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Die Entstehung des irdischen Seins

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Das mag schon sein, aber ich mutmaße das in einem "Schöpfungsplan", einer Schöpfungs Folgerichtigkeit, evolutionär in jenen Eigenschaften welche für den Aufstieg der Menschheit wichtig und entscheidend waren, auch schon der Keim für seinen Niedergang und Untergang verborgen liegen könnte, ich denke das selbst wenn sich die Menschheit innerhalb eines Jahrhunderts durch einen militärisch, wirtschaftlich klimatischen Super Gau selber ausrottet, die Welt in weiteren hunderten Jahren also nicht einmal einem kosmischen Lidschlag völlig ungerührt ihren Gang nimmt, das trifft natürlich genau so auf jedwedes Religions und Erlöser Geschwätz zu. Das Welten Getriebe nimmt seinen Lauf, ohne jedweden Einfluss irgendwelcher "Erlöser" welche Welt und Menschheit erlöst haben wollen.
Der "Keim" des Niedergangs ist wohl der Mensch selbst und wenn es wirklich einen Schöpfer geben würde, wäre die Förderung oder Duldung der Entwicklung des Menschen, sein größter Fehler. Daher könnte man die Entstehung und Fehlentwicklung der Menschheit sogar als Indiz oder Beweis dafür ansehen, dass es einen solchen "guten und perfekten" Schöpfer nicht geben kann.

Und was aus der Erde wird, wenn der Mensch sie als Müllhaufen verlässt oder sich konsequent selbst ausgerottet hat, weiß man nicht wirklich. Es kann sein, dass sich die Erde wieder von dieser Krankheit Mensch erholen wird, aber es ist fraglich, ob es dann noch andere Lebewesen geben wird, die für das alles gar nichts können.

Man muss sich nur einmal vor Augen führen, wie verschmutzt die Erde, die Meere und sogar die Umlaufbahn der Erde ist, in der es vor Schrott nur so wimmelt. Wir verschmutzen und zerstören also nicht nur die Erde selbst, sondern auch schon den Weltraum und je weiter der Mensch vordringt, umso schlimmer wird es werden.

Das alles kann oder könnte einen zwar grundsätzlich völlig egal sein, wenn man daran glaubt, dass sich die "Welt" nach dem Verschwinden der Menschheit wieder erholen wird, aber was ist mit dem Jetzt und Hier der Menschen, denen das alles gar nicht gefällt und die wert auf die Natur und die Tiere legen?
 
Wenn du(Mensch) trennen willst,tut es das Tier aber nicht:)
Also Frage:Was tat der Mensch die ganze Zeit:cool:
Ob die Tiere den Menschen als Ihresgleichen ansehen, weiß man
nicht. Und was der Mensch bisher getan hat, kann man nachlesen.

Die Frage die mich interessiert ist, seit wann er sich zu dem entwickelt hat, was er heute ist und was der Grund für diese Fehlentwicklung sein könnte. Denn ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass es eine Art "Wende" in der Entwicklung der Menschheit gab und dass die Urzeitmenschen nicht so verdorben waren wie die heutigen Menschen. Möglicher Weise war dieser Wendepunkt tatsächlich der Moment als der Mensch sesshaft geworden ist und begonnen hat, das Land auf dem er lebte, als sein Eigentum anzusehen und es nicht nur vor anderen verteidigen musste, sondern immer mehr davon haben wollte. Vielleicht war es aber auch die Erfindung von Göttern oder der Beginn des Handels und des Geldes?!

Daran, dass die Frauen als Herrscherinnen es besser machen würden oder werden, glaube ich jedenfalls nicht, vor allem wenn ich mir die ganzen Frauen in der heutigen Politik ansehe, die ich persönlich ziemlich peinlich finde. Aber auch in der Vergangenheit haben sich Frauen nicht als gute Herrscherinnen erwiesen.

Daher wird es wohl einen anderen Grund geben müssen.
 
Ob die Tiere den Menschen als Ihresgleichen ansehen, weiß man
nicht. Und was der Mensch bisher getan hat, kann man nachlesen.

Die Frage die mich interessiert ist, seit wann er sich zu dem entwickelt hat, was er heute ist und was der Grund für diese Fehlentwicklung sein könnte. Denn ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass es eine Art "Wende" in der Entwicklung der Menschheit gab und dass die Urzeitmenschen nicht so verdorben waren wie die heutigen Menschen. Möglicher Weise war dieser Wendepunkt tatsächlich der Moment als der Mensch sesshaft geworden ist und begonnen hat, das Land auf dem er lebte, als sein Eigentum anzusehen und es nicht nur vor anderen verteidigen musste, sondern immer mehr davon haben wollte. Vielleicht war es aber auch die Erfindung von Göttern oder der Beginn des Handels und des Geldes?!

Daran, dass die Frauen als Herrscherinnen es besser machen würden oder werden, glaube ich jedenfalls nicht, vor allem wenn ich mir die ganzen Frauen in der heutigen Politik ansehe, die ich persönlich ziemlich peinlich finde. Aber auch in der Vergangenheit haben sich Frauen nicht als gute Herrscherinnen erwiesen.

Daher wird es wohl einen anderen Grund geben müssen.
Welche Fehlentwicklung als Herr der Erde,worüber die Ameise lacht,..ausser die männlichen natürlich,...;)
 
;) Wieder einmal eine "Warum-frage". Antwort wäre dafür die Sünde. Vielleicht bereut Gott schon, was er da angestellt hat: siehe :wut3:
https://www.steudltenn.com/krach-im-hause-gott-von-felix-mitterer-di-18-juni-sa-6-juli/
Wenn es einen Gott gibt, bereut er das, was er da angestellt hat, bestimmt schon lange, aber dieser Gott ist bestimmt nicht der, den die Christen erfunden haben. Und Jesus war m.E. nur ein Wichtigtuer, den man zu dem erzogen und gemacht hat, was er darstellen sollte. Denn schon seine Mutter war eine ziemlich fanatische Gläubige, die m.E. nur die Rolle gespielt hat, die man ihr eingeredet hat.

Den "echten" Gott müsste es schon viel länger geben und er müsste auch die Macht haben, seinen Fehler zu berichtigen, also den Menschen zu vernichten oder ihn zumindest daran zu hindern, so weiter zu machen. Und schon wieder taucht die Frage nach dem Warum auf, also warum er nicht eingreift, wenn er so mächtig ist?
 
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Tja, dann muss ich Dich ja nun tatsächlich insofern "vergewissern", dass Dir so offensichtlich jetzt als einziger "Grund" noch Redewendungen, 'Stilblüten' u/o. ä. geblieben sind(?). Und somit 'nur' noch solch "Gefasel"(?). :(
"Ohje ohje", Du armer....
Warum müssen oh je, dünnerlüttchen immer alle arm bei dir sein? Deine Ausführungen muten ein wenig nach Tourette Syndrom an, ist es das?
 
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