Die deutliche Hervorhebung von in der Schrift eigentlich untergeordneten Satzzeichen ist für mich unangenehm anzuschauen.
Den Lebenssinn halte ich für eine persönliche Bestimmung oder Aufgabe. Damit ist er Privatsache. Selbst wenn man Persönlichkeiten wie Martin Luther und Martin Luther King betrachtet, zu deren Lebensaufgaben eine beträchtliche Öffentlichkeit gehört hat, kann man eine Individualität und Privatheit ihrer Bestimmungen erkennen, insofern, als dass niemand sonst ihre Aufgaben erfüllen konnte. Der Lebenssinn ist immer maßgeschneidert, deshalb kann und werde ich nicht von mir auf Andere schließen.