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Die Entstehung des irdischen Seins

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Ich finde diese Darstellung realistisch und vor allem: ERGEBNISOFFEN.
Genau. Da ist alles nur "realistisch". In Sokrates steckt noch Phantasie drin. Das pure Realistische kann nur wem zusagen, der selbst nix mit Phantasie anfangen kann. (Bis heute wird auf vielen Ebenen davon reagiert, dass etwas nicht realistisch sei, und deshalb schlecht - sogar bei Filmen, auch wenn da das Wort "unrealistisch" gebraucht wird)

Doch das Realistische kann nix "Neues" zeigen, es kann nur versuchen, das Vorhandene zu verbessern.
 
Ja, das habe ich aber das ändert nichts daran,
dass ich ganz anders darüber denke, als ihr!!

Und es sagt auch nichts darüber aus, wie man
sowas realisieren und finanzieren können soll.

Aber schau, es gibt doch so vieles, was in vergangenen Zeiten als unmöglich veränderbar galt.
Und so manches hat die Menschheit gewagt - gewagt zu mehr Gerechtigkeit - zu mehr *Gleichberechtigung*

Und wenn wir das millionenschwere Geld für
Arbeitslose bedenken?
Millionen Notstandshilfen Geld?

Warum dann nicht gleich ein BfGE?
Warum nicht?
 
Genau. Da ist alles nur "realistisch". In Sokrates steckt noch Phantasie drin. Das pure Realistische kann nur wem zusagen, der selbst nix mit Phantasie anfangen kann. (Bis heute wird auf vielen Ebenen davon reagiert, dass etwas nicht realistisch sei, und deshalb schlecht - sogar bei Filmen, auch wenn da das Wort "unrealistisch" gebraucht wird)

Doch das Realistische kann nix "Neues" zeigen, es kann nur versuchen, das Vorhandene zu verbessern.

Im VorhandenSein entsteht etwas. :blume2:
 
Im Gegensatz zu den Naturwissenschaften gibt es in der Philosophie kein allgemein anerkanntes Grundwissen
EINSPRUCH! Dies ist meines Erachtens eine höchst spekulativ gewagte Aussage von Dir und diskriminert die gesamte Philosophie der Zeitgeschichte!
Sind wir hier etwa vor Gericht? :eek:
Du hast mit der falschen Gegenüberstellung (existent - nicht existent) Dir im direkten Vergleich in unzulässiger Weise erlaubt, über ein angeblich fehlendes Grundwissen in der Philosophie "zu richten". Das hat völlig zu Recht meinen Zorn erweckt.
Dann ist der Einspruch abgelehnt, wegen mangelhafter Begründung!!
Unsinn! Deine Provokation geht hier ins Leere. Selbst vor Gericht darf man unzutreffende Sachverhalte richtig stellen ohne das Richtige näher ausführen zu müssen, nämlich für den Fall, dass die Begründung hier selbstverständlich genauso rechtsfremd wie auf die Bezug genommene Feststellung wäre.

Somit ist eine neue diesbezügliche Kontextbegründung auf der Sachverständigenebene dem Fragenden weder zugänglich noch zumutbar und könnte selbst durch eine ausführliche Begründung vom Antwortgebenden nicht geheilt werden!
Denn nur weil ich die Philosophie und die Naturwissenschaften unterscheide, diskriminiere ich die Philosophie (der Zeitgeschichte) doch nicht!
Doch, die von Dir im Original im Stile eines Urteilenden gewählte Unterscheidung, so empfinde ich es ganz logisch, ist absolut unzulässig!

Richtig und zulässig darf meines Erachtens gesagt werden:

"Im scheinbaren Gegensatz zu den Naturwissenschaften gibt es in der Philosophie auch ein scheinbares Geistwissen."

Mein Fazit: Das Wort und die Feder sind stärker als das Schwert und sein Führer.

"Die Feder ist mächtiger als das Schwert", dies erkannte schon Edward George Bulwer-Lytton, englischer Politiker und Schriftsteller, der in den Jahren 1803 - 1873 in England gelebt haben soll...
 
Zuletzt bearbeitet:
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Doppelabkunft der Herkunft mit Zukunft und das als Weg mit Vernunft? wird schwierig, denn der Trieb spielt stets mit im großen Ganzen.
Aber Ellemäuschen, Du machst mich ja ganz verlegen, wenn ich jetzt auch noch Dir "logisch" widersprechen "muss": Gerade weil der Trieb stets mit dem großen Ganzen "spielt" wird es doch eigentlich viel einfacher sich auf diesen sich selbst autofokkussierenden Trieb zu konzentrieren und damit "abzuheben", denn der vorrangige Trieb ist immer überdominant und drängt nahezu im selben Augenblick alle anderen Sinne zurück oder lässt sie rotieren...:)
 
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