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Die Entstehung des irdischen Seins

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Nein, da irrst Du, bitte!
Aber ich muss zugeben, dass ich mich bei
Deinen Schrieben schwer tue - auch, dass
ich nur diesen einen überflogen habe:
Bitte entschuldige das!
Hm - 'not Problem', gerne, an sich...
Allerdings, 'am liebsten', am wichtigsten ist mir jedoch eigentlich immer, dass ich 'möglichst schon auch' verstanden werde! Deshalb wüsste ich auch nun hier von Dir 'zu gern', inwiefern das nun bei Dir... 'nicht so richtig' geklappt hat? - Ich "verstehe" hier (nämlich) eigentlich nie, inwiefern ich nicht zu verstehen sein soll/te??

Ich - freue mich aber, 'so oder so derweil', Dass Du mir ja nun 'tatsächlich auch mal' geantwortet hast! :)
Denn, und, ist doch 'tatsächlich' das erste Mal - oder? :)

Ach so, und inwiefern bezüglich genau was habe ich mich nun überhaupt "geirrt"?
Ja, das wüsste ich nun auch noch gern. :)
 
Treffendes Argument!

Dennoch beklemmend!
Warum?
Weil, wer kann schon mithalten mit Deinem vielseitigen Wissen!

Ich erlaube mir trotzdem meine Überlegung:
Wer sich -wiederholt- an bereits als antiquiert erkannte Texte anklammern muss, verleugnet überhaupt eine gute Botschaft!
Sieht man sich das Wirken der christlichen Religion über Die Zeit an, dann stellt sich die Frage ob sie überhaupt eine gute Botschaft war. Dies fängt bei der Behauptung an es sei eine Religion der Liebe während einer der Grundzüge von Kirche und Gläubigen eine historisch bewiesene Gewaltneigung, und starke Hassgefühle gegen alles andersartige ist. Auch ist nicht Toleranz, sondern überwiegende Intoleranz und Engstirnigkeit eine typische christliche Eigenschaft.
Stellt man sich die Frage qui bono dann kommt überhaupt das ganze offizielle Religionsbild ins Wanken, denn genützt hat diese überwiegend den Pfaffen unendliche Macht und Reichtum anzuhäufen, und den Herrschenden um mit ihr die Massen ruhig zu stellen und ausbeuten zu können. Auch besteht der soziale Anspruch der Religion allenfalls auf dem Papier, da jeder soziale Fortschritt gegen den wütenden Widerstand der Kirche durchgesetzt wurde.
Wo ist also der Nutzen der christlichen Religion konkret, und wem nützt sie konkret?
 
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Treffendes Argument!

Dennoch beklemmend!
Warum?
Weil, wer kann schon mithalten mit Deinem vielseitigen Wissen!

Ich erlaube mir trotzdem meine Überlegung:
Wer sich -wiederholt- an bereits als antiquiert erkannte Texte anklammern muss, verleugnet überhaupt eine gute Botschaft!
Was ist wortwörtlich zu nehmen,könnte ich fragen,wenn man mit diesen Menschen nicht mehr reden kann,...
 
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