sondern um
Petitio Principii -genauer gesagt, um Argumentum „Interrogatio suggestiva“. Das funktioniert dann so: die Frage wird so formuliert, dass sie jemand nicht wirklich gewinnend beantworten kann. Zum Beispiel, was hast du getan, nachdem du deine Mutter erschossen hast. Diese Frage kann nicht wirklich beantwortet werden von jemand, der seine Mutter nicht erschossen hat. Weil es nichts gibt, was er nach dem nicht-erschießen tat. So ist klar, dass du die Frage so formulierst, dass über das Thema spotten, gar keine Diskussion mehr möglich wäre. Was nicht zugelassen ist. Die Wahrheit ist nämlich, ich habe gar nicht gespurtet, deshalb kann ich dir auch nicht begründen, warum ich etwas angeblich getan hab.