Bernies Sage
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AW: Der Sinn dieses Lebens
Für Menschen, die an Gott glauben, gibt es auch die göttliche Logik, die den Sinn dieses Lebens einbezieht und über die Auschlussmöglichkeiten von Nichtfolgerichtigkeiten über alle Zeiten anwendbar bleibt.
Wenn jemals ein Mensch die Logik teilweise verdreht hat, dann hat auch Gott die Logik teilweise verdreht - bzw. wieder ausgleichend zurechtgerückt.
Denn die (den Zwischenraum vereinende) Logik ist teilbar und mitteilbar, sie wird uns in der Doppelhelix genetisch als LOGIK in der Wortkette L-O-G-I-K göttlich offenbart, als logarithmische und logos-rhythmische (Doppel-)Informationskurve die in meinen (über-organischen) Weltenmodellen der Vorstellung einer Wendeltreppe mit Geländer entspricht.
Tief unter der Erde - aber auch in der Tiefsee - gibt es Lebensformen, für welche jeder Atemzug in Sauerstoffatmosphäre und unter Normaldruck unvorstellbar wäre - und damit tödlich.
Das ist jedenfalls weder örtlich noch zeitlich eine aussagekräftig konkretisierbare Aussage, die einer einfachen Logik zugänglich wäre und für menschliche Verhältnisse eine unzweifelhaft naturwissenschaftliche Unmöglichkeit darstellen muss, wenigstens solange nicht sprachlich exakt definiert ist, wo und wie mögliche Grenzen zwischen nichts und etwas verlaufen.
Aber wahrscheinlich ist es so, dass ich eher meinem Hund das Fahrradfahren beizubringen vermag, als dass mir *manden* wie ein (vor-)'läufiger' Hund meinen (Doppel-)Argumentationen als Grenzgänger folgen würde.
Bernies Sage
Hi , es gibt für Menschen nur menschliche Logik , die sie anwenden können .
Für Menschen, die an Gott glauben, gibt es auch die göttliche Logik, die den Sinn dieses Lebens einbezieht und über die Auschlussmöglichkeiten von Nichtfolgerichtigkeiten über alle Zeiten anwendbar bleibt.
Ich sage einfache menschliche Logik , weil die Menschen auch die Logik schon
teilweise verdreht haben .
Wenn jemals ein Mensch die Logik teilweise verdreht hat, dann hat auch Gott die Logik teilweise verdreht - bzw. wieder ausgleichend zurechtgerückt.
Denn die (den Zwischenraum vereinende) Logik ist teilbar und mitteilbar, sie wird uns in der Doppelhelix genetisch als LOGIK in der Wortkette L-O-G-I-K göttlich offenbart, als logarithmische und logos-rhythmische (Doppel-)Informationskurve die in meinen (über-organischen) Weltenmodellen der Vorstellung einer Wendeltreppe mit Geländer entspricht.
einfache Logik : wir müssen atmen, um leben zu können .
Tief unter der Erde - aber auch in der Tiefsee - gibt es Lebensformen, für welche jeder Atemzug in Sauerstoffatmosphäre und unter Normaldruck unvorstellbar wäre - und damit tödlich.
von nix kommt nix , d.h. wenn nichts da ist , kann nicht etwas daraus werden .
Das ist jedenfalls weder örtlich noch zeitlich eine aussagekräftig konkretisierbare Aussage, die einer einfachen Logik zugänglich wäre und für menschliche Verhältnisse eine unzweifelhaft naturwissenschaftliche Unmöglichkeit darstellen muss, wenigstens solange nicht sprachlich exakt definiert ist, wo und wie mögliche Grenzen zwischen nichts und etwas verlaufen.
Aber wahrscheinlich ist es so, dass ich eher meinem Hund das Fahrradfahren beizubringen vermag, als dass mir *manden* wie ein (vor-)'läufiger' Hund meinen (Doppel-)Argumentationen als Grenzgänger folgen würde.
Bernies Sage
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