Nicht unbedingt! Aber sobald wie es 'hinter Dir' von Dir selbst erkannt wird, bis Du im Sein doch nur der Schatten von Deinem
"Hinter-Dir-le"- oder??
siehe auch hier:
https://www.denkforum.at/threads/ist-logik-existenzphilosophisch-absolut-un-erklaerbar.20459/
Das Gewollte gleicht einem Wollknäul in der *
Wollekularität*....in der Regel kann man also gar nicht erkennen, wie sich organische
Moleküle als Wolleküle ernsthaft bemühen, dem Menschen eine
Salutogenese - über negative Entropieaufnahme (= Neg-Entropie) - zukommen zu lassen!
siehe hierzu auch meinen Beitrag Nr.7 hier:
https://www.denkforum.at/threads/wi...v-definiert-und-proligioes-prokliniert.19561/
Kann man so sagen: Die Fuge ist ein gewollter Zwischenraum und damit nicht nur in der Musik sondern auch für die
Spracharchitektur Gottes von etymologischem Belang. In der Fuge fügt
Es sich, so wird es wohl sein, wenn die Funktion der Fuge (von Lateinisch Fuga = Flucht) aus dem letzten Loch eine Bach-Kantate in der
Kontrapunktion einer scheinbar Unvollendeten (fünften) stehenden Welle pfeifft?
"Contraria contrariis curantur" : Gegensätzliches wird mit Gegensätzlichem geheilt...
Das Nervensystem der Sprache gleicht einen Notensystem in "eigener" Sprache in ursprünglich 10 Partituren (=EIN-TEILUNGEN), die aber als eine
Bewusstseinunabhägige Realität (=*BuR*) gilt und sich mit dem allerersten Beobachter verändert, weil dieser das ganze "Mess(i)system" verändert (siehe Werner Heisenberg)
Seine schlichte Aussage besagt: "Zwei komplementäre Eigenschaften eines Teilchens sind
nicht gleichzeitig beliebig genau bestimmbar".
Zitat: „ Wirkliches Neuland in einer Wissenschaft kann wohl nur gewonnen werden, wenn man an einer entscheidenden Stelle bereit ist, den Grund zu verlassen, auf dem die bisherige Wissenschaft ruht“. Von Werner Heisenberg, Physiker und Begründer der „ Unschärfe-Relation “