Wissenschaft und Religion zu verbinden, scheint nicht so falsch zu sein, wie einige es annehmen,....
Um Gottes Willen! Tut mir leid Soraya, wenn ich darüber geschockt bin, aber schon '
ein wenig falsch' ist quantenlogisch gleichbedeutend mit
'komplett falsch', so will es die Ur-Logik, die schon
Aristoteles in seinem Werk des Organon als Ur-Werkzeug der Logik von den Vorsokratikern offenbar als Geheimwissen überliefert bekommen hat.
Im Klartext: Alles Falsche kann man, und sei es noch so gering - auf der gleichen Falschheitsebene - immer nur falsch doppelt annehmen, damit das Falsche wenigstens einmal 'echt' zu exisieren vermag, um es dann - oftmals sehr energieaufwendig - ausschließen zu können. -
Aber wozu wohl würde das GANZE dann überhaupt Sinn machen, hier das Falsche dem Wahren vorzuziehen? - - -
Hoppla, diese meine spontane Frage war wohl unbedacht ein wenig 'voreilig' von mir und deshalb ziehe ich sie sofort denkrechtsunschädlich, also nur wenig 'nacheilig' wieder zurück...
Zurück in die erste Zukunft: Im Ernstfall unterscheiden sich
Wirkung und Realität nur durch ein (aller-)geringstes Zeitglied, welches ich
Temporarität nenne und die wahrnehmungs
unabhängig ist.
Somit wäre diese besondere
Zeitknappheit (mit den Extremen eines scheinbaren Zeitstillstandes) zu unterscheiden von der wahrnehmungs
abhängigen Tempoporalität (über den uns die Stirn bietenden Temporallappen)..
Wissenschaft und Religion sind sich heute darin (fast) einig, dass in unserer schnelllebigen Zeit der Blick nach vorn (
Ich nenne ihn proligiös) vom Blick zurück (den man
religiös nennt) unbedingt (gedanken-)richtungsbezogen feinsinnig unterschieden werden sollte, ebenso feinsinnig wie die (jeweilige) Drehrichtung des Universums...mit seinen physikalischen
Tau-Teilchen (als Auftauteilchen?)...
...wie das Universum entstanden sein könnte, spielt dabei natürlich auch eine Rolle.
Was aber, wenn es nicht wirklich
da existiert, sondern uns nur
dort - 'im Fort in einer Furt' begleitend - lochhaft wie lachhaft
- doppelt ex-sistiert - in einem überaus engen Korridor?
Eigentlich sollte jedem Kind längst bekannt sein, dass das Universum eine (spielerische) Umkehrrolle spielt und 'ständig' - im Laufe der Gezeiten scheinbar immer wieder von neuem - sich
uni-vers-um dreht, kreiselnd und windelnd...und ja, das klingt ja schon fast wie in einem 'Kreissaal'....
Und damit gleicht die Rolle des mit uns 'schwanger gehenden' Lebens durchaus einer Schauspielerrolle!
Doch gerade durch diese Schausspielerolle, die der Mensch durch vorgegebene Konventionen in seinem kulturellen Umkreis zu spielen hat, gehen oftmals ein allen gemeinsames Fundament in einem gemeinsam wahren Kern verloren, der sich in einem göttlich-futuralen Glauben in unbedingter Bedingungslosigkeit und allerhöchster Gerechtigkeit über viele viele Milliarden von Jahren manifestiert hat.
Ist das nicht toll beruhigend, dass wir als irdische Wesen ganz genaugenommen erst
13,81 ± 0,04 Jahre für dieses Universum in der begleitenden Hochpotenz von 10 hoch 6 bis 10 hoch 9 "zurückgelegt" haben?
"Zurücklegung bedeutet Sparen zur Sicherheit", meinen heute immer noch sehr viele Politiker, welche die Mehrheit von überraschend vielen Gedankenteilzeitmenschen noch immer" hinter sich" zu haben scheinen...will ich (wahrscheinlich) meinen....
Bernies Sage (BernhardLayer)