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Die Entstehung des irdischen Seins

An diesen Willen dachte ich dabei aber nicht, sondern an den freien Willen, sich für oder gegen einen oder das Glauben zu entscheiden. Und was das Aufhängen eines Kreuzes an Gebäuden betrifft, bin ich mir gerade nicht sicher, ob du das Anbringen der Kreuze meinst oder die Tatsache, dass diese Kreuze in Bayern an öffentlichen Gebäuden angebracht wurden.

Ein Kreuz ist m.E. keine Machtfrage, sondern ein Symbol für die Religion, die Deutschland in den letzten Jahrhunderten geprägt hat. Und heutzutage wird im Gegensatz zu früher, niemand mehr dazu gezwungen, dieser Religion beizutreten und es steht auch jedem frei, ganz aus der Kirche auszutreten oder zu einer anderen Religion zu wechseln. Wenn du das einmal mit dem Islam vergleichst, müsste dir auffallen, wie frei die Christen über ihre Religionszugehörigkeit und ihren Glauben entscheiden können, denn ein Austritt aus dem Islam ist "nicht vorgesehen", sondern wird als Todsünde angesehen und in den entsprechenden Ländern auch hart bestraft.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-07/atheisten-fluechtlinge-islam-religion

Das positive Denken ist immer gut, aber der Glauben an eine Religion schließt das nicht aus und der Nichtglaube schließt das auch nicht automatisch ein. Es ist vielmehr eine ganz persönliche Sache, ob ein Mensch eher positiv oder negativ denkt und eingestellt ist.

Welches Ziel könnte die Entstehung des irdischen Seins auf Erden denn deiner Meinung nach haben?

Der 'gläserne' Mensch ;):cool:
 
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....Das kann ja "jeder halten" wie er möchte, nur sollte er sich auch "bewusst" sein, das weder die "Philosophie noch die Theologie der Empirie unterworfen" sind und sie so "keine Antworten", liefern sondern bloß "Spielfelder der Möglichkeiten von Möglichkeiten, von Möglichkeiten" usw. usf. eröffnen.....

meint plotin

Nun, bevor man überhaupt nach Antworten suchen kann, muss man zunächst einmal Fragen stellen. Und bevor man zu forschen beginnt, spielt man die Antwortmöglichkeiten erst einmal gedanklich durch, um dann den Antworten, die möglich sein könnten, nachzugehen und sie ggf. auch zu untersuchen.

Man sollte nicht vergessen, was Philosophie eigentlich bedeutet und dass Philosophie der Ursprung der Forschung ist und es ohne sie vermutlich auch keine Wissenschaften geben würde. Denn erst das Fragenstellen, (Nach)-Denken und Suchen nach Antworten, (bzw. der Weisheit), hat Menschen dazu motiviert, die Antworten und erstellten Theorien der ersten Denker zu hinterfragen, auszuprobieren und zu beweisen oder zu widerlegen.

Von daher ist das Erstellen solcher "Spielfelder der vielen Möglichkeiten" oder das Spielen mit ihnen sinnvoll, solange es noch offene Fragen gibt. Und da ich davon ausgehe, dass niemals alle Fragen beantwortet werden können, wird es sicher auch immer Leute geben, die ein solches "Spiel mit den verschiedenen Möglichkeiten" spielen. Denn, selbst wenn das Ganze nur Spaß macht und zu keinen neuen Erkenntnissen führt, ist es ein angenehmer Zeitvertreib. :)
 
Nun, bevor man überhaupt nach Antworten suchen kann, muss man zunächst einmal Fragen stellen. Und bevor man zu forschen beginnt, spielt man die Antwortmöglichkeiten erst einmal gedanklich durch, um dann den Antworten, die möglich sein könnten, nachzugehen und sie ggf. auch zu untersuchen.

Man sollte nicht vergessen, was Philosophie eigentlich bedeutet und dass Philosophie der Ursprung der Forschung ist und es ohne sie vermutlich auch keine Wissenschaften geben würde. Denn erst das Fragenstellen, (Nach)-Denken und Suchen nach Antworten, (bzw. der Weisheit), hat Menschen dazu motiviert, die Antworten und erstellten Theorien der ersten Denker zu hinterfragen, auszuprobieren und zu beweisen oder zu widerlegen.

Von daher ist das Erstellen solcher "Spielfelder der vielen Möglichkeiten" oder das Spielen mit ihnen sinnvoll, solange es noch offene Fragen gibt. Und da ich davon ausgehe, dass niemals alle Fragen beantwortet werden können, wird es sicher auch immer Leute geben, die ein solches "Spiel mit den verschiedenen Möglichkeiten" spielen. Denn, selbst wenn das Ganze nur Spaß macht und zu keinen neuen Erkenntnissen führt, ist es ein angenehmer Zeitvertreib. :)

Sorry du verstehst Wittgenstein echt nicht. ;)

Bestimmt dafür Heidegger :ironie:
 
Na, DAS ist ja wirklich ein tolles Ziel...

...fragt sich nur, für wen, nicht wahr? ;)

Tja da liegt der Hund begraben.

Das Ziel ist definiert, nun kommen die Diskussionen (Wissenschaft) Mensch reibt sich die Augen, mitsamt der Philosophie. ;)

Das Kind und das Spiel muss selbst entscheiden lernen, was es will.
Wirst sehen, alles wird gut... :D
 
Von daher ist das Erstellen solcher "Spielfelder der vielen Möglichkeiten" oder das Spielen mit ihnen sinnvoll, solange es noch offene Fragen gibt. Und da ich davon ausgehe, dass niemals alle Fragen beantwortet werden können, wird es sicher auch immer Leute geben, die ein solches "Spiel mit den verschiedenen Möglichkeiten" spielen. Denn, selbst wenn das Ganze nur Spaß macht und zu keinen neuen Erkenntnissen führt, ist es ein angenehmer Zeitvertreib.
.....Das "stellt" doch "niemand" infrage, nur sollte man sich davor hüten, sich in einem: "ich will das etwas ist weil, ich es mir wünsche", versteigt!.....

meint plotin
 
Tja da liegt der Hund begraben.

Das Ziel ist definiert, nun kommen die Diskussionen (Wissenschaft) Mensch reibt sich die Augen, mitsamt der Philosophie. ;)

Das Kind und das Spiel muss selbst entscheiden lernen, was es will.
Wirst sehen, alles wird gut... :D
Welcher Hund denkt an sein Grab:blume2:
Wenn das Ziel definiert ist,ist es aber weit hergeholt:ironie:
Kinder spielen nicht,sie lernen für den Ernst des Lebens,also zu bestimmen,nicht was sie wollen.:blume2:
So sagen die Kinder bei dem was sie ,....usw,...
 
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