AW: Der Sinn dieses Lebens
Den Sinn
dieses Lebens mit der Hoffnung auf <
mein Leben nach dem Tod > zu verbinden, klingt für mich absurd, selbstzerstörerisch und in höchstem Maße weltfremd. Niemals käme ich auf den Gedanken, dieses EIN-ZIG-ARTIGE Leben im DIESSEITS auch noch
PARA-DIES-SEITS mittels eines "diesseitig" unzulässigen Rechtfertigungsversuches von Hoffnung auf „späteres“ Leben zu entschuldigen. - Ich bin doch kein "gottverdammter" Trottel!
Denn die Hoffnung stirbt dort
nicht zuletzt,
wo sie zu Beginn noch gar
nicht existiert haben kann!
Und so sprach Bernie:
Die Hoffnung ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft mit der Realität
als Machterkenntnis über sich selbst,
einer *
Er-Kenntnis* folgend,
welche die Ohnmacht in der dritten Form des Lichtes
über das Verständnis einer vierten Form der Zeit
ganz besonders zu schätzen lernen weiß.
H O F F N U N G
Wenn es keine Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod gäbe , wäre dieses
Leben völlig sinnlos . Es wäre nichts wert !
Selbst einen arbeitshypothetischen Verweis von Hoffnung auf ein "mögliches" Leben nach dem Tod, zumal in einer hier gefährlich aufgezeigten Verbindung mit einer Selbstbewertung, betrachte ich schlicht schon IM Anfang als eine unzulässige Annahme, selbst wenn es (vielfach) (nach-)begründet "sein sollte", aber eben möglich dann immer nur außerhalb des ganz
persönlichen Ichs, das als "mein" Individuum für (para) dieses Leben eben dieses Leben "für mich" lebt! - Und dafür bin ich dankbar!
Hoffnung und Macht
Wissen ist Macht und Ohnmacht zugleich -
Ohne Macht nützt alles Wissen nichts.
Doch die eigentliche Macht macht scheinbar gar nichts –
denn sie ist reines Wissen um die Macht,
dessen Zentrum nie mit Macht wirklich mitmacht.
Aber gerade das „Nichts“ entwickelt dabei eine unvorstellbare Kraft in sich selbst,
welche das Teuflische, - als das Größte – in seinen eigenen Schatten zu stellen vermag
und das Göttliche – als das Geringste – ins rechte Licht setzt.
(von Bernhard Layer als Bernies Sage )
MEIN FAZIT: Aus einer Negation (gemeint ist hier: <
keine.......>) vermag man das Fehlen von etwas Unvollständigem (
hier: Sinnlosigkeit) nicht ableiten, ohne damit erst recht dieser die Aufwartung zu machen.......Aber immerhin scheint ein gewisser Reiz in der Bewertung von Sinnlosigkeit derselbigen somit auch nicht abzusprechen sein.....