Bernies Sage
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AW: Der Sinn dieses Lebens
Hallo *tycho*,
Dieses "Bild von der Brücke" wäre natürlich nicht als rhethorische Identifikationsfigur (= "gottähnlich") geeignet, wie Du richtig vermuten könntest, weil diese Brücke (wie auch jeder Gottesbegriff) nicht überbrückt werden kann und eine Untertunnelung (von "teuflischen" Quanten) nur in einer Richtung dann immer die jeweilige Gegenrichtung fördern müsste......
Es wäre meines Erachtens deshalb auch zumindest "ein wenig" verkehrt, hieraus möglicherweise einen Transhumanismus (in einer Einbahnstraße) ableiten zu wollen.
Der ständige Beobachterwechsel 'besitzt' (bzw. 'besetzt') allerdings einen verlässlichen Frequenzbereich, der zumindest mir persönlich die Philosophie von Quanten und Anti-Quanten in einem offenen Strukturbereich in einer beeindruckenden Deutungsvielfalt vorauszuahnen erlaubt, weil die Zukunft - wenigstens in einem (für mich ausreichend) eingeschränkten Wahrnehmungsbereich - sich sowohl gedankenkonkret (unmittelbar vor mir liegend) als auch gedankenabstrakt (mittelbar in äquilog übertragungsfähigen Bildern) - hilfsweise - eben gedankenunschädlich "falsch und richtig" doppelt vorhersehen lässt, dem gemeinsamen *Korridoralen Bewusstsein * - (das sich als *BewusstEIN* in einem universalen Handlungsknoten modellhaft fixieren oder gar als Schopf frisieren lässt) - entsprechend Rechnung tragend.
Diese Art von "Das Geisteswandern ist des Müllers Lust" praktiziere ich in einem so genannten < hermeutischen Z. > längst seit über 30 Jahren, denn daraus habe ich ja meine "Doppelfehlertheorie mit der Doppellogik" erst dergestalt in Sprachmusternetzwerken ableiten können, dass die Ableitung einer Funktionsbeziehung mit sich selbst identisch ist und dabei die Wahrnehmungsverschiebung als Zeitglied sich im "schwachen" Individuum geringfügig vom Zeitglied im "starken" Kollektividuum - in einer eigenen Lichtwahrnehmungsgeschwindigkeitsdifferenz abzuweichen erlauben darf.
Nein, so primitiv ist es zum Glück nicht! - Denn in einem Zufallsgenerator wären alle möglichen Ereignisse gleich wahrscheinlich und auf dieses Niveau eines Lottospielers als Glücksspieler lasse ich mich natürlich nicht ernsthaft herab.
Die Richtung betrachte ich als Funktion eines Verhältnismaßes von Wahrnehmung und Nichtwahrnehmung, welches jeden Beobachter von Zirkularität zu „bohrenden“ Fragestellungen einer Erkenntnis veranlasst, die subjektiv, objektiv und biotiv sein kann und dabei das Verhältnis von Einheit zur Mehrheit offenbart, sowohl in einem Zeitraum als auch in einer Raumzeit.
Die vollkommene (Denk-)Richtung definiert sich dann als unipolar anziehende Realebene so, dass dazu die Einheit mit der Mehrheit übereinstimmen muss (EINHEIT=MEHRHEIT), was somit (zum Beispiel) einer „Großen Koalition“ gleichkäme, die sich in Grenzbeziehungen aus unterschiedlichen Richtungen auf eine gemeinsame (Beobachtungs-)Richtung festlegen (wollen)
Dazu habe ich mir soeben ein funktionales Bild als Methapher zurechtgelegt und mich selbst gefragt, ob ich „Schrödingers Katze - hier als märchenhafter "Zeitknüppel" gensequenziell vorstellbar - aus dem Sack lassen sollte“, um schalten und walten zu können, sozusagen im (noch) „verantwortungslosen Getriebe der Zeit“, welches alle unsere Wahrnehmungen willentlich anzutreiben oder zu bremsen scheint...
(Jeder sollte deshalb zu "seinem Willi" am besten ein freundschaftliches Parallelverhältnis pflegen )
Die Richtung „an sich“ (als biotives Ding an sich) definiert sich überraschenderweise als absoluter Nullvektor einer Nichtwahrnehmung mit „Selbstbelohnungs- und Selbstverarschungscharakter!
Jedenfalls wärst Du nicht der Erste, der dies vermutet,
jedoch werde ich es nicht leugnen,
wenn man mir die "exakte" Spielart
eines meso-methodologischen Solipsismus zuweisen würde,
welcher aber nicht das Subjekt und auch nicht das Objekt -
sondern das *BIOS-JEKT*
in den Mittelpunkt einer *Polar-Koordination-Polarisations-Rotation* zu stellen vermag,
um das Prinzip Leben in der Wortkette L-E-B-E-N einer
Lichtbogen-Erkenntnis-Bezogenen-Einheits-Norm erfahren zu dürfen.
Bernies Sage
Das Wechseln ist ein heißer Punkt der aber letztendlich kalt bleibt, denn hier so denkt man könnte sich ein Bild "von der Brücke aus" ergeben. Doch leider ist der Wechsel eines Quantensprunges mächtig und somit bleibt uns die Sicht auf die vermutete Struktur verborgen.
Hallo *tycho*,
Dieses "Bild von der Brücke" wäre natürlich nicht als rhethorische Identifikationsfigur (= "gottähnlich") geeignet, wie Du richtig vermuten könntest, weil diese Brücke (wie auch jeder Gottesbegriff) nicht überbrückt werden kann und eine Untertunnelung (von "teuflischen" Quanten) nur in einer Richtung dann immer die jeweilige Gegenrichtung fördern müsste......
Es wäre meines Erachtens deshalb auch zumindest "ein wenig" verkehrt, hieraus möglicherweise einen Transhumanismus (in einer Einbahnstraße) ableiten zu wollen.
Der ständige Beobachterwechsel 'besitzt' (bzw. 'besetzt') allerdings einen verlässlichen Frequenzbereich, der zumindest mir persönlich die Philosophie von Quanten und Anti-Quanten in einem offenen Strukturbereich in einer beeindruckenden Deutungsvielfalt vorauszuahnen erlaubt, weil die Zukunft - wenigstens in einem (für mich ausreichend) eingeschränkten Wahrnehmungsbereich - sich sowohl gedankenkonkret (unmittelbar vor mir liegend) als auch gedankenabstrakt (mittelbar in äquilog übertragungsfähigen Bildern) - hilfsweise - eben gedankenunschädlich "falsch und richtig" doppelt vorhersehen lässt, dem gemeinsamen *Korridoralen Bewusstsein * - (das sich als *BewusstEIN* in einem universalen Handlungsknoten modellhaft fixieren oder gar als Schopf frisieren lässt) - entsprechend Rechnung tragend.
(Vielleicht hättest Du ja Lust zu deiner "Doppelfehlertheorie" ein hermeneutischen Z. zu machen.)
Diese Art von "Das Geisteswandern ist des Müllers Lust" praktiziere ich in einem so genannten < hermeutischen Z. > längst seit über 30 Jahren, denn daraus habe ich ja meine "Doppelfehlertheorie mit der Doppellogik" erst dergestalt in Sprachmusternetzwerken ableiten können, dass die Ableitung einer Funktionsbeziehung mit sich selbst identisch ist und dabei die Wahrnehmungsverschiebung als Zeitglied sich im "schwachen" Individuum geringfügig vom Zeitglied im "starken" Kollektividuum - in einer eigenen Lichtwahrnehmungsgeschwindigkeitsdifferenz abzuweichen erlauben darf.
.........aber wodurch wird die Richtung bestimmt?
Zufallsgenerator?
Nein, so primitiv ist es zum Glück nicht! - Denn in einem Zufallsgenerator wären alle möglichen Ereignisse gleich wahrscheinlich und auf dieses Niveau eines Lottospielers als Glücksspieler lasse ich mich natürlich nicht ernsthaft herab.
Die Richtung betrachte ich als Funktion eines Verhältnismaßes von Wahrnehmung und Nichtwahrnehmung, welches jeden Beobachter von Zirkularität zu „bohrenden“ Fragestellungen einer Erkenntnis veranlasst, die subjektiv, objektiv und biotiv sein kann und dabei das Verhältnis von Einheit zur Mehrheit offenbart, sowohl in einem Zeitraum als auch in einer Raumzeit.
Die vollkommene (Denk-)Richtung definiert sich dann als unipolar anziehende Realebene so, dass dazu die Einheit mit der Mehrheit übereinstimmen muss (EINHEIT=MEHRHEIT), was somit (zum Beispiel) einer „Großen Koalition“ gleichkäme, die sich in Grenzbeziehungen aus unterschiedlichen Richtungen auf eine gemeinsame (Beobachtungs-)Richtung festlegen (wollen)
Dazu habe ich mir soeben ein funktionales Bild als Methapher zurechtgelegt und mich selbst gefragt, ob ich „Schrödingers Katze - hier als märchenhafter "Zeitknüppel" gensequenziell vorstellbar - aus dem Sack lassen sollte“, um schalten und walten zu können, sozusagen im (noch) „verantwortungslosen Getriebe der Zeit“, welches alle unsere Wahrnehmungen willentlich anzutreiben oder zu bremsen scheint...
(Jeder sollte deshalb zu "seinem Willi" am besten ein freundschaftliches Parallelverhältnis pflegen )
Die Richtung „an sich“ (als biotives Ding an sich) definiert sich überraschenderweise als absoluter Nullvektor einer Nichtwahrnehmung mit „Selbstbelohnungs- und Selbstverarschungscharakter!
Nicht ganz verkehrt und nicht ganz ungefährlich, wenn eine solche Beobachtung falsch gedeutet wird, denn das Licht in seinen Polarisationsfilterebenen hält noch so manche Überraschungen bezüglich der Filtrierung von Zeitrasterkomponenten bereit.......Das ICH als Fernglas und das WIR als dessen Filter?
Betrachtest Du dich eigentlich als Solipsist Bernie?
Jedenfalls wärst Du nicht der Erste, der dies vermutet,
jedoch werde ich es nicht leugnen,
wenn man mir die "exakte" Spielart
eines meso-methodologischen Solipsismus zuweisen würde,
welcher aber nicht das Subjekt und auch nicht das Objekt -
sondern das *BIOS-JEKT*
in den Mittelpunkt einer *Polar-Koordination-Polarisations-Rotation* zu stellen vermag,
um das Prinzip Leben in der Wortkette L-E-B-E-N einer
Lichtbogen-Erkenntnis-Bezogenen-Einheits-Norm erfahren zu dürfen.
Bernies Sage