Ob das aufklärende Element
sapere aude jemals das verklärende Element
sapperlot ade dominiert haben wird?
Klar ist aber: Vernunft ist rein
erkenntnisbezogen, wohingehend Verstand rein
fähigkeitsbezogen ist.
Na dann will ich es jetzt mal so formulieren, dass es „wenigstens nur wenige“ Menschen falsch verstehen und sich KANT darüber ganz sicher königlich über mich als "Anti-Aufklärer" amüsiert hätte, weil ich den Mut gehabt haben könnte mich meines Unverstandes zu bedienen, damit ich mich im Selbstfindungsprozess von meiner eigenen Kopie zu distanzieren verstehen lernen dürfte,...um es ausnahmsweise hier 'anti-dürftig' zu formulieren:
Bernies Sage: Um den abstrakten Verstand als Fähigkeit mit der konkreten Vernunft als Erkenntnis sinngebungshaft doppelrichtungsweisend 3-fach-ideal verknüpfen zu können, bedarf es einer doppelt gemoppelten Charakterschulung doppelt reflektierender Reflex-Worte - einerseits in puncto onomasiologisch-semasiologisch sofort begreifbarer Funktionsbegrifflichkeiten - und andererseits in bewusst dagegenläufig kreativ erkennbaren Begriffsstutzigkeiten als Distanzmarker mittels eines Beiwerks von bevorzugt übertriebenen Anleihen "unmöglicher Unbegreiflichkeiten"....
Was ich einfach damit sagen will:
Das Leben ist unmöglich unbegreifbar.
Also wann fangen wir damit an es möglicherweise zu begreifen?
Wer dabei Strickmuster liebt ist klar im Vorteil!
siehe auch:
https://www.denkforum.at/threads/der-unbewegte-beweger.13244/page-9