AW: Der Sinn dieses Lebens
FAQ
Sachlich, logisch, an Fakten orientiert, ohne Voreingenommenheit ?
= Synonyme für Mandens M E N S C H L I C H E Logik, dh. Mandens persönlichen Befindlichkeiten sollen als allgemeingültige Richtschnur für die ganze Menschheit deklariert werden.
Man muss, laut Manden, diese “Logik“ W O L L E N denn sie wäre “unsere“ einzige H O F F N U N G.
Die Mandensche Aufforderung, nur sachlich, logisch, an Fakten orientiert, ohne Voreingenommenheit zu argumentieren, sollte möglichst nicht mit den tatsächlichen Anforderungen an Formallogik, Realismus, Phänomenologie oder Kausalität verwechselt werden … auch wenn Manden selbst mit diesem Anschein seine wertenden Meinungs-Vorträge zu etikettieren trachtet.
Sinn des Lebens ?
= das was, nach Mandenschem Vortrag, für die sogn. E I N E Menschheit hinten dabei herauskommt (abgrenzbarer Zweck nur von einer willkürlich kollektivierten, höheren Lebensform), und das unter Verzicht der logischen Verknüpfungen von Sinnstiftung, Sinnzusammenhang, Sinnentwurf und Sinngebung
Ebenso muss, lt. Manden, in diesem Thread eine allgemeingültige Definition der Begriffe “Sinn“ und “Leben“ unterbeleiben, damit die Mandensche Sinnerklärung zwischen theologischer, philosophischer, biologischer und sozio-kultureller Fragestellung hin und her springen kann, um formallogisch sich widersprechenden Gesetztheiten ausweichen zu können.
Zumal der Sinn als ein festgelegtes Attribut des Lebens von Manden subsumiert wird. (Leben muss Sinn H A B E N und darf N I C H T Sinn M A C H E N)
Schöpfer ?
= Universumsbaumeister, dessen (übermenschlicher) Wille sich im Menschlichen Verstand m a n d e n festiert.
Bitte nicht nach dem Grund für Mandens Ausschlüsse von naturalistischen Genesemöglichkeiten unseres Universums fragen, Manden bezeichnet sonst den/die Fragende/n als G R Ö S S E N W A H N S I N N I G.
Eine Erklärung für Mandens Schöpfer-Erkenntnisse kann er selber nicht plausibel machen, stattdessen verweist er gerne auf eine dafür notwendige Studiendauer und die Bereitschaft dies auch zu W O L L E N.
Geisteswissenschaftlich-geschichtliche Diskussionen um das Thema, wie bspw. “der ontologische Gottesbeweis“ oder das “Theodizee-Problem“ sind Manden anscheinend nicht geläufig.
Diskutieren ?
= Manden versteht darunter das starrköpfige Festhalten an Positionen / Standpunkten.
Manden identifiziert sich mit solchen Positionen / Standpunkten, sowie unterstellt er jedem Mitmenschen solche Identifikationen - was ja bekannter Weise zwangläufig in ad-hominem-Argumentationen enden muss.
Hätte er, Manden, tatsächlich ein ernsthaftes Interesse an dem Thema, so würde er bei den zahlreichen ForumsteilnehmerInnen, welche in diesem Thema weitaus kompetenter sind als er selber, sich erkundigen sowie zielgerichtete Fragen stellen und um Auskunft B I T T E N.
Absichten ?
= durch das, was Manden als die von ihm persönlich erkannte “absolute Wahrheit“ bezeichnet, die E I N E Menschheit auf den “richtigen“ Weg weisen, was faktisch bedeutet:
Mandens eigene Unzulänglichkeiten, Schwächen und Defizite von sich zu weisen und Dieselben per projektiver Leidensvernichtung seinen unmittelbaren und mittelbaren Mitmenschen zuzuschreiben.
Also ein Sich-Selbst-Erhöhen durch Den-Anderen-Erniedrigen (-Müssen?).
Als W A H R und R I C H T I G gilt hierbei lediglich das, was sich für Manden gut, resp. Selbst-Wertsteigernd, a n f ü h l t … um daraus seine Oberlehrerhaften Missionierungsabsichten, in unverschämter Form, herzuleiten.
Was sicherlich im Prinzip keinen Einzelfall, in deutschsprachiger Realitätsverweigerung, darstellt, jedoch im Umfang seiner Ausprägung Anlass zur Sorge bereitet, dass hier ein Realitätsverlust in pathologischem Umfange vorliegen könnte.
… noch Fragen?
Achja, wie können WIR ihm, Manden, helfen?