Also ich verfolge seit dem Eingangs-Thread immer noch die gleiche Frage um die es mir hier seit Erstellung dieses Beitrags geht und die ich auch schon mehrmals klar geäußert habe. Dass es mir nicht darum geht, wie die Erde und der Mensch entstanden sind, dürfte eigentlich inzwischen bekannt sein.
Hm, "Die Entstehung.."? Aber 'gut', ich nehm's dann jetzt zur Kenntnis.
Es geht auch nicht darum, wie die Möglichkeiten "von Leben" genutzt werden können,
Nun ja,
Dir geht es so offensichtlich nicht darum. Aber tatsächlich, ...
sondern um die Frage, in welchem Ausmaß sich die in meiner Grafik aufgeführten Eigenschaften auf das menschliche Dasein, das wir derzeit erleben, auswirken und welche dafür verantwortlich sein könnten, dass sich das menschliche Sein so entwickelt hat, wie es heute ist. Also nicht gerade zu einem Vorzeigewesen.
...um überhaupt eine Chance zu bekommen, eben (auch) das herausfinden und bestimmen zu können, ist ersteres,
und wozu dies überhaupt eigentlich, zu wissen als erste Voraussetzung jedoch eben gerade unbedingt erforderlich. Weil 'man' ja sonst gar nicht wissen kann und weiß, worum es überhaupt geht und wie 'es' überhaupt 'funktioniert'.
Und "verantwortlich" können niemals die "Eigenschaften", also die Bedeutungen (von und in 'Leben') und diese als Möglichkeiten sein, sondern immer 'nur' 'Mensch' selbst. Nämlich, indem er sie "nutzt", oder auch nicht, und dies in welchem Maße und
wozu... Und, das war 'schon immer so', überhaupt nicht 'nur' "derzeit". Hat 'nur' immer wieder 'etwas' anders ausgesehen.
Dies 'schon' deshalb, weil sich grundsätzlich, prinzipiell an und in 'Leben' noch nie irgendetwas verändern konnte und hat, weil es
immer 'nur' so sein kann, wie es sein muss.
Tja, und von wegen "Vorzeigewesen", überhaupt, jetzt dazu quasi 'von oben drüber' aus meinetwegen hier schon mal zwischengefragt: was meinst Du damit denn, verstehst Du darunter denn überhaupt genau/er? Etwa, dass er ('Mensch') (eigentlich) quasi 'schon längst fertig' sein sollte, müsste? Oder in welchem Stadium, und da dann 'festgenagelt'?, würdest Du ihn denn gerne 'schon jetzt' "vorzeigen"?
In der Grafik habe ich nur die für mich wichtigsten Oberbegriffe genannt, damit sie nicht zu überladen und unübersichtlich wird.
Nun ja, ist nun mal mit solchen ä 'Dingern' so.
Wobei sich mir aber jetzt 'gleich' sowieso wieder die Frage aufdrängt: wozu überhaupt diese, solch eine "Grafik"? Denn wie ich ja auch schon fragte, wie soll die denn überhaupt mehr als Statistik sein können? Woher, von wem, willst Du denn überhaupt die Werte, die da ja wohl noch rein sollen bzw. müssen, bekommen und nehmen? Und die wie was und wem tatsächlich nützen können soll, außer eben einen
Schnitt irgendwann und von wo überhaupt darzustellen? Weil diese "Werte" schon individuell, aber auch situationsabhängig, nur
sehr unterschiedlich sein
können? -
Nein, ich verstehe nach wie vor überhaupt nicht,
was und dies inwiefern Du Dir davon oder damit versprichst(?).
Wie ich zuvor schon geschrieben habe, würde ich die Intuition zwischen dem Instinkt und Gefühl einfügen. Inspiration und Ideen passen m.E. wieder dazwischen.
Ä mag ja sein, aber... 'ja und'?
"Intuition" ist 'Geschenk' bei/für Interesse und denkendes Bemühen um etwas. "Inspiration" quasi 'Belohnung' für Gleiches, und "Ideen" Ergebnis desselben.
"Gefühle" haben damit jedoch 'nur' insofern zu tun, dass die solche auch auslösen, hervorrufen zumindest können.
"Instinkt" ist von 'Mensch' früher Erfahrenes, Angelerntes, aber ganz sicher 'spielen' da auch noch Ziel und Sinn von 'Leben' mit hinein. Und 'beheimatet' im Unterbewusstsein, bzw. im 'Großen Bewusstsein'.
Hass und Liebe sind zwei Unterbegriffe für Gefühle.
Oha, jetzt wird's wohl wieder... 'kribbelig'.
Denn nein, so ist's ja ganz und gar nicht! Denn
gerade die beiden sind 'zuallererst mal' (Bedeutungen und) Möglichkeiten! Selbstverständlich 'bereiten' oder lösen auch sie 'ihre' Gefühle aus, wenn wir sie 'nutzen' insofern, dass wir uns, wie bewusst oder unbewusst auch immer, für sie entscheiden, uns ihnen zuneigen bzw. sie uns 'in die Quere kommen'.... Und, aber, zuallererst sind (auch) sie eigenständig!
Und!: absoluter Gegensatz! Was 'ganz ganz...' wichtig ist!
Das Ego befindet sich in der Mitte und verfügt über alle der Eigenschaften in unterschiedlicher Intensität.
Und auch hier muss ich vehement widersprechen! Denn auch das Ego ist zuallererst Möglichkeit, die (auch) in der Idee 'Mensch' als Bestandteil de/r/sselben integriert worden ist.
Um zu leben und erleben zu können braucht das Ego s/ein Bewusstsein,
Nun, das "brauchen" so gut wie alle, insbesondere aber der Verstand.
das zum Unterbewusstsein gehört.
Auch das nein, denn tatsächlich ist es umgekehrt.
Und Entscheidungen trifft das Ego mit dem Verstand.
Oha! Tut mir ja 'sogar irgendwie' leid,
aber das ist nun völlig daneben! Denn die beiden, eigentlich selbstverständlich ebenso erst einmal "genutzte" Möglichkeiten, 'verkörpern' in 'Mensch'
den Gegensatz par excellence, Gegensätzlichkeit überhaupt! Emotional <-> Rational. Und Ego ist allein das, was immer 'mehr' sowie auch immer alles 'schön' haben und uns auch immer einreden will, wir wären doch 'ganz toll' u.s.w.
Aber!, es ist
auch dazu da, uns quasi immer wieder anzutreiben, Neues zu versuchen, zu wagen, anzustoßen... oder schlicht 'weiterzumachen'.
Und der Verstand ist eben dem diametral entgegengesetzt, auch und gerade dazu da, dieses 'Biest' unter Kontrolle zu halten! Und es gerade
nicht allein seine "Entscheidungen" treffen zu lassen. Sondern auszugleichen, jeweils zu vereinen.
Nun, die Stärke und Schwäche des Egos ist bestimmt ausschlaggebend dafür, wie es, also das Dasein dieses Menschen, mit den "Eigenschaften" auf der linken und der rechten Seite umgehen und sie nutzen können wird.
Nein, die
beiden sollten das zumindest tun.
Ich denke, die Stärke des Egos, also der Persönlichkeit
Nein, zumindest
sollte nicht das Ego allein die "Persönlichkeit" ausmachen! Denn dann wäre dieser 'Mensch' ja quasi
der Egozentriker par excellence.
Oh, habe gerade versucht, hochzuladen, 'meckert' aber, "zu viele Zeichen" - ist neu, oder?
Aber was soll's, muss ich ja wohl 'ne Fortsetzung 'machen'...