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Die Entstehung des irdischen Seins

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Danke @Bernies Sage!
Ich kannte dieses Lied nicht, und auch nicht
diesen Sänger -bis jetzt halt!

Schöne Stimme - herzige Melodie!

Aber:
schwören???
Dein Wort soll sein ja ja nein nein, und was darüber...!

Aber bitte:
"Tempora mutantur, es nos mutamur in iis"
-gilt halt für manche!

Früher fand ich es schön. :D;)
 
Früher fand ich es schön. :D;)
Spieglein, Spieglein an der Lebenswand.....Ja, ja, früher war selbstverständlich alles "Schöne" eben besser, weil die Erinnerung im Zeitablauf schließlich nicht altert.. :D ;)

Leider trifft dies manchmal auch auf das "weniger Schöne" entsprechend ähnlich zu - aber dann oftmals "logisch schussfolgernd" - leider oder zum Glück? - verkehrt.
Das bleibt offen.
"Tempora mutantur, et nos mutamur in iis"
Ja, die Zeiten ändern sich - irdisch in der Zahl 4 und göttlich in der Zahl 5 - und ja, wir alle werden uns ändern oder verändert werden, irdisch sobald die Nichtexistenzphilosophie des Geldes in negativer Materie positiv verstanden worden sein wird und göttlich, sobald der Körper sich von Geist und Seele - möglichst in Würde - trennt.

Die Würde des lebendigen Geldes ist das, was einen Menschen in seiner Beziehung zum Geld ausmachen würde, wenn das Geld (durch etwas Drittes) unantastbar wäre!

Steht die offene Frage der "Wie-Es-wohl-wäre-wenn-man-Mensch-sein-Würde" eigentlich noch im Beziehungsraum zu einer Evolutionsrichtung im irdischen Sein?

Und warum steht die alles entscheidende Richtungs-Frage "Wie es wohl wäre, wenn das Geld menschlichen Ursprungs sein würde" noch immer nicht in erster futuraler Beziehung zu einer humanen Entwicklungsrichtung auf einer weltweiten Agenda ganz oben auf allerhöchster Prioritätenliste?

Bernies Sage (Bernhard Layer) geschrieben am 10. Dezember 2019 zum Tag der Menschenrechte
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
Die Würde des lebendigen Geldes ist das, was einen Menschen in seiner Beziehung zum Geld ausmachen würde, wenn das Geld (durch etwas Drittes) unantastbar wäre!
Ja, offenbar wird alles (mögliche) dafür
getan, das Geld unantastbar zu machen...
[...]Und warum steht die alles entscheidende Richtungs-Frage "Wie es wohl wäre, wenn das Geld menschlichen Ursprungs sein würde" noch immer nicht in erster futuraler Beziehung zu einer humanen Entwicklungsrichtung auf einer weltweiten Agenda ganz oben auf allerhöchster Prioritätenliste?

Bernies Sage (Bernhard Layer) geschrieben am 10. Dezember 2019 zum Tag der Menschenrechte
Steht es nicht längst auf der höchsten Prioritätenliste?
Und ist es nicht ein Menschenrecht, damit zu machen,
was man gerne will? Nur, was soll man davon halten?

[...] Es wird also höchste Zeit den richtigen Anfang für die Entstehung des irdischen Seins zu finden.
Dazu komme ich später, habe gerade viel zu tun.
 
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Du kannst mich ruhig persönlich angreifen und zu beleidigen versuchen, so oft und ausgiebig du willst,
Diesen, solchen Satz nun noch einmal gerade aus Deinem Munde hier zu hören, ist, wie sagt man doch noch gleich? Ach ja:

"Nichts als blanker Hohn!"
aber treffen kannst du mich damit nicht,
Mal davon abgesehen, dass ich so etwas überhaupt nicht "will": Du bist hier in Wahrheit... 'zumindest hauptsächlich', also fast ununterbrochen "getroffen". 'Kaum' etwas was anderes, überhaupt.
Aber, nein merkst selbst 'natürlich' auch das wieder überhaupt nicht.
Und 'merkst' dabei insbesondere ganz und gar nicht, dass es, jedenfalls 'normalerweise', ein 'himmelweiter Unterschied' ist, ob man wirklich jemanden persönlich, also tatsächlich seine Person, ihn selbst... überhaupt kritisiert, und 'u. U.' auch "beleidigt", oder so auf sein Denken, seine Äußerungen, sein Handeln u.s.w. abzielt! Kurz: also auf das, was er macht, tut...
Aber, ich muss 'wohl' denken, dass Du von diesem Unterschied gar nicht weißt, 'keine Ahnung' davon überhaupt hast(?).
sondern bestätigst dadurch nur das, was ich in dem besagten Kommentar geschrieben habe.
Und peinlicher als bisher, geht es ja kaum noch!
Ach weiß'te: "Blabla...." peinlichst.
 
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