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Die Entstehung des irdischen Seins

Mein Ansatz, die Wissenschaft und Religion zu verbinden, scheint nicht so falsch zu sein, wie einige es annehmen
Ein echter Wissenschaftler nutzt die Spiritualität, um erst mal das zu finden, woran er glaubt. Wenn er es "entdeckt" hat, dann kommen die rationalen Wissenschaftler angewackelt und schafteln das neue Wissen.
 
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Dann zählst du zu den wenig glücklichen "Reichen".
Dieser Satz ist eindeutig zweideutig. ;)

Deshalb frage ich einmal nach, wie
die ihn nun tatsächlich gemeint hast.

Nimmst du an, dass ich zu den wenig
"glücklichen Reichen" gehöre oder war
es so gemeint, dass ich zu den wenigen
"glücklichen Reichen" gehören könnte?

Denn wenig glücklich, würde ja bedeuten,
dass man in nicht wirklich glücklich wäre...

...oder vielleicht sogar eher unglücklich?
 
Naja, wenn man diese doch ziemlich naive Vorstellung von dem Herrn Rawls gedanklich durchspielt und weiter denkt, als bin zu dem kurzen Moment, an dem es so etwas wie Gerechtigkeit geben könnte, dürfte sich die Frage, warum sich (nicht nur) die Politiker schwertun, diese Vorstellung umsetzen zu wollen, erübrigen.

Denn die Vorstellung von Gerechtigkeit an sich, ist m.E. ist größte Illusion, der manche sich zu gerne hingeben!! Aber Träumen ist ja durchaus erlaubt. :)

Illusion nur, weil Tiefe zum 'Ich' fehlt! :)
Denken in Tiefe wird nicht gerne ausprobiert, dies hat egoistische Gründe im Ich. ;)
 
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Wissenschaft und Religion zu verbinden, scheint nicht so falsch zu sein, wie einige es annehmen,....
Um Gottes Willen! Tut mir leid Soraya, wenn ich darüber geschockt bin, aber schon 'ein wenig falsch' ist quantenlogisch gleichbedeutend mit 'komplett falsch', so will es die Ur-Logik, die schon Aristoteles in seinem Werk des Organon als Ur-Werkzeug der Logik von den Vorsokratikern offenbar als Geheimwissen überliefert bekommen hat.

Im Klartext: Alles Falsche kann man, und sei es noch so gering - auf der gleichen Falschheitsebene - immer nur falsch doppelt annehmen, damit das Falsche wenigstens einmal 'echt' zu exisieren vermag, um es dann - oftmals sehr energieaufwendig - ausschließen zu können. -

Aber wozu wohl würde das GANZE dann überhaupt Sinn machen, hier das Falsche dem Wahren vorzuziehen? - - -:rolleyes:

Hoppla, diese meine spontane Frage war wohl unbedacht ein wenig 'voreilig' von mir und deshalb ziehe ich sie sofort denkrechtsunschädlich, also nur wenig 'nacheilig' wieder zurück...
:lachen:

Zurück in die erste Zukunft: Im Ernstfall unterscheiden sich Wirkung und Realität nur durch ein (aller-)geringstes Zeitglied, welches ich Temporarität nenne und die wahrnehmungsunabhängig ist.

Somit wäre diese besondere Zeitknappheit (mit den Extremen eines scheinbaren Zeitstillstandes) zu unterscheiden von der wahrnehmungsabhängigen Tempoporalität (über den uns die Stirn bietenden Temporallappen).. :)

Wissenschaft und Religion sind sich heute darin (fast) einig, dass in unserer schnelllebigen Zeit der Blick nach vorn (Ich nenne ihn proligiös) vom Blick zurück (den man religiös nennt) unbedingt (gedanken-)richtungsbezogen feinsinnig unterschieden werden sollte, ebenso feinsinnig wie die (jeweilige) Drehrichtung des Universums...mit seinen physikalischen Tau-Teilchen (als Auftauteilchen?)... :rolleyes:
...wie das Universum entstanden sein könnte, spielt dabei natürlich auch eine Rolle.
Was aber, wenn es nicht wirklich da existiert, sondern uns nur dort - 'im Fort in einer Furt' begleitend - lochhaft wie lachhaft - doppelt ex-sistiert - in einem überaus engen Korridor?

Eigentlich sollte jedem Kind längst bekannt sein, dass das Universum eine (spielerische) Umkehrrolle spielt und 'ständig' - im Laufe der Gezeiten scheinbar immer wieder von neuem - sich uni-vers-um dreht, kreiselnd und windelnd...und ja, das klingt ja schon fast wie in einem 'Kreissaal'.... :)

Und damit gleicht die Rolle des mit uns 'schwanger gehenden' Lebens durchaus einer Schauspielerrolle!

Doch gerade durch diese Schausspielerolle, die der Mensch durch vorgegebene Konventionen in seinem kulturellen Umkreis zu spielen hat, gehen oftmals ein allen gemeinsames Fundament in einem gemeinsam wahren Kern verloren, der sich in einem göttlich-futuralen Glauben in unbedingter Bedingungslosigkeit und allerhöchster Gerechtigkeit über viele viele Milliarden von Jahren manifestiert hat.

Ist das nicht toll beruhigend, dass wir als irdische Wesen ganz genaugenommen erst 13,81 ± 0,04 Jahre für dieses Universum in der begleitenden Hochpotenz von 10 hoch 6 bis 10 hoch 9 "zurückgelegt" haben?

"Zurücklegung bedeutet Sparen zur Sicherheit", meinen heute immer noch sehr viele Politiker, welche die Mehrheit von überraschend vielen Gedankenteilzeitmenschen noch immer" hinter sich" zu haben scheinen...will ich (wahrscheinlich) meinen.... :D

Bernies Sage (BernhardLayer)
 
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