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Die Benediktusregel

AW: Die Benediktusregel

Kapitel 56:
Der Tisch des Abtes
Der Abt habe seinen Tisch immer mit Gästen und Pilgern gemeinsam.

Sooft jedoch nur wenig Gäste da sind, steht es ihm frei, von den Brüdern zu rufen, wen er will.

Immer aber lasse er der Ordnung wegen einen oder zwei Ältere bei den Brüdern.


Die Benediktusregel

Caput LVI: De mensa Abbatis

1.Mensa abbatis cum hospitibus et peregrinis sit semper.
2.Quotiens tamen minus sunt hospites, quos vult de fratribus vocare in ipsius sit potestate.
3.Seniore tamen uno aut duo semper cum fratribus dimittendum propter disciplinam.
 
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AW: Die Benediktusregel

Während sich andere auf dem Jakobsweg die Hacken ablaufen, reicht es dem Durchschnittsösterreicher, wenigstens einmal Im Leben nach Braunau zu pilgern. Dort wird still gebetet und man kehrt in dem gestärkten Glauben zurück, daß der Herrgott wieder mal auf den rechten Weg gebracht wurde...

Der Rote Baron

Oder Mensch sich auf dem rechten Weg mit seinem Herrgott sieht. Aber das ist sowieso egal, weil der Mensch mit Gott eins ist. Nur die einen wissen es nicht und die anderen wissens und viele leben eben bewusst ohne diesen Glauben. Der Unterschied wird daran deutlich, was der einzelne Mensch eben von sich gibt.

meint :waesche1: :schaf: rg
 
AW: Die Benediktusregel

Während sich andere auf dem Jakobsweg die Hacken ablaufen, reicht es dem Durchschnittsösterreicher, wenigstens einmal Im Leben nach Braunau zu pilgern. Dort wird still gebetet und man kehrt in dem gestärkten Glauben zurück, daß der Herrgott wieder mal auf den rechten Weg gebracht wurde...

Der Rote Baron

Dann gibt es aber nicht viele "Durchschnittsösterreicher".
Wer pilgert je nach Braunau? Du?
 
AW: Die Benediktusregel

Oder Mensch sich auf dem rechten Weg mit seinem Herrgott sieht. Aber das ist sowieso egal, weil der Mensch mit Gott eins ist. Nur die einen wissen es nicht und die anderen wissens und viele leben eben bewusst ohne diesen Glauben. Der Unterschied wird daran deutlich, was der einzelne Mensch eben von sich gibt.

meint :waesche1: :schaf: rg

Ah.

Du bist das Paradebeispiel für die, denen ihr Einssein mit Gott bewusst ist, nicht wahr?
Ich bin dann das Paradebeispiel für die, die bewusst ohne DIESEN "Glauben" - grad war es noch ein "Wissen" - lebt.

Was gibst du nun von dir, das von deinem Wissen, und was ich, das von meiner Abwendung von diesem Wissen zeugt?
 
AW: Die Benediktusregel

Kapitel 57:
Mönche als Handwerker
Sind Handwerker im Kloster, können sie in aller Demut ihre Tätigkeit ausüben, wenn der Abt es erlaubt.

Wird aber einer von ihnen überheblich, weil er sich auf sein berufliches Können etwas einbildet und meint, er bringe dem Kloster etwas ein,

werde ihm seine Arbeit genommen. Er darf sie erst wieder aufnehmen, wenn er Demut zeigt und der Abt es ihm von neuem erlaubt.

Wenn etwas von den Erzeugnissen der Handwerker verkauft wird, sollen jene, durch deren Hand die Waren veräußert werden, darauf achten, dass sie keinen Betrug begehen.

Sie sollen immer an Hananias und Saphira denken, damit sie nicht etwa den Tod an der Seele erleiden, der jene am Leib traf. (Apg 5,1-11)

Das gilt ebenso für alle anderen, die mit dem Eigentum des Klosters unredlich umgehen.

Bei der Festlegung der Preise darf sich das Übel der Habgier nicht einschleichen.

Man verkaufe sogar immer etwas billiger, als es sonst außerhalb des Klosters möglich ist,

damit in allem Gott verherrlicht werde. (1Petr 4,11)


Die Benediktusregel

Caput LVII: De artificibus Monasterii

1.Artifices si sunt in monasterio cum omni humilitate faciant ipsas artes, si permiserit abbas.
2.Quod si aliquis ex eis extollitur pro scientia artis suae, eo quod videatur aliquid conferre monasterio,
3.hic talis erigatur ab ipsa arte et denuo per eam non transeat, nisi forte humiliato ei iterum abbas iubeat.
4.Si quid vero ex operibus artificum venumdandum est, videant ipsi per quorum manus transigenda sint ne aliquam fraudem praesumant.
5.Memorentur semper Ananiae et Saphirae, ne forte mortem quam illi in corpore pertulerunt,
6.hanc isti vel omnes qui aliquam fraudem de rebus monasterii fecerint in anima patiantur.
7.In ipsis autem pretiis non surripiat avaritiae malum,
8.sed semper aliquantulum vilius detur quam ab aliis saecularibus dari potest,
9.ut in omnibus glorificetur Deus.
 
AW: Die Benediktusregel

Ah.
Du bist das Paradebeispiel für die, denen ihr Einssein mit Gott bewusst ist, nicht wahr?
Ich bin dann das Paradebeispiel für die, die bewusst ohne DIESEN "Glauben" - grad war es noch ein "Wissen" - lebt.

Was gibst du nun von dir, das von deinem Wissen, und was ich, das von meiner Abwendung von diesem Wissen zeugt?

Ich gehe davon aus dass Du lesen kannst. Alles was ich bisher geschrieben habe.

Zumindest sorgst Du verbal von Deiner Seite aus regelmäßig dafür, dass es auch nicht die mindeste Übereinstimmung gibt.
Das ist doch ganz offensichtlich.


meint :waesche1: :schaf: rg
 
AW: Die Benediktusregel

Ich gehe davon aus dass Du lesen kannst. Alles was ich bisher geschrieben habe.

Zumindest sorgst Du verbal von Deiner Seite aus regelmäßig dafür, dass es auch nicht die mindeste Übereinstimmung gibt.
Das ist doch ganz offensichtlich.


meint :waesche1: :schaf: rg

Keine Übereinstimmung ist ja noch keine Wertung. Ich kann doch auch mit Menschen nicht überein stimmen, die nicht so grundlegend verschieden sind von mir wie "gottgleiche", bzw. "gotteskongruente" Menschen wie du.

Die Frage war ja nicht OB es Unterschiede gibt, sondern WIE die aussehen.

Aus dir spricht Gott höchstpersönlich, und aus mir Beelzebub.

Das heißt, was du anhauchst, erblüht zum Leben, während von mir Angehauchtes zu Asche zerfällt?
 
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AW: Die Benediktusregel

Nein, aus der Gräfin spricht der Wahnsinn, nicht Gott.
Aus dir, Joan, spricht das fast Rationale. Nur das fast Rationale, weil du dich immer wieder, aus mir unerklärlichen Gründen, auf Diskussionen mit ihr einlässt. Aber das tun Andere auch, worüber ich nur noch mit dem Kopf schütteln kann.....................
 
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