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Die Emanzipation der Frauen muss scheitern?

suche schrieb:
Hallo Zeili,

Ich glaube, dass dies CATO von sich gegeben hat, etwa in diesem Sinn: Wenn uns die Frauen gleich sind, sind sie uns bereits überlegen.

Ein interessanter Gedanke, findest Du nicht auch?

Liebe Grüße

suche
Ein interessanter Gedanke, suche - wenn ich ihm auch nicht voll zustimme. Ich geh' jetzt den schönen Tag genießen.

Liebe Grüße

Zeili
 
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Zeilinger schrieb:
Wer etwas will - und das gilt nicht nur für die Macht - wird die Mittel dazu suchen und auch finden.
Wer suchet, der findet auch? Also doch Kirche....

Wer nicht hungern will, der findet auch die Gegenmittel? Fein, dann kann "Brot für die Welt" sich ja wichtigeren Aufgaben als dem Spenden Sammeln widmen....

"Man muss nur richtig wollen, dann schafft man es auch".....mit solchen Sprüchen kann man schön leicht der minderbemittelten Masse erfolgreich den "Selber-Schuld"-Komplex eintrichtern.
 
„Die Emanzipation der Frauen wird scheitern!“

Dem Titel: „Die Emanzipation der Frauen muss scheitern?“
möchte ich eine Feststellung beifügen, nämlich: „Die Emanzipation der Frauen wird scheitern!“

e-a-s, Du fragst:
„Wie also soll es möglich sein, der weiblichen Emanzipation zum Sieg zu verhelfen, wenn die meisten Männer keinen Grund sehen (können), sie zu gewähren, und die Frauen definitiv nicht Macht genug haben, sie sich einfach zu nehmen!“


Dazu ein Erlebnis.
Es war im vorigen Sommer in einer NRW-Großstadt. Ein namhafter Verein hatte ein Fest zu Ehren der Ehefrauen und Lebensgefährtinnen der Mitglieder veranstaltet und dazu war auch die Frauenbeauftragte der Stadt eingeladen, um über ihre Arbeit und Ziele zu sprechen.

Im Zuge ihrer Ausführungen behauptete sie allen Ernstes, dass 40% aller medizinischen Kosten in Deutschland auf häusliche Gewalt von Männern gegenüber Frauen zurückzuführen sind.
Anschließend bat ich diese Dame, mir Belege für ihre Erkenntnisse zu liefern, denn mir erschiene ihre Darstellung von 40 Prozent hoffnungslos überzogen und ich könne allenfalls 4 – 5 % als realistisch ansehen.
Recherchen im Internet und eine Rückfrage bei der Ärztekammer ergaben allerdings ein anderes Bild, nämlich, dass jede 4. Frau irgendwann im Leben mindestens einmal Opfer von physischer oder psychischer Gewalt wird.
Von diesen 25% bleibt ca. ein Drittel unverletzt, und nur ca. ein Drittel mußte medizinisch behandelt werden und stellten somit in der Gesamtbehandlung ca. 2,3% der Patientinnen dar.
Als Verletzungsfolgen werden in der zugrunde liegenden Studie genannt: „Sie reichen von blauen Flecken und Schmerzen im Körper bis hin zu Verstauchungen, offenen Wunden, Knochenbrüchen und Kopf- bzw. Gesichtsverletzungen.“

Auf eine entsprechende schriftliche Eingabe räumte sie ein, dass sie einer Fehlinformation aufgesessen sei und habe Studien aus verschiedenen Ländern falsch interpretiert und auf Deutschland übertragen.
Vor diesem Hintergrund verblassten alle anderen Ausführungen der Frauenbeauftragten und wurden von mir nicht mehr bewusst aufgenommen.

Die von ihr vorgetragenen Informationen waren ein Musterbeispiel von Desinformation mit der Politik und Propaganda betrieben wird, aber wenig geeignet ist die Arbeit von Frauenbeauftragten als ernsthafte Tätigkeit zum Wohle der Frauen zu begreifen.
Im Sinne des obigen Titels ein Indiz mehr, dass die Emanzipation, scheitern wird und scheitern muß!

MfG Jan Amos
 
Das zahlenmässige Verhältnis von Männern und Frauen auf der Welt ist in etwa 1:1.
Es kann nicht geleugnet werden, dass Männer durchschnittlich stärker sind als Frauen (wohlgemerkt hinsichtlich der reinen Körperkraft).

Stimmt.

Wann immer die Interessen einer Gruppe von Frauen den Interessen einer etwa gleich grossen Gruppe von Männern entgegenstehen, wären also gegebenenfalls nur die Männer in der Lage, ihre Interessen notfalls auch gewaltsam durchzusetzen. (Ausnahmen sind vereinzelt nur bei extrem kleinen Gruppen möglich!)
Diese (ungerechte) Verteilung der Gewaltmöglichkeiten und der daraus resultierenden faktischen Machtverhältnisse sind weder aus dem Bewusstsein noch aus dem Unterbewusstsein aller Beteiligten wegzudenken.
Demzufolge ist ein körperliches Erkämpfen von Emanzipation durch Frauen selbst nicht möglich.

Es geht nicht um körperliche Emanzipation. Männer müssen nur umdenken lernen.


Denn Lust an der Machtausübung und Machtverliebtheit sind nach Ansicht der meisten der emanzipatorischen Vorkämpferinnen typisch männliche Eigenschaften.
Auf diese Eigenschaften freiwillig zu verzichten, wären Männer demzufolge nur bereit, wenn damit unübersehbare (für Männer unübersehbare!) Vorteile verbunden wären.

Es geht um Gerechtigkeit und nicht um Übertrumpfen. Gleiche Machtverhältnisse.

Bleibt also nur die Möglichkeit eines geistigen (intellektuellen) Kampfes, indem die Mehrheit der Frauen die Mehrheit der Männer argumentativ von den Vorteilen der Machtabgabe überzeugt.
Das wäre jedoch nur möglich, wenn Männer intelligent genug wären, die intellektuelle Überzeugungskraft der weiblichen Argumente zu begreifen.
Du hast Dich, lieber e-a-s gedanklich verrannt. Die Machtverhältnisse müssen nur ausgeglichen werden. Die Frau soll dieselben Möglichkeiten wie der Mann erhalten, und zwar im Haushalt und in der Arbeitswelt außerhalb der Familie.


Dies ist jedoch nach unter den Vorkämpferinnen der Emanzipation weit verbreiteter Ansicht nicht der Fall! Beispiel:

Zitat von lilith51

Aus gegebenem Anlass ein sexistischer Witz:
Kommt eine Gehirnzelle in das Hirn eines Mannes. Gähnende Leere!
Sie sieht sich suchend um, da rennt eine zweite Gehirnzelle vorbei und ruft: "Was machst du denn da? Wir sind alle unten!"

Das ist doch nur ein Witz, in dem natürlich ein Funke Wahrheit steckt.


Da nach mehrheitlich übereinstimmender Auffassung der Frauen Männer die eigenen Vorteile der Frauenemanzipation mangels ausreichender Denkfähigkeit nicht erkennen können, bliebe den Frauen nur die Möglichkeit, durch Einsatz ihrer intellektuellen Fähigkeiten die Männer durch Ausnutzung typischer männlicher Interessen zu manipulieren.
Als einzige aussichtsreiche Möglichkeit könnte diese Manipulation nur über die Triebhaftigkeit des Mannes erfolgen. (Kurz gefasst: Je folgsamer Man(n) ist, umso mehr oder auch besserer Sex wird ihm in Aussicht gestellt!)

Was heißt „besserer Sex“? Hier kann man doch nicht handeln wie um eine Ware.

Gerade dies lehnen aber seit jeher alle Vorkämpferinnen der Emanzipationsbewegung vehement ab!

Das ist doch eine ethische Frage. So etwas muss jede Frau ablehnen, nicht nur eine Vorkämpferin der Emanzipation.

Wie also soll es möglich sein, der weiblichen Emanzipation zum Sieg zu verhelfen, wenn die meisten Männer keinen Grund sehen (können), sie zu gewähren, und die Frauen definitiv nicht Macht genug haben, sie sich einfach zu nehmen!

Frauen müssen auf derartige Männer eben verzichten. Es sollte ihnen nicht schwer fallen.

Dein Schlussfolgerungen laufen in die falsche Richtung. Aber wir können weiterdiskutieren, wenn du magst.

Mit freundlichen Grüßen

suche
 
Nur weiter so, jetzt wird die Diskussion grotesk!
Ich liebe grotesken Diskurs !


Emancipare ist ein Begriff aus der römischen Rechtskunde und bezeichnete den Rechtsakt, mit dem der Herr einen Sklaven freilassen konnte oder der Vater seinen erwachsenen Sohn, denn in der römischen Gesellschaft unterlagen alle Hausangehörigen der absoluten Gewalt des pater familias.


Sibel - ich bin ganz Deiner Meinung. Hier in Mitteleuropa, Nordamerika, Australien usw müssen wir Frauen uns nicht mehr als Emanzen gerieren - wir, die durchschnittlich Gebildeten, Ausgebildeten sind es schon weitestgehend, wenn frau halt mal davon absieht, einen Blick in die Chefetagen in Politk und Wirtschaft und Wissenschaft und Forschung zu werfen.
Nur: Wo bleiben andere Erdteile, z.B. Afrika? Oder der indische Subkontinent?
In den USA scheint es ohne Hausfrauenverbände, die moralisierend ihre Ehemänner knechten, kaum mehr zu gehen.
Und die Kampagne der SPÖ-Frauen: Halbe - halbe in Bezug auf Hausarbeit und Kinderbetreuung hier bei uns lief auch noch nicht gerade glanzvoll für uns Frauen :haare: :haare:
Also: Verallgemeinern wir nicht, bleiben wir am Ergebnis der früheren Diskussionen ( auch gerade hier im DF):Seien Männer und Frauen selbstbewusst von ihrer Geschlechtlichkeit her, denn diese Rollen sind, objektiv gesehen, gesellschaftsrelevant absolut gleichwertig.

Iset ooch noch nich jedem klar, watt solls?
Det kommt, da bin ick mir janz sicha.

Und nun werde ich mich zurücklehnen und auf Zitate warten auf das, was irgendwelche Männer in der römischen partriachalen Gesellschaft zum Problem der Frauen und Männer gesagt haben. Zu blöd, dass wir diese kaum mehr fragen können, wie sie es denn mit dem Unterschied zwischen Freien und Sklaven halten?

Oder verwechselt e.a.s. diese mit uns Frauen heute?

Jan Amos: Warum bestreítest Du denn nirgendwo die Berechtigung von Frauenbeauftragten? Das muss doch irgendwelche Gründe haben?


Nur zu - ich sitze wie eine Spinne im Netz und lauere der geistvollen Argumente, warum etwas scheitern muss, was hier bei uns gar nicht in echt Sache ist.
Oder wollt Ihr wirklich über die Frauen der dritten und vierten Welt reden, über den Großteil der muslimischen Frauen, über die Frauen, denen durch Gentitalverstümmelungen die Freude an ihrer Geschlechtlichkeit genommen wird?
Marianne
 
Marianne schrieb:
Oder wollt Ihr wirklich über die Frauen der dritten und vierten Welt reden, über den Großteil der muslimischen Frauen, über die Frauen, denen durch Gentitalverstümmelungen die Freude an ihrer Geschlechtlichkeit genommen wird?
Es ist wirklich abenteuerlich, anzunehmen, in einer philosophischen Grundsatzerörterung über diese Fragen gäbe es auch nur die Möglichkeit, bei Begriffen wie "Mehrheit der Frauen" oder "Menschheit" diese Personenkreise nicht einzubeziehen. Selbstverständlich sind die auch gemeint !!

Mitteleuropa (wo es bei der überwiegenden Mehrheit in Wahrheit auch ganz anders im Alltag aussieht als bei den hier diskutierenden Bildungsprivilegierten!) ist nun mal weder der Nabel der Welt noch ihr allseits anerkanntes Vorbild.
 
Männer müssen nur umdenken lernen.

Eben:
"Müssen" impliziert die Verbindlichkeit, zu der man notfalls (nur wie?) auch gezwungen werden kann.

Anderenfalls handelte es sich nur um eine nett vorgetragene Bitte, der man entweder nachkommt oder auch nicht.

Wenn schon niemand die Vorteile nennen will, die Männer darin sehen sollen, dann will vielleicht jemand die Nachteile formulieren, mit denen man drohen kann.....
 
Lieber e-a-s,

"Müssen" impliziert die Verbindlichkeit, zu der man notfalls (nur wie?) auch gezwungen werden kann.

Leider oder Gott sei Dank gibt es auf dieser Welt auch ein "Müssen". Stell Dir vor jeder würde machen, was er will ohne Rücksicht auf den anderen. Man ist Gott sei Dank draufgekommen - und das waren auch weise Männer nicht nur Frauen - dass man der Frau über Jahrhunderte Unrecht getan hat, indem man ihr keinerlei Rechte zugestand. Es ist auch noch nicht so lange her, dass der Mann die Frau samt Familie als sein Eigentum betrachten konnte, mit dem er machen konnte, was er wollte. Dadurch haben viele Männer, wahrscheinlich nicht alle, ihre Familien nicht gut behandelt. Viele Frauen und Kinder "mussten" unter der Herrschaft ihrer Männer leiden.

Anderenfalls handelte es sich nur um eine nett vorgetragene Bitte, der man entweder nachkommt oder auch nicht.

Wenn irgendwelche Dinge gesetzmäßig festgehalten werden, dazu gehört z.B. auch die Vergewaltigung in der Ehe, muss sich der Mann daran halten.

Wenn schon niemand die Vorteile nennen will, die Männer darin sehen sollen, dann will vielleicht jemand die Nachteile formulieren, mit denen man drohen kann.....

Warum soll der Mann aus einer Beziehung nur die Vorteile haben und die Frau die Nachteile? Beide werden aus der Gleichwertigkeit der Geschlechter nur Vorteile haben, auch wenn du es vielleicht jetzt noch nicht so sehen kannst.
Oder hättest Du etwas davon, wenn Du gewisse Sexualpraktiken andauernd erzwingen müsstest, indem du die Frau leiden machst? Da müßtest Du aber ein Sadist sein, was ich ja doch nicht annehme. Willst Du so ein Leben führen?

Du willst doch ganz bestimmt von Deiner Frau geliebt werden und eine gewisse Wertschätzung erfahren. Auch die KInder sollen vor Dir Achtung haben. Behandelst Du sie aber ungerecht und womöglich schlecht, indem du von ihnen Sklavendienste verlangst, glaubst Du, dass sie Dich dafür lieben werden? Wenn sie von Dir abhängig sind, werden sie vielleicht die Demütigungen schlucken, doch innerlich werden sie Dich hassen.

Heutzutage lässt sich das eine Frau nicht mehr bieten. Ausnahmen gibt es immer wieder. In diesem Fall leider.

Es wäre schön, wenn ich Dich wenigstens zu einer teilweisen Einsicht bringen könnte.

Wenn Du willst, diskutieren wir weiter.

Alles Liebe

suche
 
Mutter/Tochter-Thema

Seit jeher haben die Frauen die Macht über die Rollenverteilung selbst in der Hand. Leider haben sie im Laufe der Jahrhunderte vergessen, dass das so ist.

Auch ich finde, es ist höchste Zeit, dass diesem Umstand wieder ein Ende gesetzt wird. Es ist an der Zeit, dass die "weibliche Kraft" wieder mehr in unserer Gesellschaft Fuss fassen, sich ausbreiten und auch gesehen werden kann.

MMn ist das Umdenken nicht bei den Männern erforderlich und hilfreich....sondern bei den Frauen selbst.

MEn geht es in 1.Linie um den Selbstwert der Frauen und um das bewusste Wahrnehmen der eigenen Kraft.

Um Selbstwert und Kraft zu stärken und hervorzubringen bedarf es einer guten Mutterbeziehung (und nicht wie meistens angenommen der Vaterfigur).

Und die Mütter sind es auch, die das Geschick der Frauen (und natürlich auch der Männer) in der Hand haben (leider - wie gesagt - meistens ohne es zu wissen!).
Denn wer läßt denn die Töchter gerne links liegen, wenn es um die Söhne geht? Wer verlangt den Mädchen wesentlich mehr ab (an Dienstleistungen, Zurückhaltung und "Angepaßt-sein")?
Wer läßt den Söhnen alles durchgehen und meint augenzwinkernd "Na ja, ist halt ein Bub!"


Woher ich das weiß?
Ich arbeite gerade meine Mutterbeziehung auf.

Aus meiner Sicht haben die Frauen ihre eigene Macht und sich selbst seit Jahrtausenden zurückgenommen, um die männliche Kraft damit zu stärken.
Dieses Verhalten hat uns genau dorthin gebracht, wo wir heute stehen. In eine verwüstete Welt, wo Erfolg und Machtstreben Kriege hervorrufen und "Menschlichkeit" zu einem Wort verkommen ist.
In eine Welt, in der alles nach "Gesetz und Ordnung"läuft - Kinder jedoch gegen "alles" rebellieren und sich nicht mehr anpassen können/wollen.
In eine Welt, in der fast jeder einer Religionsgruppe zugehörig ist, jedoch der direkte Gottesbezug verlorengegangen ist.

Nichtsdestotrotz wird das Selbstbewußtsein der Frauen stärker. Patriarchale Machtstrukturen schwanken. Töchter dürfen klettern, laut sein und sich geliebt fühlen.
Viele Frauen, die ich kenne, arbeiten an ihren Wurzeln und erstarken zusehends.

Was soll ich also sagen: die Emanzipation - oder nennen wir´s lieber die Rückbesinnung zur eigenen Kraft ist im vollen Gange.
:haare::haare: :haare:
 
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e-a-s schrieb:
Wer suchet, der findet auch? Also doch Kirche....

Wer nicht hungern will, der findet auch die Gegenmittel? Fein, dann kann "Brot für die Welt" sich ja wichtigeren Aufgaben als dem Spenden Sammeln widmen....

"Man muss nur richtig wollen, dann schafft man es auch".....mit solchen Sprüchen kann man schön leicht der minderbemittelten Masse erfolgreich den "Selber-Schuld"-Komplex eintrichtern.
Ich gehe in die Kirche, e-a-s, wann mir danach ist; und wenn mir ein Priester heuchlerisch vorkommt, bleibe ich meistens wieder ein Jahr fern.

Natürlich kann der Hungernde (und auch sonst Kranke, Alte, sich in der Entwicklung befindende Mensch) zu schwach sein, sein Problem - allein - zu lösen. Die (überhaupt nicht neue) Diskussion, die Du in Gang gesetzt hast, handelt aber über Macht und da geht es einmal hart zu.

Darf ich mich nicht als Mann fühlen, nur weil Du glaubst, über den Dingen zu stehen ? Wenn doch, warum sollte ich der Frauenwelt Mittel und Wege zeigen, wie sie am besten (mehr) Macht über mich bekommt ? Ich hab' hier bereits in einem anderen thread gepostet, dass es in meinem Leben keine einzige Stunde gegeben hat, in der ich ein Geschlecht als "besser" als das andere empfunden habe. Daran hat sich nichts geändert.

Wenn Du den Diskurs mit mir weiterführen willst, so gib' mir bitte einmal bekannt, ob Du Dich als Mann, Frau, Zwitter oder sonstwas fühlst, ich konnte es bis jetzt nicht erkennen.

Und führe bitte keine Diskussion über Macht, wenn Dir nach 100 Zeilen der A...h auf Grundeis geht. So ein Thema ist immer kontroversiell.

Zeilinger
 
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