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Die Bibel und mein Verstand passen einfach nicht zusammen

nein, du hast ein Argument jetzt erfunden, was ich nie vorgebracht habe. Idiot ist eine Beleidigung. Auch wenn du I.D.I.O.T schreibst. weil Es eindeutig ein Schimpfwort ist. Wuschelköpfchen ist aber eindeutig kein Schimpfwort. Daher auch keine Beleidigung.
Diese Argumentation ist falsch.
Und eine Frage ist schon erst recht keine Beleidigung.
Das ist falsch. Schon manche Bauernschlaue hatten diese Schiene versucht und sind damit vor Gericht gescheitert.
Bist du zufällig ein Idiot?
"Ein "Verpacken" als Frage ("Bist du ein A...?"), Vermutung ("Vielleicht bist du ein A..., vielleicht auch nicht"), Pseudo-Verneinung ("Ich sage ja nicht, daß du ein A... bist, aber ..."), Pseudo-Einschränkung ("Ich würde dich ja jetzt gerne als A... bezeichnen, mache ich aber nicht") etc. hilft da folglich wenig, solange erkennbar die Absicht bestand, den Betreffenden dadurch zu beleidigen, daß er im Zusammenhang mit der Beleidigung genannt wird."
aus https://www.123recht.de/forum/straf...-Frage-oder-Meinungsaeusserung-__f565942.html
Wenn du jetzt den ungeschickten Versuch anstellen willst, dass jene Quelle keine ausreichende Qualität hätte, dann zeige doch eine bessere Quelle, die deine Argumentation unterstützt.
hier ist eindeutig ein falscher Vergleich. Arschloch bleibt zum Beispiel eine eher Verletzung, selbst wenn du deinen Hund so nennst. Lump ist halt schon eine Beleidigung. Egal, ob du deinen Hund so nennst oder nicht. Du hast also hier eine falsche Analogie benutzt. Wuschelköpfchen würde aber vor keinem Gericht als Beleidigung durchgehen, selbst dann nicht, wenn niemand seinen Hund so nennen würde. Erst recht nicht, wenn es ein Hundename ist .

du kannst noch so viel suchen bei mir. Du wirst nichts finden.
Ich brauchte nicht lange zu suchen, um einen Beleg für das Gewusste zu finden.
Was ich bei dir wohl nicht finden werde, auch wenn ich noch so viel suchen würde, ist Einsicht.
 
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Diese Argumentation ist falsch.
meine Argumentation ist richtig. Du wirst nirgendwo hin ein Gerichtsurteil finden, wo jemand wegen Beleidigung angezeigt und verurteilt wurde, weil er ohne irgendetwas anderes gesagt zu haben Wuschelköpfchen gesagt hat. Das ist schon ein klares indiz, dass mein Argument richtig ist.
Das hast glücklicherweise nicht du zu bestimmen. Wo kämen wir da hin, wenn die Muzmuze dieser Welt das bestimmten?
"Ein "Verpacken" als Frage ("Bist du ein A...?"), Vermutung ("Vielleicht bist du ein A..., vielleicht auch nicht"), Pseudo-Verneinung ("Ich sage ja nicht, daß du ein A... bist, aber ..."), Pseudo-Einschränkung ("Ich würde dich ja jetzt gerne als A... bezeichnen, mache ich aber nicht") etc. hilft da folglich wenig, solange erkennbar die Absicht bestand, den Betreffenden dadurch zu beleidigen, daß er im Zusammenhang mit der Beleidigung genannt wird."
aus https://www.123recht.de/forum/straf...-Frage-oder-Meinungsaeusserung-__f565942.html
Wenn du jetzt den ungeschickten Versuch anstellen willst, dass jene Quelle keine ausreichende Qualität hätte, dann zeige doch eine bessere Quelle, die deine Argumentation unterstützt.

Das ist doch wirklich nicht dein Ernst. Du benutzt eine falsche Analogie. Es ist einfach meilenweit was anderes. Wenn ich sage, „bist du zufällig in Arschloch?“ oder hey Wuschelköpfchen. außerdem steht selbst auf der Seite, es kommt auf den Kontext an. Wenn du dich absolut dämlich anstellst. Ist es wohl absolut gerechtfertigt dich zu fragen, warum du so dämlich bist. Ob du vielleicht als Kind so heiß gebadet wurdest. Oder ob du sonst irgendeinen Schatten hast. Mit anderen Worten, du hast absolut keine Ahnung. Das zweite ist, du weißt gar nicht wie solche juristischen Seiten funktionieren. Du gibst 50 € oder irgendein Vorschlag, dafür musst du nicht zu einem richtigen Rechtsanwalt gehen. halt, ich sage nicht, dass dahinter nicht Leute sind, die Jura studiert haben. manchmal kann man die Fragen kostenlos stellen. Dann wird aber gesagt auf diesen Seiten, kriegt man keine Garantie. Wenn man einen bestimmten minimal Betrag angebt, bekommt man aber die Garantie, dass die Aussage richtig ist. Das hat zur Folge, dass jeder Jurist, der das geantwortet hat, rein theoretisch Blechen müsste, wenn es falsch liegt. Und das wiederum hat zur Folge, dass sie es so streng wie möglich auslegen. Lustigerweise hatte ich nämlich vor kurzem das Thema mit der Trauzeugin meiner Ehefrau, die zufällig Juristin ist. Es ging zwar um etwas anderes, aber ich wollte wissen, wie stark man sich auf das verlassen kann. Und dort wurde mir ganz eindeutig mitgeteilt, dass die Antwort meistens immer so ausfällt, das ist eine ganz große Grauzone gibt, die sehr streng ausgelegt wird. mit anderen Worten, ein Notar, der sagt, das können Sie ruhig zu einem Polizisten sagen, und wo jemand das tut, und verklagt wird, der haftet. Wenn er sagt, naja, wenn sie ganz sicher sein wollen, sagen Sie es nicht. Dann kann man sich nur in der positiven Seite darauf verlassen. Und selbst hier wird eindeutig gesagt, dass es ganz eindeutige Ausnahmen gibt. Das ist auf dem Kontext ankommt. Das ist nicht generell so ist. D.h. schon wieder hast du verloren. Erstens benutzt du eine falsche Analogie. Hier geht es ja um das A-Wort. Zweitens hast du kein Wissen, wie solche rechtsseitig Arbeiten.
Ich brauchte nicht lange zu suchen, um einen Beleg für das Gewusste zu finden.
 
es kommt auf den Kontext an. Wenn du dich absolut dämlich anstellst. Ist es wohl absolut gerechtfertigt dich zu fragen, warum du so dämlich bist. Ob du vielleicht als Kind so heiß gebadet wurdest. Oder ob du sonst irgendeinen Schatten hast. Mit anderen Worten, du hast absolut keine Ahnung. Das zweite ist, du weißt gar nicht wie solche juristischen Seiten funktionieren.
Starker Tobak! Wie sich jemand in der Diskussion anstellt, das ist seine ganz persönliche Sache und man sollte nicht vorschnell ein Urteil fällen.
Ich mache darüber keine Studien. Ich habe keine Umfrage gestartet. Ich gehe davon aus. Jeder der logisch denken kann und im Kontext lesen kann, wird wissen, .............[........].............
STOPP! Auf dieses Wissen Anderer käme es im Zweifel zu ihrer persönlichen Entlastung gar nicht an.

Es gibt über 100 verschiedene Arten von Logik, mit denen man sehr unterschiedlich folgern kann, aber hinter jeder einzelnen Logik steckt jedenfalls ein intelligent nachvollziehbarer Formalismus.
du, ich will dich doch gar nicht beleidigen. Ich will nur wissen, was bei dir im Oberstübchen oder in deiner Entwicklung schief gelaufen ist.
STOPP! Eine solcherart von Nachstellung würde ich mir nicht gefallen lassen, denn ein solcher kontextbezogener Sachverhalt erinnert mich bereits an die Definition von STALKING:

Die Polizei definiert Stalking als "wiederholtes widerrechtliches Verfolgen, Nachstellen, penetrantes Belästigen, Bedrohen und Terrorisieren einer Person gegen deren Willen bis hin zu körperlicher und psychischer Gewalt." so erfährt man dies beim Googlen.

Noch scheinen die davon betroffenen Personen alle freiwillig mitzumachen, mit einer Ausnahme, die nicht extra erwähnt werden muss.

Und folgender Satz ist in jedem Falle herabwürdigend und passt so gar nicht zu einem christlich geprägten Menschenbild:
Ich meine, du lebst in einer Traumwelt, wo Wuschelköpfchen oder Mutti macht das WLAN aus schlimme Beleidigungen sind. Also alles ist mit dir auf jeden Fall nicht koscher, so viel steht schon mal fest.
Dieses "Feststehen" stünde meines Erachtens einer moralischen Vorverurteilung eines Mitdiskutanten auf Verdacht im Außenverhältnis gleich und ließe bedauerlicherweise in der Tendenz eher auf "niedere" Beweggründe schließen. Höhere "gottähnliche" Beweggründe erkenne ich leider nicht.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
meine Argumentation ist richtig. Du wirst nirgendwo hin ein Gerichtsurteil finden, wo jemand wegen Beleidigung angezeigt und verurteilt wurde, weil er ohne irgendetwas anderes gesagt zu haben Wuschelköpfchen gesagt hat. Das ist schon ein klares indiz, dass mein Argument richtig ist.

Das hast glücklicherweise nicht du zu bestimmen. Wo kämen wir da hin, wenn die Muzmuze dieser Welt das bestimmten?


Das ist doch wirklich nicht dein Ernst. Du benutzt eine falsche Analogie. Es ist einfach meilenweit was anderes. Wenn ich sage, „bist du zufällig in Arschloch?“ oder hey Wuschelköpfchen. außerdem steht selbst auf der Seite, es kommt auf den Kontext an. Wenn du dich absolut dämlich anstellst. Ist es wohl absolut gerechtfertigt dich zu fragen, warum du so dämlich bist. Ob du vielleicht als Kind so heiß gebadet wurdest. Oder ob du sonst irgendeinen Schatten hast. Mit anderen Worten, du hast absolut keine Ahnung. Das zweite ist, du weißt gar nicht wie solche juristischen Seiten funktionieren. Du gibst 50 € oder irgendein Vorschlag, dafür musst du nicht zu einem richtigen Rechtsanwalt gehen. halt, ich sage nicht, dass dahinter nicht Leute sind, die Jura studiert haben. manchmal kann man die Fragen kostenlos stellen. Dann wird aber gesagt auf diesen Seiten, kriegt man keine Garantie. Wenn man einen bestimmten minimal Betrag angebt, bekommt man aber die Garantie, dass die Aussage richtig ist. Das hat zur Folge, dass jeder Jurist, der das geantwortet hat, rein theoretisch Blechen müsste, wenn es falsch liegt. Und das wiederum hat zur Folge, dass sie es so streng wie möglich auslegen. Lustigerweise hatte ich nämlich vor kurzem das Thema mit der Trauzeugin meiner Ehefrau, die zufällig Juristin ist. Es ging zwar um etwas anderes, aber ich wollte wissen, wie stark man sich auf das verlassen kann. Und dort wurde mir ganz eindeutig mitgeteilt, dass die Antwort meistens immer so ausfällt, das ist eine ganz große Grauzone gibt, die sehr streng ausgelegt wird. mit anderen Worten, ein Notar, der sagt, das können Sie ruhig zu einem Polizisten sagen, und wo jemand das tut, und verklagt wird, der haftet. Wenn er sagt, naja, wenn sie ganz sicher sein wollen, sagen Sie es nicht. Dann kann man sich nur in der positiven Seite darauf verlassen. Und selbst hier wird eindeutig gesagt, dass es ganz eindeutige Ausnahmen gibt. Das ist auf dem Kontext ankommt. Das ist nicht generell so ist. D.h. schon wieder hast du verloren. Erstens benutzt du eine falsche Analogie. Hier geht es ja um das A-Wort. Zweitens hast du kein Wissen, wie solche rechtsseitig Arbeiten.
Starker Tobak! Wie sich jemand in der Diskussion anstellt, das ist seine ganz persönliche Sache und man sollte nicht vorschnell ein Urteil fällen.
warum tust du es dann?
STOPP! Auf dieses Wissen Anderer käme es im Zweifel zu ihrer persönlichen Entlastung gar nicht an.
Jein
Es gibt über 100 verschiedene Arten von Logik, mit denen man sehr unterschiedlich folgern kann, aber hinter jeder einzelnen Logik steckt jedenfalls ein intelligent nachvollziehbarer Formalismus.
richtig, aber Logik muss nachvollziehbar sein
STOPP! Eine solcherart von Nachstellung würde ich mir nicht gefallen lassen, denn ein solcher kontextbezogener Sachverhalt erinnert mich bereits an die Definition von STALKING:
Stalking wäre wohl eher, wenn jemand schreiben würde. Mehr als 20 mal, dass der andere ein bewiesene Lügner ist etc.
Die Polizei definiert Stalking als "wiederholtes widerrechtliches Verfolgen, Nachstellen, penetrantes Belästigen, Bedrohen und Terrorisieren einer Person gegen deren Willen bis hin zu körperlicher und psychischer Gewalt." so erfährt man dies beim Googlen.
Hat mit mir auch nichts zu tun. Man kann jemand, der ständig einen Kommentar abliefert,, den ich nur beantworte, nicht vorwerfen, dass er sich von mir bedroht oder belästigt fühlt. Denn das Einstellen des Kontaktes zu mir würde ja sofort den Kontakt beenden. Daher absolut irrelevant.
Noch scheinen die davon betroffenen Personen alle freiwillig mitzumachen, mit einer Ausnahme, die nicht extra erwähnt werden muss.
wer ist denn die eine Ausnahme?
Und folgender Satz ist in jedem Falle herabwürdigend und passt so gar nicht zu einem christlich geprägten Menschenbild:
Das christliche Menschenbild ist er in erster Linie wahrheitsgetreu . auch wenn es wehtut.
Dieses "Feststehen" stünde meines Erachtens einer moralischen Vorverurteilung eines Mitdiskutanten auf Verdacht im Außenverhältnis gleich und ließe bedauerlicherweise in der Tendenz eher auf "niedere" Beweggründe schließen. Höhere "gottähnliche" Beweggründe erkenne ich leider nicht.
du erkennst du auch nicht, meine Mutter, weißt aber, dass ich eine haben musste
Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
richtig, aber Logik muss nachvollziehbar sein
Nein, da erlaube ich mir sanft zu widersprechen. Jedwede Formen von Kriegslogik müssen und sollen gar nicht für jedermann strategisch und/oder taktisch nachvollziehbar sein. - Und diese lapidare Erkenntnis ist bestimmt nicht "auf meinem Mist" gewachsen.

Der Überbringer einer Botschaft ist in aller Regel doch gar nicht der identische Erbringer seiner eigenen Botschaft, solange er im Auftrag handelt.

Verantwortlich für den Inhalt einer Botschaft ist in der Regel der unmittelbare Verfasser. Dies gilt für eine Schmähschrift genauso wie für ein Liebesgedicht. Und somit kann man den Inhalt der Bibel auch ganz unterschiedlich verstehen.

Eine ganz besonders wichtige Botschaft, die sehr wahrscheinlich nur wenige Menschen (in Demut) verstehen lernen und begreifen dürfen, die betrifft das Siegel Gottes.

Als natürliche und juristische Person trage ich somit entweder die doppelte Verantwortung für mein Handeln, wenn es vermeidbar war - oder keine Verantwortung für mein Handeln, wenn es unvermeidbar war.

Wer einmal den Respekt für die gemeinsame Leistung von Naturgott und Gottnatur in einer Zeitlosigkeit zu schätzen gelernt haben wird, der wird ihn nie wieder verlieren können und die Bibel "mit SEINEN Augen" immer wieder neu zu entdecken vermögen.

Gott ist (nicht?) NIETZSCHE tot - aber er vermag sich im Umkehrpunkt der Zeit als Wahrnehmungsbegriff für eine kurze Zeit der Unendlichkeit "tot" stellen, im Sinne von A-Symp-tot.......... in allen undenkbaren Nichtübereinstimmungen...........

Bernies Sage (Bernhard Layer)


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Zuletzt bearbeitet:
Nein, da erlaube ich mir sanft zu widersprechen. Jedwede Formen von Kriegslogik müssen und sollen gar nicht für jedermann strategisch und/oder taktisch nachvollziehbar sein. -
Es geht nicht darum, dass alle es nachvollziehen können. So versteht auch nicht jeder etwas vom Biologie . wörtlich das Wort/Lehre/Logik (Logos) (vom) Leben (Bios) bios logos.
Und diese lapidare Erkenntnis ist bestimmt nicht "auf meinem Mist" gewachsen.
Wohl kaum
Der Überbringer einer Botschaft ist in aller Regel doch gar nicht der identische Erbringer seiner eigenen Botschaft, solange er im Auftrag handelt.
Mag sein. Ist es relevant?
Verantwortlich für den Inhalt einer Botschaft ist in der Regel der unmittelbare Verfasser. Dies gilt für eine Schmähschrift genauso wie für ein Liebesgedicht. Und somit kann man den Inhalt der Bibel auch ganz unterschiedlich verstehen.

Eine ganz besonders wichtige Botschaft, die sehr wahrscheinlich nur wenige Menschen (in Demut) verstehen lernen und begreifen dürfen, die betrifft das Siegel Gottes.
Kennst du eigentlich Gott persönlich?
Als natürliche und juristische Person trage ich somit entweder die doppelte Verantwortung für mein Handeln, wenn es vermeidbar war - oder keine Verantwortung für mein Handeln, wenn es unvermeidbar war.
Es reicht die einfache Verantwortung
Wer einmal den Respekt für die gemeinsame Leistung von Naturgott und Gottnatur
Ich gehe von keinem NaturGott aus.
in einer Zeitlosigkeit zu schätzen gelernt haben wird, der wird ihn nie wieder verlieren können und die Bibel "mit SEINEN Augen" immer wieder neu zu entdecken vermögen.
Das mag für Sie stimmen
Gott ist (nicht?) NIETZSCHE tot - aber er vermag sich im Umkehrpunkt der Zeit als Wahrnehmungsbegriff für eine kurze Zeit der Unendlichkeit "tot" stellen, im Sinne von A-Symp-tot.......... in allen undenkbaren Nichtübereinstimmungen...........

Bernies Sage (Bernhard Layer)


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meine Argumentation ist richtig. Du wirst nirgendwo hin ein Gerichtsurteil finden, wo jemand wegen Beleidigung angezeigt und verurteilt wurde, weil er ohne irgendetwas anderes gesagt zu haben Wuschelköpfchen gesagt hat. Das ist schon ein klares indiz, dass mein Argument richtig ist.

Das hast glücklicherweise nicht du zu bestimmen. Wo kämen wir da hin, wenn die Muzmuze dieser Welt das bestimmten?


Das ist doch wirklich nicht dein Ernst. Du benutzt eine falsche Analogie. Es ist einfach meilenweit was anderes. Wenn ich sage, „bist du zufällig in Arschloch?“ oder hey Wuschelköpfchen. außerdem steht selbst auf der Seite, es kommt auf den Kontext an. Wenn du dich absolut dämlich anstellst. Ist es wohl absolut gerechtfertigt dich zu fragen, warum du so dämlich bist. Ob du vielleicht als Kind so heiß gebadet wurdest. Oder ob du sonst irgendeinen Schatten hast. Mit anderen Worten, du hast absolut keine Ahnung. Das zweite ist, du weißt gar nicht wie solche juristischen Seiten funktionieren. Du gibst 50 € oder irgendein Vorschlag, dafür musst du nicht zu einem richtigen Rechtsanwalt gehen. halt, ich sage nicht, dass dahinter nicht Leute sind, die Jura studiert haben. manchmal kann man die Fragen kostenlos stellen. Dann wird aber gesagt auf diesen Seiten, kriegt man keine Garantie. Wenn man einen bestimmten minimal Betrag angebt, bekommt man aber die Garantie, dass die Aussage richtig ist. Das hat zur Folge, dass jeder Jurist, der das geantwortet hat, rein theoretisch Blechen müsste, wenn es falsch liegt. Und das wiederum hat zur Folge, dass sie es so streng wie möglich auslegen. Lustigerweise hatte ich nämlich vor kurzem das Thema mit der Trauzeugin meiner Ehefrau, die zufällig Juristin ist. Es ging zwar um etwas anderes, aber ich wollte wissen, wie stark man sich auf das verlassen kann. Und dort wurde mir ganz eindeutig mitgeteilt, dass die Antwort meistens immer so ausfällt, das ist eine ganz große Grauzone gibt, die sehr streng ausgelegt wird. mit anderen Worten, ein Notar, der sagt, das können Sie ruhig zu einem Polizisten sagen, und wo jemand das tut, und verklagt wird, der haftet. Wenn er sagt, naja, wenn sie ganz sicher sein wollen, sagen Sie es nicht. Dann kann man sich nur in der positiven Seite darauf verlassen. Und selbst hier wird eindeutig gesagt, dass es ganz eindeutige Ausnahmen gibt. Das ist auf dem Kontext ankommt. Das ist nicht generell so ist. D.h. schon wieder hast du verloren. Erstens benutzt du eine falsche Analogie. Hier geht es ja um das A-Wort. Zweitens hast du kein Wissen, wie solche rechtsseitig Arbeiten.
:lachen:
 
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Meine Antwort war mehr Argument als nötig gewesen ist.
Wer so etwas als Antwort gibt, versteht nicht einmal was ein Argument ist. Ein Argument ist eine Aussage oder eine Reihe von Aussagen, die dazu verwendet werden, eine bestimmte Ansicht, Meinung oder Position zu unterstützen oder zu verteidigen. Argumente werden oft in Diskussionen, Debatten oder schriftlichen Texten verwendet, um Überzeugungskraft zu erlangen, indem sie logische Schlussfolgerungen, Beweise oder rationale Gründe präsentieren, um eine Behauptung oder Position zu stützen.
Mit anderen Worten, all das hast du nicht getan. Du wirst natürlich behaupten in deiner Fantasiewelt, dass so etwas gar nicht von Nöten sei. Aber das macht es nur umso schlimmer. Dass du es nicht kapierst.
 
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