja, die Folgen, Konsequenzen daraus...
sich vor Verlust oder Abweisung zu fürchten und aus diesem Angstgefühl heraus, Ungutes zu tun.
...eben solcher, dieser "Gefühle".
:)
 
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Sind z.B. Hab-Gier, Hass, Neid
und Wut für dich gute Gefühle?
Nein, für mich persönlich nicht, denn ich bin ja auch nie davon betroffen gewesen, ...dachte ich jedenfalls früher, wo ich "Neu-Gier" eigentlich gar nie mit "Hab-Gier" in Verbindung brachte ....;)

Ähmm,... oder kann man denn auch vielleicht neidisch auf seinen eigenen Erfolg sein und sich diesen gar nicht gönnen "wollen", nur um Andere - in deren unerfüllter gesetzeszielwidriger "Hab-Gier" - damit als Nichtbetroffene zu ärgern? (Wahrscheinlich habe ich mich hier etwas ungenau unspezifisch ausgedrückt)
:rolleyes:
Ich habe mich wohl etwas ungenau ausgedrückt und hätte statt von Denken, besser von unseren "Denkmustern" schreiben sollen. .......... :D ..........
Vielen Dank, dass Du mich - denkmusterhaft - daran erinnerst, denn dann darf ich das auch.

Das Ungenaue scheint sich - in der gemeinsamen Ablehnung - neugierig anzuziehen.

Und damit scheinen - was als allgemeingültig durch Vorsokratiker als überliefert gelten darf - die Geistgesetze in einer seltsamen Anti-Konjugation (=Gegen-Verbindung) zu den Naturgesetzen zu stehen.

Was in großer (= unendlicher) Distanz an Gleichartigem ungenau - schon auch Gründen der gemeinsamen Neugier - uns alle magisch anzuziehen und über Geistgesetze zu faszinieren erlaubt, das dreht sich (un-)seltsamerweise "ziemlich wie unziemlich" genau in endlicher Distanz gedankenladungsträgertechnisch brennpunktbezogen um, wie uns dies die Naturgesetze lehren, wo sich gleichartig gepolte Ladungen (magnetisch) abstoßen und ungleichartige Ladungen irdisch (attraktiv) anziehen.

Bernies Sage: » Das Wort treibt in überschäumenden Gärblasen den Geist
bis ein Nichtzusammenhang sich echt ätzend in Fugen und Nuten verschweißt.

Ein Nichtzusammenhang kann sich anfänglich nicht verpissen
und es scheint unmöglich, ihn langfristig - im 10-er-Pack - zu vermissen!

Das Geheimnis des Seins im alltäglich neuen schöpfungsbereiten Werden
bleibt ein atmosphärisches Geheimnis der Logik in der Erdung auf Erden.

Der höchst eigene Standpunkt, auf dem man örtlich mit beiden Beinen steht,
der in der *W-Örtlichkeit* - anders als ein Baum - allzu schnell vergeht. «
 
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