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Die Ehe - Zeugnis der Lieblosigkeit

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AW: Die Ehe - Zeugnis der Lieblosigkeit

So oder so muss ich sie
in ein oder anderer Weise bewerten,
um handeln zu können.




Auch dann, wenn mir das bewußt war?
Spiegelt sich darin nicht auch Freiheit wider?
Wo ist bei dir genau der unterschied zwischen bewerten und zweifeln?

Unter Freiheit verstehe ich vorrangig die Freiheit in der Entscheidung und zum entscheiden bedarf es einer Entscheidungsmöglichkeit. Ich unterscheide hier zwischen Freiheit und potential zur Freiheit. Schiene doch mal ein auto an bei Glatteis... Nicht das du kraftlos bist aber du kannst deine kraft ohne Gegenkraft nicht umsetzen.
So auch in einer Beziehung ohne konkreten Entscheidung stall : du kannst deine Subjektivität nicht umsetzen.
Allerdings halte ich diesen Fall für eher unwahrscheinlich. Den für uns als menschen steht uns nicht nur der reale und gegenwärtige Raum zur Verfügung sondern auch unser gesamtes Sein inklusive grosse Bereiche des möglichen Werdens: ich kann mir nur schwerlich vorstellen dort keine Entscheidungsmöglichkeiten zu finden.
 
AW: Die Ehe - Zeugnis der Lieblosigkeit

Ja, denn Liebe fordert gar nichts. Auch nicht Treue.



Menschen wegwerfen? Das klingt so, als glaubte man den Menschen zu besitzen.

Natürlich wollen Partner, dass man ihnen treu ist. Dieser Wunsch entspringt aber nicht dem, was ich unter "Liebe" verstehe.

Ich habe schon geschrieben, Liebe verstehe ich als eine Art und Weise, wie man handelt, spricht, und überhaupt mit seiner Umwelt interagiert. Liebe zeigt sich z.B. durch selbstlose Handlungen, dass man nachts für den Partner aufsteht und zur Apotheke fährt, dass man ihm etwas kocht, bevor er nachhause kommt oder allerlei andere Dinge für ihn tut, ohne selbst einen direkten Vorteil davon zu haben. Liebe zeigt sich aber auch durch Mitgefühl und Zärtlichkeit. Dass man zuhört, und die Probleme des anderen Ernst nimmt, dass man ihn mit liebevollen Worten anspricht, und ihn zärtlich berührt. Liebe kennzeichnet sich vor allem durch geben. Man gibt etwas von sich. Sei es Arbeit, Zeit, Aufmerksamkeit oder eine andere Form von Energie.

Der Wunsch, dass der Partner treu ist, entspringt genau dem Gegenteil von geben. Es ist der Wunsch, dass man weiterhin bekommt. Das geht bis dahin, dass der eine sagt: "Ich gebe dir, solange du bereit bist, mir zu geben." Die Ehe drückt genau dies aus. Eine Art Vertrag. Man ist nur gewillt, solange zu lieben, solange der andere es tut. Man drückt damit aus, den anderen zu besitzen. Man drückt das Gegenteil von Liebe aus. Den Wunsch zu bekommen.

Ja, viele sagen, die Ehe wäre ein Symbol der Liebe, sie zeige, man wolle den anderen bis zu seinem Lebensende lieben. Ihm geben, was er braucht, mit allem, was dazu gehört. Doch wenn dies wirklich der Wunsch der beiden Personen ist, dann brauchen sie keinen Vertrag dafür. Ganz im Gegenteil, man braucht einen Vertrag, wenn es der eine plötzlich nicht mehr will. Man will etwas garantieren, was angeblich immer freiwillig geschehen soll, nämlich dass der eine den anderen liebt. Doch damit ist es nicht freiwillig, und somit auch keine Liebe.

Was spricht gegen den Wunsch etwas zu bekommen, zB Liebe, Treue? Natürlich geht man mit einer Erwartungshaltung in eine Beziehung, das ist ganz normal und hat mit Besitzenwollen nichts zu tun. Immerhin ivestiert man das Wertvollste was man hat, Gefühle.

Ich versuche es Dir anhand eines Parallelbeispiels zu erläutern: Deine Auffassung ist, eine Übereinkunft von Treue für die Zukunft kommt einem Besitzenwollen gleich.

Wenn die Frau zu Dir sagt, ja, wenn Du willst, können wir ein Baby zeugen, ich vertraue Dir, dass Du auch in Zukunft zu mir stehen wirst. Bei der Geburt sagst Du dann zu ihr (zumindest wäre es nach Deiner Auffassung möglich): "Schatz es tut mir leid, Dein Vertrauen kam einem Besitzanspruch gleich, ich habe eine andere Frau kennengelernt. Ja, Du wolltest mich nur besitzen. Und ich liebe die Freihei. Tschüß!

Findest Du das ok? Möchtest Du Deinen Ansatz nicht nocheinmal überdenken?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Ehe - Zeugnis der Lieblosigkeit

ja,so was gibt es und vielleicht hatte der mann nicht nachgedacht.
und so leben beide glücklich bis an ihr ende...so könnte es auch sein.:kuss1:
 
AW: Die Ehe - Zeugnis der Lieblosigkeit

Ich hörte sagen, die Ehe wäre der größte Beweis der Liebe. Weil man damit bekunde, man wolle den Partner für immer. Naiv sind die Menschen, die das glauben.

Die Ehe in ihrer heute und hier verbreiteten Form ist genau das Gegenteil von einem Liebesbeweis. Sie beweist das Fehlen von Liebe. Sie ist eine Art Vertrag, ein Versprechen, ein Gelübde, dass man für den anderen immer da sein wird, ihn achten und ehren wird. Und vor allem lieben.
Doch welche Art von Liebe ist das, die einen solchen Beweis fordert, ein Versprechen oder gar einen Vertrag? Es ist keine Liebe. Und wenn man das als Liebe bezeichnet, so möchte ich niemals lieben. Ich sehe sie nicht. Die Ehen, die über Jahrzehnte von Liebe erfüllt sind. Aber ich sehe die Ehen, die voll Disharmonie sind. Männer, die jeder anderen hübschen Frau nachsehen. Zumindest, wenn sie sich unbeobachtet fühlen. Frauen, die ihre Männer wie Gegenstände behandeln. Zumindest, wenn sie mit ihnen alleine sind. Ich sehe da wenig Liebe. Es ist mehr eine Symbiose, ein gegenseitiges abhängig sein. Ein Zusammenleben, aber kein Miteinanderleben. Ich sehe sie nicht, die Liebe in diesen Ehen, die Leidenschaft, das Verlangen und Freuen. Der Blick in die Augen, und das zarte Berühren. Den heißen Sex und das fröhliche Blödeln.

Warum verspricht man sich für immer treu zu sein, wenn man nicht weiß, was morgen kommt? Wen man begehrt und wie sich alles verändert? Ja, ich sehe sie, die Ehen, wo sich beide treu sind. Gegenseitig treu. Aber sich selbst betrügen sie. Sie unterbinden ihre Wünsche und ihr Verlangen. Weil sie gelernt haben, das so der größte Beweis von Liebe aussieht. Lieber sind sie diesem Glauben treu als sich selbst. Die Menschen lieben damit sich selbst noch weniger.
Warum verspricht man sich für immer zu lieben, wenn man nicht weiß, was morgen kommt? Ich weiß es. Aus Angst und Gier. Aus Angst, den anderen zu verlieren und aus Gier, es könnte ihn jemand anderes bekommen. Die Ehe ist ein Zeugnis großer Lieblosigkeit. Denn wer liebt, muss nichts versprechen und keinen Vertrag abschließen. Wer liebt, tut dies aus freier Entscheidung. Liebe kann man nicht unter Vertrag stellen. Verträge sind notwendig, wo Vertrauen fehlt.

Liebe sollte ein täglich neues Erobern sein. Liebe sollte freistellen, geliebt zu werden, oder wen anderen zu lieben. Weil Liebe frei ist. Wer Liebe kontrollieren will, der braucht ein Versprechen, ein Gelübde, einen Vertrag. Und das wiederum ist genau das Gegenteil von Liebe. Kontrolle.

Wer wirklich liebt, stellt frei. Ehe, wie wir sie über die Jahrhunderte erfunden haben, stellt nicht frei. Sie bindet. Sie macht abhängig. Der Grund, warum heute so viele Ehen zerbrechen, ist nicht der Mangel an Werte. Fremdgegangen sind die Menschen immer schon. Der Grund ist, dass das Abhängigkeitsverhältnis heute viel schwächer ist. Vor allem Frauen sind unabhängiger. Scheidung wird gesellschaftlich auch nicht mehr in dem Sinn als verwerflich angesehen, wie früher.

Und darum werden Ehen weiterhin zerbrechen. Es ist nicht der Ehepartner Fehler. Es ist ein gesellschaftlicher Fehler. Ein Missverstehen dessen, was Liebe ausmacht. Eine Tradition, die voll von Irrtümern ist.

Vergesst die Ehe. Liebt stattdessen.

Beunruhigend, wenn ein (junger ?) Mensch Ehe derart meint, charakterisieren zu müssen.
Vielleicht hatten Sie eine Kindheit in einer zerrütteten Ehe Ihrer Eltern ?
Immerhin werden in Deutschland fast 50% der Ehen geschieden.-
Nein, Ehe ist die gegenseitige Übernahme von Verantwortung und die fruchtbringende Partnerschaft in offiziell legitimierter und steuerlich günstiger Form, wobei auch die in der Ehe entstehenden Kinder durch den elterlichen Ehekontrakt einen primär besseren Status erhalten, als sogenannte "uneheliche" Kinder.
Ehe ist nicht automatisch immer die Folge einer mit "Liebe" bezeichneten Gefühlswallung. Sie kann auch das Ergebnis vieler gleicher Interessen, gegenseitigen Respekts und gemeinsamer Ziele sein, wobei durchaus eine tiefe innere Bindung vorhanden sein, oder sich entwickeln kann, die mit dem Begriff "Liebe" versehen werden kann, wenn man diese nicht zu eng fasst.
Es gab und gibt auch den Begriff der "Vernunftehe". Das waren früher häufig geplante Verbindungen von Fürsten, Königshäusern, Großindustriellen, aber auch von Großbauern.
"Alii bella gerrent, tu felix Austria nube !" meint die Verheiratung königlicher Sprößlinge aus rein politischen Zwecken - in Österreich gar zur Vermeidung von Kriegen, was sehr aus heutiger Sicht zu empfehlen wäre.-
Natürlich ist Liebe nicht einer einzigen Definition unterworfen. Es kann viele Definitionen geben. Eheleute sind nicht grundsätzlich gehindert, sich zu lieben.
Der eigentliche Unterschied zwischen einer sogenannten "festen Beziehung" und einer Ehe ist ja lediglich die verbriefte Übernahme von Pflichten und Verantwortung für einander. Aber Ehe kann auch emotionale und ganzheitliche
Lebenssicherheit bedeuten. Abgesehen von kirchlichen Ritualen, die religiöse Menschen für obligatorisch notwendig halten, ist die Ehe ja keine Pflichtübung heutzutage. Es gibt aber keinen Beweis dafür, dass unverheiratete Paare glücklicher sind, als verheiratete.
Liebe ohne Treue ist die typische Form alter französischer Spielfilme - ja der Filmindustrie überhaupt und moderner Soap-Operas.
Der "Reiz" der Untreue liegt nicht in der, wie Sie meinen Ehe-abstinenten, besseren - Form von Liebe, sondern in der Lust auf Abenteuer der besonderen Art. Diese Lust kann leicht zum Frust oder auch zur Sucht mit den Folgen der Beziehungsunfähigkeit werden.
Verantwortung für den Partner/die Partnerin kann auch jemand übernehmen, der nicht heiratet. Die Gefahr, sich irgendwann leichtfertig herauszustehlen, ist jedoch größer als in einer Ehe. Leider ist das "Durchhaltevermögen" vieler Eheleute heutzutage ein Auslaufmodell. Der nächste Partner ist dann häufig wieder vom gleichen Schrot(t) und Korn, wie der vorherige. Die nächste Krise ist vorprogrammiert.
Perivisor
 
AW: Die Ehe - Zeugnis der Lieblosigkeit

Beunruhigend, wenn ein (junger ?) Mensch Ehe derart meint, charakterisieren zu müssen.
Vielleicht hatten Sie eine Kindheit in einer zerrütteten Ehe Ihrer Eltern ?
Immerhin werden in Deutschland fast 50% der Ehen geschieden.-
Nein, Ehe ist die gegenseitige Übernahme von Verantwortung und die fruchtbringende Partnerschaft in offiziell legitimierter und steuerlich günstiger Form, wobei auch die in der Ehe entstehenden Kinder durch den elterlichen Ehekontrakt einen primär besseren Status erhalten, als sogenannte "uneheliche" Kinder.
Ehe ist nicht automatisch immer die Folge einer mit "Liebe" bezeichneten Gefühlswallung. Sie kann auch das Ergebnis vieler gleicher Interessen, gegenseitigen Respekts und gemeinsamer Ziele sein, wobei durchaus eine tiefe innere Bindung vorhanden sein, oder sich entwickeln kann, die mit dem Begriff "Liebe" versehen werden kann, wenn man diese nicht zu eng fasst.
Es gab und gibt auch den Begriff der "Vernunftehe". Das waren früher häufig geplante Verbindungen von Fürsten, Königshäusern, Großindustriellen, aber auch von Großbauern.
"Alii bella gerrent, tu felix Austria nube !" meint die Verheiratung königlicher Sprößlinge aus rein politischen Zwecken - in Österreich gar zur Vermeidung von Kriegen, was sehr aus heutiger Sicht zu empfehlen wäre.-
Natürlich ist Liebe nicht einer einzigen Definition unterworfen. Es kann viele Definitionen geben. Eheleute sind nicht grundsätzlich gehindert, sich zu lieben.
Der eigentliche Unterschied zwischen einer sogenannten "festen Beziehung" und einer Ehe ist ja lediglich die verbriefte Übernahme von Pflichten und Verantwortung für einander. Aber Ehe kann auch emotionale und ganzheitliche
Lebenssicherheit bedeuten. Abgesehen von kirchlichen Ritualen, die religiöse Menschen für obligatorisch notwendig halten, ist die Ehe ja keine Pflichtübung heutzutage. Es gibt aber keinen Beweis dafür, dass unverheiratete Paare glücklicher sind, als verheiratete.
Liebe ohne Treue ist die typische Form alter französischer Spielfilme - ja der Filmindustrie überhaupt und moderner Soap-Operas.
Der "Reiz" der Untreue liegt nicht in der, wie Sie meinen Ehe-abstinenten, besseren - Form von Liebe, sondern in der Lust auf Abenteuer der besonderen Art. Diese Lust kann leicht zum Frust oder auch zur Sucht mit den Folgen der Beziehungsunfähigkeit werden.
Verantwortung für den Partner/die Partnerin kann auch jemand übernehmen, der nicht heiratet. Die Gefahr, sich irgendwann leichtfertig herauszustehlen, ist jedoch größer als in einer Ehe. Leider ist das "Durchhaltevermögen" vieler Eheleute heutzutage ein Auslaufmodell. Der nächste Partner ist dann häufig wieder vom gleichen Schrot(t) und Korn, wie der vorherige. Die nächste Krise ist vorprogrammiert.
Perivisor

Mit Verlaub, da kann Mensch auch ganz anders draufsehen.
Und entsprechend zu ganz anderen Schlüssen kommen.
Die mindestens ebenso berechtigt sind. ;)
 
AW: Die Ehe - Zeugnis der Lieblosigkeit

Mit Verlaub, da kann Mensch auch ganz anders draufsehen.
Und entsprechend zu ganz anderen Schlüssen kommen.
Die mindestens ebenso berechtigt sind. ;)

Ja. da hofft doch mancher, jetzt käme die "richtige" Darstellung von Ehe.
Aber leider - wieder nur - noch nicht einmal - heiße Lufffft.....-
Perivisor
 
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AW: Die Ehe - Zeugnis der Lieblosigkeit

Die bürgerliche Ehe ist ein Auslaufmodell weil sie ehemals ein Überlebensvertrag bedeutete in der bürgerlichen Welt
gegenüber den Aristokraten nachdem der Bürger strebte und mit diesem Vertrag Hab und Gut in der Familie sichern konnte.
Eine Hochzeit ist heute noch ein wenig Prinz und Prinzessen sein wie es die Märchenbücher oder die großen Fürstenhäuser vorgaben,
ein Maskenball um sich einbilden zu können etwas besseres zu sein, ein Adliger zu sein.
Dann kommt dazu, wenn man alte Männer über ihre Ehe reden hört klingt es so als ob sie Angst hätten ihre Ehefrau als Kindermädchen, Amme, Mama oder
Chefin für sich selbst zu verlieren die zeigt wo es lang geht wie seit eh und je.
All das haben junge Menschen wenn sie Beziehungen untereinander eingehen nicht nötig und das ist gut so,
heute bedeutet Beziehung zwischenmenschliches Miteinander ohne materielle oder standesgemäße Zwänge.
Wer sich liebt kann dem nachgehen und es genießen so lange das Gefühl anhält, ist es vorbei trennt man sich einvernehmlich und geht seinen Weg weiter
auch mal eine Zeit lang allein selbstbewusst und eigenverantwortlich, denn nur allein kann man zu sich finden und Macht über sich bekommen.
Wir brauchen die Ehe als Versorgungssicherheit nicht und wer auf die paar Steuerersparnis spekuliert ist im Grunde ein armer erbärmlicher und geiziger Mensch.
Junge Menschen sind heute so flexibel, sie können nacheinander mehrere verschiedene liebevolle Beziehungen in ihrem Leben verkraften und
hängen nicht ein leben lang an einem Partner wie ein Behinderter an seinem Betreuer.
Soziales Netzt heißt heute die optimale Lebensform, viele verschiedene Kontakte und Beziehungen machen das Leben reich und stabil, nicht einer für alles,
völlige Überforderung, vor allem bei Männern, Frauen sind von Hause aus flexibler.
Alle Menschen teilen untereinander mit allen Menschen ist die Zukunft, da braucht es keinen Vertrag der Besitzrechte am Menschen garantiert.
Vor allem die Männer möchten eine Stütze per Gesetz zugesichert haben am besten vom verlassen der Mama bis zum letzten Atemzug, wie billig in der Seele.
 
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