Wie ich zuvor schon geschrieben habe,
kann niemand wissen, wie es wirklich
ist
Was jetzt? - Ich sprach da von "Bedeutung" und "'Urbedeutung'" - ?
'und das, was der eine denkt, muss
für den anderen nicht auch stimmen!
Besonders wenn es um das eigene Ich
und die Bedeutung des "Lebens" geht,
hat jeder seine ganz eigene Vorstellung.
'Oh je, oh je', muss ich dann 'schon wieder' fragen: "Soll das denn
wirklich so schwer zu verstehen sein?!"
Dass es in 'Leben' ('selbst') und
dessen 'Welt' von/bei allem in ihm
immer beide, immer jeweils gegensätzliche, gegenpolige Seiten und damit Bedeutungen und damit Möglichkeiten geben muss und gibt!
Und ja, keine Frage gibt es 'viele' "eigene Vorstellungen", 'und das ist ja auch gut so'. Jedenfalls 'erst einmal'. (Denn 'Leben'
ist Lernen, nämlich
es selbst...)
'Nur' muss es dazu überhaupt, 'vorher',
die eine wahre, absolut richtige, wirkliche "Vorstellung", eben die Wirklichkeit, geben, eben 'Leben' selbst!
Weil - sonst, ohne die, nicht nur
jede "eigene Vorstellung" falsch sein müsste und wäre, sondern es
überhaupt keine geben könnte, und damit es
überhaupt nichts geben könnte! -
Weil es immer 'falsch'
und 'richtig' geben können muss (wie "Nichts"
und "Alles"), weil, wenn es nur 'falsch' geben würde, auch alles nur falsch sein könnte, und damit aber eben nichtig... aber 'auf jeden Fall' es 'richtig' geben muss, weil sonst alles
sowieso nur 'falsch' sein könnte....
'Himmel, Arsch und Zwirn'!, weiß doch jetzt aber auch ('bald') gar nicht mehr, wie ich's nun
noch 'richtiger' erklä...
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