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Der Sinn dieses Lebens

AW: Der Sinn dieses Lebens

Daran ist jedes Wort wahr - auch wenn Du es nicht kapieren kannst oder willst
 
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AW: Der Sinn dieses Lebens

Ich , Du , alles existiert n u r , weil es einen Schöpfer des Universums gibt .
 
AW: Der Sinn dieses Lebens

:ironie:
Der Sinn dieses noch immer (sch)windelfrei unbeschissenen Lebens
scheint ein attraktives Geduldsspiel des „EIN-FÄDELNS“ zu sein
bei dem man „NICHTS“ richtig machen darf
sofern man „ES“ tatsächlich dann aber auch „schnurstracks“ abzuziehen
beziehungsweise wenigstens als "fehlenden" Verdacht „abzuschöpfen“ in der Lage ist,
noch bevor es als geringstes Ionenträgerteilchen des Wasserstoffs,
dem wir noch immer nicht im DEUTERIUM ungefährlich das Wasser reichen können
wie ein umfunktionierter Staubsauger im Universum wirkt,
ganz unschlüssig mal anziehend und mal abstoßend.

Das Universum, hier höflichst gedacht als "Mit-Verlaub-Sauger"
ist funktional ein auf Massendummheit spezialisierter Sternenstaubsauger!

Die alte Schinken ham let's go -Frage lautet noch immer:

Von welcher Seite sollen wir uns dem Schöpfer in unserer SEINSBESESSENHEIT nähern
ohne eine hinter die Löffel bekommen zu haben
oder gar hinter das Licht geführt zu werden?


Sobald der Schöpfer selbst auf diese unsere Welt kommt
wird kein Mensch mehr nach richtig oder falsch fragen -
sondern nur ehrfürchtig staunen oder raunen.

Deshalb ist die Raute für Angela Merkel so überaus wichtig!

Dies musste in aller Gummifadenscheinigkeit auch einmal gesagt werden,
bevor ein Umzug als „UM-ZUG“ von einer Welt in die Andere
als Windhauch Gottes ANGELAcht oder beschützend angedacht werden darf.

Hellau an alle hellen Jecken
wenigstens ließe sich dergestalt am Rosenmontag
genau so auch „nie manden“ vor Euch im UMZUG verstecken!

Bernies Sage​
 
Zuletzt bearbeitet:
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AW: Der Sinn dieses Lebens

Im antiken Griechenland sah man den Sinn des Lebens in der Ausgestaltung des Guten, das der Mensch schon präexistent mitbekommen hat. Mit der Geburt soll es danach zu einer Art Gehirnstörung kommen, die erst durch die allmähliche Beschäftigung mit der inkarnierten Geistseele beseitigt und zu einem der eigentlichen Bestimmung des Menschen führenden Leben hinleiten kann.
Eine durchaus positive Sichtweise.
Der Theologe und Philosoph Augustinus hat im 4. Jahrhundert p.c.n.
nach einigen inneren Irrungen und Wirrungen das Theorem aufgestellt, der Mensch sei von Natur aus sündig und einer undurchschaubaren Gottesprüfung unterworfen, die keinesfalls die Befreiung von Sünde sein kann, sondern höchstens im Rahmen von Gnade eine gewisse Erleichterung bietet.
Augustinus hat damit ein Jahrtausend der Melancholie, der Depression und der
völlig undurchsichtigen und ungerechten Auswahl an gottgefälligen Menschen
eingeleutet.
Vieles an heutiger Gläubigkeit im Christentum ist immer noch von diesen Grundgedanken des "primär sündigen Menschen" geprägt.
Das damit erzeugte "schlechte Gewissen" ist seit jeher politisch nutzbar zu machen. Allerdings haben die Katholiken mit der Beichte einen pfiffigen Trick erfunden, sich aus dem Dilemma wenigstens zeitweise befreien zu können.
Die Sichtweise der Ära Platons ist lebensfroh, wohingegen Augustinus die inqusitiorischen Grundgedanken erfunden hat und damit unter anderem auch "Manden" zu einem nervtötenden, besserwisserischen und nur an dieser Thematik interessierten Zeitgenossen hat werden lassen.
Perivisor
 
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