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Die Benediktusregel

AW: Die Benediktussregel

Kann es sein, dass Du Dein Gesicht zu nah an den PC gehalten hast?

Wahrscheinlich.

Ich kann bei dieser Antwort, beim besten Willen keine Abfuhr erkennen, sondern eine direkte Aufforderung zu einem weiteren Dialog.
Wie gesagt, das liegt dann wohl an deiner überzogenen Eigenliebe.
Mich hätte eine ehrliche Diskussion schon interessiert.
Dir liegt aber nur daran, dein Gegenüber bloßzustellen.

Ach so Dir ist unwissende, um nicht zu sagen zynische Antwort einer Marie Antonionette vor der französischen Revolution genauso Recht, als sie auf ihre Frage warum die Leute so schreien, die Antwort erhielt, dass die Leute kein Brot zu essen hätten. "Dann sollen sie doch Kuchen essen." auch passend ja?

Keine Ahnung was du damit meinst. Brot ist nicht jedermanns Grundnahrungsmittel. Es gibt Gegenden, da ist Brot mehr oder weniger unbekannt, bzw. gilt als Luxusartikel der Reichen.

Weißte diese Frage macht mich absolut zornig. Ich habe die Faxen absolut dicke Dir pausenlos Antworten zu liefern und von Dir kommt nichts weiteres als die nächste Frage oder eine Verhöhnung meiner Antwort zurück. Das ist ein ziemlich mieses Spiel, was Du da betreibst. Ich traue Dir und Deinen grauen Gehirnzellen durchaus zu, dass Du selber sehr in der Lage bist ein solches Bild zu gestalten und hier zum Besten zu geben. In ein Fass ohne Boden mag ich nichts weiter rein zu schütten.

Inwiefern ist es eine Verhöhnung deiner Antwort?
Der Spruch stammt ja nicht von dir, oder?
Bilder können nur etwas aussagen, wenn sie eine Erfahrung im realen Leben ansprechen.
Es gibt nicht überall Fels, ergo kann man nicht überall auf Fels bauen.
In Gegenden, wo es keinen Fels gibt, ist dieses Gleichnis wertlos.

Ich fragte dich, die behauptet, genau zu wissen, was es bedeutet, um eine Übersetzung für Menschen, bei denen es keinen Fels gibt, und du flippst völlig aus.

Gib halt nichts zum Besten, wenn du dir dafür zu schade bist. Brabbel einfach weiter vor dich hin wie gehabt.

Aber behaupte nicht, du würdest eine Diskussion wollen.
 
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AW: Die Benediktussregel

Kapitel 20:
Die Ehrfurcht beim Gebet
Wenn wir mächtigen Menschen etwas unterbreiten wollen, wagen wir es nur in Demut und Ehrfurcht.

Um wie viel mehr müssen wir zum Herrn, dem Gott des Weltalls, mit aller Demut und lauterer Hingabe flehen.

Wir sollen wissen, dass wir nicht erhört werden, wenn wir viele Worte machen, sondern wenn wir in Lauterkeit des Herzens und mit Tränen der Reue beten.

Deshalb sei das Gebet kurz und lauter; nur wenn die göttliche Gnade uns erfasst und bewegt, soll es länger dauern.

In der Gemeinschaft jedoch sei das Gebet auf jeden Fall kurz, und auf das Zeichen des Oberen hin sollen sich alle gemeinsam erheben.


Die Benediktusregel

Caput XX: De reverentia orationis

1. Si, cum hominibus potentibus volumus aliqua suggerere, non praesumimus nisi cum humilitate et reverentia,
2. quanto magis Domino Deo universorum cum omni humilitate et puritatis devotione supplicandum est.
3. Et non in multiloquio, sed in puritate cordis et compunctione lacrimarum nos exaudiri sciamus.
4. Et ideo brevis debet esse et pura oratio, nisi forte ex affectu inspirationis divinae gratiae protendatur.
5. In conventu tamen omnino brevietur oratio, et facto signo a priore omnes pariter surgant.
 
AW: Die Benediktussregel

Wie gesagt, das liegt dann wohl an deiner überzogenen Eigenliebe.
Mich hätte eine ehrliche Diskussion schon interessiert.
Dir liegt aber nur daran, dein Gegenüber bloßzustellen.
Hier schließt Du knallhart von Dir auf mich. Eigenliebe kann nie überzogenen sein. Eigenhass schon.



Keine Ahnung was du damit meinst. Brot ist nicht jedermanns Grundnahrungsmittel. Es gibt Gegenden, da ist Brot mehr oder weniger unbekannt, bzw. gilt als Luxusartikel der Reichen.
Ich schreibe mit Dir und nicht mit allen anderen Menschen und Gegenden. Das zu verlangen ist in der Tat überzogen.



Inwiefern ist es eine Verhöhnung deiner Antwort?
Der Spruch stammt ja nicht von dir, oder?
Bilder können nur etwas aussagen, wenn sie eine Erfahrung im realen Leben ansprechen.
Es gibt nicht überall Fels, ergo kann man nicht überall auf Fels bauen.
In Gegenden, wo es keinen Fels gibt, ist dieses Gleichnis wertlos.

1.)Ich fragte dich, die behauptet, genau zu wissen, was es bedeutet, um eine Übersetzung für Menschen, bei denen es keinen Fels gibt, und du flippst völlig aus.

2.) Gib halt nichts zum Besten, wenn du dir dafür zu schade bist. Brabbel einfach weiter vor dich hin wie gehabt.
Aber behaupte nicht, du würdest eine Diskussion wollen.

1.)Was interessiert Dich, die stolz auf ihr Gefühllosigkeit mein Ausflippen. Tue ich Dir da keinen ausgesprochenen Gefallen und drücke damit Gefühle aus, die Du Dir gar nicht erlaubst?

2.) Ich glaube hier schließt Du von Dir auf mich. Eine typische Reaktion von Leuten die nicht bereit sind Verantwortung zu übernehmen. Sehr schön lähmend.
Wer eine Diskussion will, wird sie auch finden. Ansonsten

Mecker nicht,
kriegst Ziegenfutter!

Spruch meiner Ma​

meint :megaphon::schaf: rg
 
AW: Die Benediktussregel

Hier schließt Du knallhart von Dir auf mich. Eigenliebe kann nie überzogenen sein. Eigenhass schon.

Ja vielleicht ist es auch dein Eigenhass, der dich hier herumgeifern läßt.
Ich persönlich glaube nicht an die Mär, dass Menschen sich selber hassen. Nicht einmal Selbstmörder tun das. Sie hassen andere, nicht sich selbst.

Ich schreibe mit Dir und nicht mit allen anderen Menschen und Gegenden. Das zu verlangen ist in der Tat überzogen.

Wenn du mit MIR sprichst, dann sprichst du mit einer Person, die ihre eigene Erfahrungen hat, die natürlich in ihr Denken mit einfließen. Ich bin nicht du, und meine Erfahrungen, meine tiefsten Prägungen, stammen eben nicht von HIER.

1.)Was interessiert Dich, die stolz auf ihr Gefühllosigkeit mein Ausflippen. Tue ich Dir da keinen ausgesprochenen Gefallen und drücke damit Gefühle aus, die Du Dir gar nicht erlaubst?

Du tust mir weder einen Gefallen, noch tust du mir Schreckliches an. Wenn du willst, diskutiere mit mir, wenn nicht, dann nicht.
Bei jeder Diskussion geht es zu allererst um einen selber.
ICH will mit dir diskutieren, also tue ich es.
ICH will nicht mit dir diskutieren, also tue ich es nicht.
Genau so machst du es, und jeder andere User.
Eigenliebe, liebe Frau.

2.) Ich glaube hier schließt Du von Dir auf mich. Eine typische Reaktion von Leuten die nicht bereit sind Verantwortung zu übernehmen. Sehr schön lähmend.

Ähm...ist DAS jetzt die Antwort auf die Frage nach einer Übersetzung des Felsengleichnisses??

Wer eine Diskussion will, wird sie auch finden. Ansonsten

Mecker nicht, kriegst Ziegenfutter! Spruch meiner Ma-a-a-a-a-a
 
AW: Die Benediktussregel

Kapitel 21:
Die Dekane des Klosters
Wenn die Gemeinschaft größer ist, sollen aus ihrer Mitte Brüder von gutem Ruf und vorbildlicher Lebensführung ausgewählt und zu Dekanen bestellt werden.

Sie tragen in allem Sorge für ihre Dekanien nach den Geboten Gottes und den Weisungen ihres Abtes.

Als Dekane sollen nur solche ausgewählt werden, mit denen der Abt seine Last unbesorgt teilen kann.

Nicht die Rangordnung sei bei der Wahl entscheidend, sondern Bewährung im Leben und Weisheit in der Lehre.

Wenn einer der Dekane Tadel verdient, weil der Stolz ihn aufbläht, werde er einmal, ein zweites und ein drittes Mal zurechtgewiesen; wenn er sich nicht bessern will wird er abgesetzt,

und ein anderer, der geeignet ist, soll an seine Stelle treten.

Das gleiche bestimmen wir für den Prior.

Die Benediktusregel

Caput XXI: De Decanis Monasterii

1.Si maior fuerit congregatio, eligantur de ipsis fratres boni testimonii et sanctae conversationis, et constituantur decani,
2.qui sollicitudinem gerant super decanias suas in omnibus secundum mandata Dei et praecepta abbatis sui.
3.Qui decani tales eligantur in quibus securus abbas partiat onera sua,
4.et non eligantur per ordinem, sed secundum vitae meritum et sapientiae doctrinam.
5.Quique decani, si ex eis aliqua forte quis inflatus superbia repertus fuerit reprehensibilis, correptus semel et iterum atque tertio si emendare noluerit, deiciatur,
6. et alter in loco eius qui dignus est surrogetur.
7. Et de praeposito eadem constituimus.
 
AW: Die Benediktussregel

Ja vielleicht ist es auch dein Eigenhass, der dich hier herumgeifern läßt.
Ich persönlich glaube nicht an die Mär, dass Menschen sich selber hassen. Nicht einmal Selbstmörder tun das. Sie hassen andere, nicht sich selbst.
Ich glaube Selbstmörder sind einfach nur tief verzweifelt, weil sie keiner versteht und sie nicht gelernt haben ihre Verzweiflung in Worte auszudrücken.

Wenn du mit MIR sprichst, dann sprichst du mit einer Person, die ihre eigene Erfahrungen hat, die natürlich in ihr Denken mit einfließen. Ich bin nicht du, und meine Erfahrungen, meine tiefsten Prägungen, stammen eben nicht von HIER.
Das ist doch sehr interessant, dann teile doch von Deinen tiefsten Erfahrungen hier mit. Vielleicht versteht Dich ja hier jemand.

Du tust mir weder einen Gefallen, noch tust du mir Schreckliches an. Wenn du willst, diskutiere mit mir, wenn nicht, dann nicht.
Bei jeder Diskussion geht es zu allererst um einen selber.
ICH will mit dir diskutieren, also tue ich es.
ICH will nicht mit dir diskutieren, also tue ich es nicht.
Genau so machst du es, und jeder andere User.
Eigenliebe, liebe Frau.
Du hast es also erfasst. Es geht also um Dich und das was Du willst.

Ähm...ist DAS jetzt die Antwort auf die Frage nach einer Übersetzung des Felsengleichnisses??
Ja ich vertraue nämlich auf Deine eigene Kraft und Denkleistung.

meint :gitarre: :schaf: rg
 
AW: Die Benediktussregel

......
Du könnest ja auch die Bibel und den Koran und sonst welche dicken heiligen Bücher reinkopieren, um sinnlos Speicherplatz vollzustopfen....

Bitte nicht noch weiteres Religions-Gesülze ....:weinen3::weinen2:
Es sei denn, Original-Zitate aus der neuesten Enzyklika "Caritas in veritate" des obersten katholischen Benedikt-Würstchens aus Rom...damit ich wieder was zum Lachen hab'...
Hier schon mal eine Kostprobe:
"Der Bereich der Wirtschaft ist weder moralisch neutral noch von seinem Wesen her unmenschlich und antisozial.":lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:
Gruß, moebius
 
AW: Die Benediktussregel

Kapitel 22:
Die Nachtruhe der Mönche
Jeder soll zum Schlafen ein eigenes Bett haben.

Das Bettzeug erhalten die Brüder, wie es der Lebensweise von Mönchen entspricht und wie der Abt es ihnen zuteilt.

Alle schlafen - wenn möglich - in einem Raum; lässt die große Zahl es aber nicht zu, ruhen sie zu zehn oder zwanzig mit den Älteren, die für sie verantwortlich sind.

In diesem Raum brennt ständig eine Lampe bis zum Morgen.

Die Brüder schlafen angekleidet und umgürtet mit einem Gürtel oder Strick. Ihre Messer haben sie während des Schlafes nicht an der Seite, damit sie sich nicht etwa im Schlaf verletzen.

So seien die Mönche stets bereit: Auf das Zeichen hin sollen sie ohne Zögern aufstehen und sich beeilen, einander zum Gottesdienst zuvorzukommen, jedoch mit allem Ernst und mit Bescheidenheit.

Die Jüngeren Brüder haben ihre Betten nicht nebeneinander, sondern zwischen denen der Älteren.

Wenn sie zum Gottesdienst aufstehen, sollen sie sich gegenseitig behutsam ermuntern, damit die Schläfrigen keine Ausrede haben.

Die Benediktusregel

Caput XXII: Quomodo dormiant Monachi

1.Singuli per singula lecta dormiant.
2.Lectisternia pro modo conversationis secundum dispensationem abbatis sui accipiant.
3.Si potest fieri omnes in uno loco dormiant; sin autem multitudo non sinit, deni aut viceni cum senioribus qui super eos solliciti sint pausent.
4.Candela iugiter in eadem cella ardeat usque mane.
5.Vestiti dormiant et cincti cingellis aut funibus, ut cultellos suos ad latus suum non habeant dum dormiunt, ne forte per somnum vulnerent dormientem;
6.et ut parati sint monachi semper et, facto signo absque mora surgentes, festinent invicem se praevenire ad opus Dei, cum omni tamen gravitate et modestia.
7.Adulescentiores fratres iuxta se non habeant lectos, sed permixti cum senioribus.
8.Surgentes vero ad opus Dei invicem se moderate cohortentur propter somnulentorum excusationes.
 
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AW: Die Benediktussregel

Bitte nicht noch weiteres Religions-Gesülze ....:weinen3::weinen2:
Es sei denn, Original-Zitate aus der neuesten Enzyklika "Caritas in veritate" des obersten katholischen Benedikt-Würstchens aus Rom...damit ich wieder was zum Lachen hab'...
Hier schon mal eine Kostprobe:
"Der Bereich der Wirtschaft ist weder moralisch neutral noch von seinem Wesen her unmenschlich und antisozial.":lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:
Gruß, moebius

Ich verstehe Dein Lachen nicht, könntest Du es erläutern, dann können vielleicht viele mit in ein befreiendes Lachen einstimmen.

meint :gitarre::schaf: rg
 
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