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Die Entstehung des irdischen Seins

Andere behaupten das Gegenteil,...
Sage mir mit wem du umgehst,und ich sage dir wer du bist,..Spruch meiner ma (RC)
Gegensätze ziehen sich vielleicht kurzzeitig an, aber im Grunde suchen und bevorzugen wir doch die Gleichgesinnten. Das harmoniert einfach besser und führt zur bewährten Gruppenbildung, durch die man stärker wird, als man alleine oder mit dem und/oder den Gegensätzlichen wäre.
 
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Im Schlaf ist man genauso in seinem Körper, wie im wachen Zustand und im Schlaf liegt oder sitzt er irgendwo herum, um sich zu erholen. Nur Schlafwandler bleiben nicht an dem Ort, andem sie sich hingelegt haben.
Im Schlaf ist man nicht unbedingt in seinem Körper,was sein könnte,...meine ich
Für den Schlafwandler eine unvirtuelle Welt,.oder träumen diese beim wandeln,..dann sind es Zombies.:haare:
 
Sag mal, ist dir eigentlich klar, was ein Troll genau ist,
woran man ihn erkennt und welches seine Ziele sind?

Sorry, das ist zur funktionalen Erst-Beurteilung anfangs unwichtig, denn mit dem Troll (an sich) verhält es sich wie mit Materie (an sich). Materie existiert nicht (an sich) und der Troll (an sich) existiert auch nicht, man muss ihn erst dazu "machen"...:D

Dies schließt natürlich nicht aus, dass er für Dich und mich und alle anderen existiert, sobald wir be(ob)achten zu vermögen, nämlich genau das, was mir meinen beobachten zu sollen, denn jede Beobachtung bedarf einer (geringst-materiellen) Voreinstellung von Sinnlichkeit, die eine Funktionalität auslöst, also das Begreifen und Erfahren einer Bedingungsabhängikeit unterwirft, denn Begriffe sind zum Greifen da, damit man sie in der Form auch zu begreifen vermag.

Und so unterscheide ich streng logisch zwischen Nicht-Troll (als überall daneben a-lokalisierbar) und Anti-Troll (nur in einer zeitbegrenzten Gegensätzlichkeit exakt lokalisierbar).

Ähnlich wie ich dies für jede Materie und jeden Körper auch tun würde und Materie nicht (als Ding an sich) existiert anzunehmen gewillt bin, sondern allerhöchstens knapp daneben als "ex-sistierend" wie dies auch Professor Dr. Hans-Peter Dürr so ähnlich - in einer *Äquilogizität* - gesehen haben könnte:


Denn nur so kann man nämlich die universale Lehre von der Bildung einer bildlichen Vorstellung von entwicklungsfähigen Dingen verstehen, in einer *Einheitlichen Feldtheorie von Sprachelementarteichen*, so meine Rede hier von einer Eidologie (als Universalwissenschaft des Lebens) sein möge, die alles Leben in seiner normativen Entstehung in drei Thyristor-Horizonten zu verstehen erlaubt, wobei - für alle Zeiten - der Ereignishorizont das Zünglein an der Waage zwischen Erfahrungshorizont und Erkenntnishorizont spielen wird... Professor Dürr nannnte diese Mit-Teilchen in unserer Dazwischenheit lustigerweise und listigerweise "Passierchen".. :)

Das Drollige am Troll sind natürlich dann auch seine "Passierchen-Eigenschaften".

Und so ist das Ziel von Troll-Materie natürlich gewiss auch seine Absicherung über den Anti-Troll zu seinen rein materiellen Selbstschutz. :D

Wie gesagt, der Nicht-Troll ist nicht automatisch ein Anti-Troll so wie Nicht-Materie nicht automatisch Anti-Materie oder Geist ist.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Was daherquatschen, dämlich sowas wie klugscheißern
dämlich vor Dich hinjuchzend
Du Dir hier auch noch anmaßen
Du... doch dauerpubertierender Elefant im Porzellanladen
Du... 'verzogener Rotzbengel'
merk Dir gefälligst jetzt noch
.....Tja... solch "tiefschürfenden Argumenten" habe Ich leider "nichts" entgegen zu setzten!.....
Und noch weniger meine "Selbstwahrnehmung"!
.....Ja, "Sie" haben recht! Hier "kann" wohl auch "fachlich kompetente" Hilfe "nix mehr" ausrichten!.....

danke plotin
 
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