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Die Entstehung des irdischen Seins

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Ja, mir tut es auch leid, denn sobald mir jemand zu erzählen beginnt, dass Materie (an sich) nicht existieren würde und nicht etwa betont, dass er persönlich der Ansicht ist, dass es so sein könnte, kann ich alle darauf folgenden Aussagen nicht mehr für voll nehmen, weil Menschen, die diese Aussage für Wahr halten und anderen als Wahrheit zu vermitteln versuchen, meiner Meinung nach, den Bezug zur Realität verloren haben müssen.
Autsch, diese vorschnelle Wertung von Dir tut mir weh, da ich den Eindruck habe, dass Du nicht viel von Professor Dr. Hans-Peter Dürr zu halten scheinst.

Deine Antwort zeigt mir, dass Du leider gar nicht aufmerksam zugehört haben könntest und nicht verstanden zu haben scheinst, was hier im Link ein würdiger Träger des alternativen Nobelpreises zum Besten gegeben hat.

Und dies als ein erster wichtiger Schritt zu einem ganz neuen Weltverständnis verstanden werden darf, auch wenn noch ein weiter Gedankenweg dazu - logisch wie umkehrlogisch - zurückgelegt wie vorgelegt - werden muss, aber immer nur "im Geringsten"...

Höre bitte mal wenigstens hier kurz in den Vortrag von Prof. Dürr vor rund 8 Jahren hinein, in das neue Weltbild der Potentialität, welches man natürlich nicht nur kritisch begleitend, sondern sogar "überkritisch" betrachten sollte - aber bitte nicht als Hirngespinst abtun:


Bernies Sage: "Materie" ist als ein Funktionsbegriff im Austausch eines "Allergeringsten" im Bewusstsein eines Bewusstein zu verstehen, was in einer Ursprünglichkeit überall unvorstellbar dazwischen passt.

Mit Ansichten von statistisch errechenbaren Möglichkeiten in Gleichwahrscheinlichkeitsverteilungen hat dies aber gar nichts zu tun, somit ist die Formulierung in deiner Unterstellung, > dass es so sein könnte > in der Möglichkeitsforum schlicht unzulässig!

Für das neue Weltbild der Zukunft kann durch eine neue (biotive) Sichtweise der reziproke Raum des Universums, der sich ständig UNI-(in-)VERS-UM-dreht, einer sprachexakten (doppel-)punktgenauen Verständlichmachung zugeführt werden, durch (philosophisches und filousophisches) Verstehen in der (fehlenden) Nähe wie in der (Ent-)Ferne.

Aus der Außensicht der Exoterik vermögen wir eines Tages (möglicherweise) erfahren, was die Welt im Äußersten zusammenhält und dabei strenge para-ökonomische Parallelen zu dem finden, was die Welt im Innersten zusammenhält.

Alles scheint mit allem untrennbar verbunden - und doch steht jedes Ereignis trennbar für sich selbst!

Über eine "Sieben-Brücken-Philosophie" vermag, sobald die Zeit dazu gekommen sein wird, eine para-ökonomische Verbindung zwischen Hauswirtschaft und Heilwirtschaft erklärt, erkannt und gedeutet werden können...

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
.....Tja... solch "tiefschürfenden Argumenten" habe Ich leider "nichts" entgegen zu setzten!.....
Nun ja, Einsicht, Einsicht, Einsicht... wäre jetzt vor allem gefragt.
Und wenn Du mich erst diesbezüglich fragst, versuche ich Dir auch noch zu erklären, was das ist und wie das 'geht'.
.....Ja, "Sie" haben recht! Hier "kann" wohl auch "fachlich kompetente" Hilfe "nix mehr" ausrichten!.....
Ach, das hast'e doch bestimmt auch schon mal gehört: Die Hoffnung stirbt zuletzt!"
Oder?

'Aach, da doch nicht für'!
 
Fügt sich was zusammen, wie: da bräut sich was zusammen, ob richtig oder falsch, darum geht's doch nicht :wut3:
'Ohha!' 'Ja ganz und gar nicht ohne wichtigen Grund' wurde inzwischen ja auch hier jetzt bereits 'mehrfach' "ein-" bzw. "angefügt", dass's jedenfalls letztlich (sowieso) immer "richtig ist". Aber!, immer eben erst "letztlich"! Und somit bis dahin..(?)..
Lerne richtig zu fühlen, es ist...! :kuss5:
Und zu 'Ge/fühlen, immerhin doch auch schon 'einige Male' (hier auch bereits 'mehrfach' "ein-" bzw. "angefügt"): dass es diese bzw. solche/s überhaupt 'erst' geben kann und gibt, nachdem und gerade 'nur' dadurch 'hinreichend genügend' Entscheidungen bzw. Nicht-Entscheidungen "hinzugefügt" wurden. Und somit kann "richtig fühlen" gar nicht möglich sein, sondern es stattdessen immer 'nur' um "richtig" wahrnehmen, insbesondere aber um "richtig" deuten der/desselben "gehen"!
Weil nur so sich diesbezüglich überhaupt "was" "zusammenbrauen" kann.
Und dann 'hoffentlich' - 'aber nur' "Richtiges"!-?
 
Ist das Leben ein Spiel,kannst dir die Frage aussuchen:blume2:
Nun, das sowieso, immer.

Aber!, kennst Du denn auch 'nur' ein "Spiel", das kein, nicht sein Ziel und somit ja auch gar keinen Sinn hat, dann gar nicht haben kann, könnte??

Und!, (auch) 'nur' eines, das (somit auch) keine (entsprechenden) "Spielregeln" notwendigst braucht, bräuchte, weil's ja sonst, also eben ohne solche, und zwar unbedingt seine, gar nicht erst eines, dieses sein könnte, kann??

Und was denn überhaupt willst, wolltest Du Dir denn diesbezüglich "aussuchen" können?? Und ganz egal dabei, was Du 'nun gerade' "spielen" willst, wolltest??

Und die "Frage/n" dann: solltest'e Dir denn etwa nicht, 'am besten' jedenfalls, möglichst immer 'gleich' die 'möglichst richtigsten' "aussuchen"?? - Und auch und gerade dazu etwa nicht die "Spielregeln" 'möglichst richtig gut' kennen?? Und!, 'auch' akzeptieren?? Und!, dies 'richtig' so wie sie sind?? Denn ja so immer "richtig"?! ...
Mit Ironie hätte dieser Beitrag eine andere Bedeutung,was ich auch nicht so weit wegwerfe:nein:z
'Aha?'
 
Ich stelle mir gerade vor: Alle "Menschen" wären zu 100% "Ellemaus oder Bernies Sage". Und da kommt dann die Frage: Wären sie gleichförmige Roboter oder noch Menschen ?

Und dann kommt die ewige Frage: Haben die Wesen, die sich als "Menschen" bezeichnen, tatsächlich die Evolution schon abgeschlossen, um als Mensch bezeichnet werden zu dürfen?
Ach, Du meinst tatsächlich, die wäre dann damit "abgeschlossen"? Und dann aber käme noch was, bzw. hätte die dann noch 'zu tun'?
Auch das ein: Nein!

Mensch sind wir erst dann -> Wenn wir als gewordene Menschheit einander nicht mehr bekriegen und uns nicht mehr hochnäsig die Gleichheit als Ziel unter die Nase reiben.

Das "Wesen" Mensch ist dann Mensch, wenn er akzeptiert, dass Individualität & Verschiedenheit & Vielfalt den Menschen als Mensch ausmacht.
Und bis dahin versuchst Du aber nun 'schon mal', die Bedingungen (gleich 'Lebensgesetzmäßigkeiten') für "Individualität & Verschiedenheit & Vielfalt" ä 'dementsprechend' "individuell" anzupassen, ja? Und bitte die für 'Hass, Habgier, Niedertracht, Bosheit, Geld....'. und auch die aller Gegensätzlichen derselben dabei bitte nicht vergessen, okay?
Denn all die sind doch 'noch', zumindest grundsätzlich, "gleich", oder etwa nicht?
Und sagst aber auch frühzeitig Bescheid, wenn Du damit fertig bist, ja bitte?

Und gern noch ein Rat dazu von mir mit auf diesen Deinen Weg: pass aber gut auf, dass Dir dabei nicht sowas wie "die Evolution" 'dazwischenfunkt'. Und, ganz gravierend wichtig, 'gefährlich', just diesbezüglich!: Erst recht nicht 'das Leben selbst'!
Alles klar?
 
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Sprachkleider von geistloser Betroffenheit und geistvoller Besoffenheit mögen nahe beisammen oder zumindest "bei Samen" liegen.

Jedenfalls wird uns selbst das "Volk der Samen" ('Sami' als Sumpfleute) in symbolhaft bunten Sprachkleidern nicht unbedingt in Lappland durch die Lappen (im Spendensumpf) gehen... :)
Unser "kausales Denken" gibt sich eben mit diesen "Kausalen Abläufen" nicht zufrieden, wenn wir davon unmittelbar betroffen sind.
"Wo möglich" - weil verfassungsrechtlich "dort nur vorübergehend zugelassen" - eilt deshalb die causa pfui als zeitbefristete Unterstellung von causa sui - aus rein ermittlungstaktischen Gründen - einer "vorgesetzten" Selbstursache meist ungestraft voraus....?

Ich hätte ein wahrscheinlich auffällig großes Verständnis, wenn Sie die von mir in einem universellen Sprachkleid hier abstrakt vorgeformte Fragestellung mit "korrektem Nichtwissen" entschuldigen würden... Euer Ehrwürden....:) :) :)
 
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