Kultus Maximus
Active Member
- Registriert
- 23. November 2008
- Beiträge
- 1.766
AW: Der Nahost-Konflikt wäre leicht lösbar, würden
Hallo Frankie!
Mir geht es, wie vielen anderen um die Menschlichkeit, ich verwende ein Wort: NÄCHSTENLIEBE! - doch das vermisse ich bei vielen, nicht bei allen Israelis!
Was Du unterhalb lesen kannst ist eben nicht menschlich!
DER MOSSAD
Als Auslandsnachrichtendienst Israels hat der Dienst primär die Aufgabe, Informationen, die für die Regierung, das Militär und die Sicherheit des Landes von Relevanz sein könnten, mit nachrichtendienstlichen Mitteln wie menschlichen Quellen (HUMINT) und elektronischer Aufklärung (SIGINT) zu beschaffen. Darüber hinaus fungiert der Dienst auch weltweit als operativer Arm der Regierung, der zuweilen mit Gewalt und unter Verletzung internationalen Rechts die Interessen Israels durchsetzt (Ermordungen und Entführungen).
Die fragwürdigen Verhörmethoden des US-Geheimdienstes CIA
Die Diskussion um die umstrittenen Verhörmethoden des US-Geheimdienstes CIA ist in vollem Gange. Seit 2002 dürfen vierzehn ausgebildete Vernehmer, unter Überwachung von Ärzten, neue, «verschärfte Verhörmethoden» einsetzen.
Diese Methoden wurden (laut Recherchen des US-TV-Senders ABC) bei elf Internierten angewendet, von denen mindestens eine Person gestorben sei. Schuld am Tod sei jedoch nicht die Methodik an sich, sondern die unsachgemäße Anwendung der Maßnahmen.
Schläge mit offener Hand in Gesicht und Magen, Langzeitstehen bis zu 40 Stunden oder Ausharren in einer Kaltzelle von 10 Grad Celsius sind nur einige der Maßnahmen, deren Elemente zum Teil vom Mossad und der New Yorker Polizei stammen.
Yasser al-Abed Hussein Abu Zayed: Rafah Flüchtlingslager, Gaza Streifen, 23 Jahre, ledig, Eigentümer eines Lebensmittelladens. Er wurde im Januar 1987 verhaftet und 18 Tage lang verhört; später im selben Jahr wurde er nochmals für 21 Tage eingesperrt, obne verhört zu werden. Er wurde zu drei Monaten Gefängnis und einer Geldstrafe von 900 NIS verurteilt, Im folgenden Bericht beschreibt er die Umstände seiner dritten Verhaftung am 4. April 1988 und die darauf folgenden 16 Tage im Gefängnis (Al-Haq Affidavit No. 3336, am 19. September 1992 aufgezeichnet).
Arn 4. April 1988 ging ich zum militärischen Hauptquartier in Rafah um mich zu stellen, da ich von den Behörden gesucht wurde. Am folgenden Tag wurde ich mit dem Auto zum Zentralgefängnis von Gaza gebracht. Auf dem Weg schlugen und traten mich die Soldaten im Auto mit ihren Händen, Stiefeln und Gewehrkolben, wobei sie sich besonders auf meinen Kopf und mein Gesicht konzentrierten. Nach dem routinemäßigen Aufnahmeverfahren im Gaza Zentralgefängnis stülpte mir ein Mann namens »Moussa« vom Geheimdienst (welchen ich gut von einer früheren Verhaftung kannte) einen Sack über den Kopf und zog mich an diesem Sack die Treppen zum zweiten Stock hinauf. Ich wußte, daß auf diesem Flur, der von den Häftlingen wegen der dort angewandten Folter »Schlachthof« genannt wurde, die Verhöre stattfanden.
Er zwang mich, auf einem Stuhl Platz zu nehmen und als er den Sack entfernt hatte, sah ich, daß ich mich in einem Raum mit zwei weiteren Vernehmungsbeamten namens »Abu Younes« und »Abu Faisal« befand. Sie sagten mir, es hätte keinen Sinn, die gegen mich vorgebrachten Anklagen zu leugnen, da jemand gegen mich ausgesagt hätte. Mittlerweile betraten zwei weitere Vernehmungsbeamte namens »Jack« und »Abu Eid« den Raum. Sie legten mir eiserne Handschellen an, zogen mir drei Säcke über den Kopf, einen nach dem anderen, und warfen mich auf den Boden. Einer von ihnen saß auf meinen Beinen und griff meine Hoden, ein zweiter fing an, mir mit der Faust in den Unterleib zu schlagen, während ein dritter mir die Kehle zuquetschte und versuchte, mich zu erwürgen. Gleichzeitig fühlte ich, wie irgend jemand mir die Hand über Nase und Mund legte und mir die Luft abdrückte. Dies dauerte fast eine halbe Stunde und während dieser Zeit entfernten die Männer hin und wieder ihre Hände von meiner Kehle, Mund und Nase, so daß ich nicht ersticken würde. Einer von ihnen fragte ständig: »Willst Du gestehen?« In dieser Position konnte ich überhaupt nicht sprechen. Irgendwann hoben sie mich vom Boden auf und setzten mich auf einen Stuhl, entfernten die Säcke und drohten, mich umzubringen oder mich aufgrund der Aussagen anderer zu verurteilen, wenn ich nicht gestehen würde. Dann befahl »Moussa« mir, ohne Pause 100 Mal aufzustehen und mich wieder hinzusetzen.
Alle Vernehmungsbeamten außer »Moussa«, der einige Unterlagen an seinem Tisch studierte, verließen den Raum. »Moussa« fragte mich, warum ich aufgehört habe. Ich sagte ihm, daß ich die 100 Wiederholungen beendet hätte. Er gab zurück, es seien nur 98 gewesen und ich solle die 100 noch einmal von vorne beginnen. Ich begann wieder, war aber so erschöpft, daß ich umfiel und mit dem Gesicht auf den Tisch schlug, so daß das Blut aus meiner Nase spritze. Er sagte zu mir: »Steh auf Hurensohn, hör auf, mich zu verarschen.« Er hielt mich aufrecht gegen die Wand, nahm meinen Kopf und stieß ihn mehrfach gegen den Schrank. Dies dauerte eine halbe Stunde.
Dann kamen die anderen Vernehmungsbeamten zurück, gefolgt von einem weiteren. Ich erfuhr, daß er »Abu Daoud« hieß und einen weiteren Vernehmungsbeamten namens »Abu Waleed« hereinbringen würde, welcher mich zum Sprechen bringen würde. »Abu Daoud« ging und »Abu Waleed« betrat den Raum, kam sofort auf mich zu und warf mich zu Boden. Er saß auf meinem Unterleib und sagte: »Weißt du, wie sehr ich arabisches Blut liebe?« Er bekundete, daß es ihm genauso sehr gefalle, wie mit seiner Frau zu schlafen und fügte hinzu: »Ich hätte jetzt gern ein Glas arabisches Blut.« Er schlug mich ins Gesicht und sagte zu den anderen: »Tötet ihn, wenn er nicht gesteht.« Danach verließen alle den Raum außer »Abu Faisal«, der freundlich mit mir sprach und mir riet, zu gestehen. Er sagte, daß er mich allein lassen würde, um die Sache zu überdenken, führte mich aus dem Zimmer und zwang mich, auf einem Stuhl zu sitzen, nachdem er meine Hände gebunden und zwei Säcke über meinen Kopf gezogen hatte.
Ungefähr sieben Stunden später wurde ich in einen Raum geführt und auf einen Stuhl gesetzt. Als die beiden Säcke entfernt wurden, sah ich mich einem anderen Vernehmungsbeamten gegenüber, der sich als »Abu Awni« vorstellte. Er befahl mir zu gestehen und bot mir eine Tasse Kaffee und eine Zigarette an, aber ich weigerte mich, worauf er mir drohte, einen Test mit dem Lügendetektor durchzuführen. Dann führte er mich aus dem Raum und zwang mich, wie zuvor sieben Stunden lang bis zum Morgen zu sitzen. Am nächsten Morgen bot man mir zum ersten Mal etwas zu Essen an. Die Mahlzeit bestand aus einem Ei. Als ich nach Brot fragte, sagte man mir, es gäbe keines wegen des Passahfestes. Ich wurde zurück ins Vernehmungszimmer geführt, wo mich »Moussa« und »Jack« erwarteten. »Moussa« sagte mir, ich solle gestehen und ich wiederholte, daß ich nichts zu gestehen hätte. Dann zog er mir alle Kleider aus, griff meinen Penis und sagte: »Ich werde ihn dir entfernen.« Er zwang mich, auf einem Stuhl zu sitzen. Während »Jack« meinen Hals von hinten umklammert hielt, tat »Moussa« meinen Penis in eine leere Heftmaschine und fing an, kräftig zu drücken. Er tat dies ungefähr eine viertel Stunde lang und benutzte dann die Heftmaschine dazu, meine Schamhaare auszuziehen, bis das Blut zum Vorschein kam. Als ich mich immer noch weigerte, zu gestehen, schlug er mich in den Unterleib und zwang mich, niederzuknien, meinen Kopf zu senken und meinen Rücken zu beugen. Dann plazierte er zwei Stühle auf jeder Seite von mir, und »Jack« und »Moussa« begannen beide, mich zwischen den Stühlen einzuquetschen.
Irgendwann hielt mich »Jack« am Nacken und versuchte, mich zu würgen. Dann zog er mich an den Haaren und schlug meinen Kopf gegen die Wand, bis ich das Bewußtsein verlor. ...."
rhbl - 20. Nov, 19:37
0 Kommentare - Kommentar verfassen
K. M.
Ja, und in diesem Krieg gibt es die Menschen in Gaza, die Israelis und die Hamas. Und die Arabische Welt, die USA und Europa. Zumindest all die.
So, und wer von denen sind jetzt "die Schwachen"?
Und wie hilfst du denen? Indem du ihnen ein paar Atombomben gibst, damit sie auch so stark sind wie ihre Gegner?
Oder willst du vielleicht schnell einmal einen Krieg gegen Israel führen und sie entwaffnen, damit alle gleich schwach sind, und sie uns, die Starken, nicht mehr nerven? Und wenn das geklappt hat, dann greifst du die USA an?
Das ist völlig banal und keinen Millimeter weit gedacht.
lg Frankie
Hallo Frankie!
Mir geht es, wie vielen anderen um die Menschlichkeit, ich verwende ein Wort: NÄCHSTENLIEBE! - doch das vermisse ich bei vielen, nicht bei allen Israelis!
Was Du unterhalb lesen kannst ist eben nicht menschlich!
DER MOSSAD
Als Auslandsnachrichtendienst Israels hat der Dienst primär die Aufgabe, Informationen, die für die Regierung, das Militär und die Sicherheit des Landes von Relevanz sein könnten, mit nachrichtendienstlichen Mitteln wie menschlichen Quellen (HUMINT) und elektronischer Aufklärung (SIGINT) zu beschaffen. Darüber hinaus fungiert der Dienst auch weltweit als operativer Arm der Regierung, der zuweilen mit Gewalt und unter Verletzung internationalen Rechts die Interessen Israels durchsetzt (Ermordungen und Entführungen).
Die fragwürdigen Verhörmethoden des US-Geheimdienstes CIA
Die Diskussion um die umstrittenen Verhörmethoden des US-Geheimdienstes CIA ist in vollem Gange. Seit 2002 dürfen vierzehn ausgebildete Vernehmer, unter Überwachung von Ärzten, neue, «verschärfte Verhörmethoden» einsetzen.
Diese Methoden wurden (laut Recherchen des US-TV-Senders ABC) bei elf Internierten angewendet, von denen mindestens eine Person gestorben sei. Schuld am Tod sei jedoch nicht die Methodik an sich, sondern die unsachgemäße Anwendung der Maßnahmen.
Schläge mit offener Hand in Gesicht und Magen, Langzeitstehen bis zu 40 Stunden oder Ausharren in einer Kaltzelle von 10 Grad Celsius sind nur einige der Maßnahmen, deren Elemente zum Teil vom Mossad und der New Yorker Polizei stammen.
Yasser al-Abed Hussein Abu Zayed: Rafah Flüchtlingslager, Gaza Streifen, 23 Jahre, ledig, Eigentümer eines Lebensmittelladens. Er wurde im Januar 1987 verhaftet und 18 Tage lang verhört; später im selben Jahr wurde er nochmals für 21 Tage eingesperrt, obne verhört zu werden. Er wurde zu drei Monaten Gefängnis und einer Geldstrafe von 900 NIS verurteilt, Im folgenden Bericht beschreibt er die Umstände seiner dritten Verhaftung am 4. April 1988 und die darauf folgenden 16 Tage im Gefängnis (Al-Haq Affidavit No. 3336, am 19. September 1992 aufgezeichnet).
Arn 4. April 1988 ging ich zum militärischen Hauptquartier in Rafah um mich zu stellen, da ich von den Behörden gesucht wurde. Am folgenden Tag wurde ich mit dem Auto zum Zentralgefängnis von Gaza gebracht. Auf dem Weg schlugen und traten mich die Soldaten im Auto mit ihren Händen, Stiefeln und Gewehrkolben, wobei sie sich besonders auf meinen Kopf und mein Gesicht konzentrierten. Nach dem routinemäßigen Aufnahmeverfahren im Gaza Zentralgefängnis stülpte mir ein Mann namens »Moussa« vom Geheimdienst (welchen ich gut von einer früheren Verhaftung kannte) einen Sack über den Kopf und zog mich an diesem Sack die Treppen zum zweiten Stock hinauf. Ich wußte, daß auf diesem Flur, der von den Häftlingen wegen der dort angewandten Folter »Schlachthof« genannt wurde, die Verhöre stattfanden.
Er zwang mich, auf einem Stuhl Platz zu nehmen und als er den Sack entfernt hatte, sah ich, daß ich mich in einem Raum mit zwei weiteren Vernehmungsbeamten namens »Abu Younes« und »Abu Faisal« befand. Sie sagten mir, es hätte keinen Sinn, die gegen mich vorgebrachten Anklagen zu leugnen, da jemand gegen mich ausgesagt hätte. Mittlerweile betraten zwei weitere Vernehmungsbeamte namens »Jack« und »Abu Eid« den Raum. Sie legten mir eiserne Handschellen an, zogen mir drei Säcke über den Kopf, einen nach dem anderen, und warfen mich auf den Boden. Einer von ihnen saß auf meinen Beinen und griff meine Hoden, ein zweiter fing an, mir mit der Faust in den Unterleib zu schlagen, während ein dritter mir die Kehle zuquetschte und versuchte, mich zu erwürgen. Gleichzeitig fühlte ich, wie irgend jemand mir die Hand über Nase und Mund legte und mir die Luft abdrückte. Dies dauerte fast eine halbe Stunde und während dieser Zeit entfernten die Männer hin und wieder ihre Hände von meiner Kehle, Mund und Nase, so daß ich nicht ersticken würde. Einer von ihnen fragte ständig: »Willst Du gestehen?« In dieser Position konnte ich überhaupt nicht sprechen. Irgendwann hoben sie mich vom Boden auf und setzten mich auf einen Stuhl, entfernten die Säcke und drohten, mich umzubringen oder mich aufgrund der Aussagen anderer zu verurteilen, wenn ich nicht gestehen würde. Dann befahl »Moussa« mir, ohne Pause 100 Mal aufzustehen und mich wieder hinzusetzen.
Alle Vernehmungsbeamten außer »Moussa«, der einige Unterlagen an seinem Tisch studierte, verließen den Raum. »Moussa« fragte mich, warum ich aufgehört habe. Ich sagte ihm, daß ich die 100 Wiederholungen beendet hätte. Er gab zurück, es seien nur 98 gewesen und ich solle die 100 noch einmal von vorne beginnen. Ich begann wieder, war aber so erschöpft, daß ich umfiel und mit dem Gesicht auf den Tisch schlug, so daß das Blut aus meiner Nase spritze. Er sagte zu mir: »Steh auf Hurensohn, hör auf, mich zu verarschen.« Er hielt mich aufrecht gegen die Wand, nahm meinen Kopf und stieß ihn mehrfach gegen den Schrank. Dies dauerte eine halbe Stunde.
Dann kamen die anderen Vernehmungsbeamten zurück, gefolgt von einem weiteren. Ich erfuhr, daß er »Abu Daoud« hieß und einen weiteren Vernehmungsbeamten namens »Abu Waleed« hereinbringen würde, welcher mich zum Sprechen bringen würde. »Abu Daoud« ging und »Abu Waleed« betrat den Raum, kam sofort auf mich zu und warf mich zu Boden. Er saß auf meinem Unterleib und sagte: »Weißt du, wie sehr ich arabisches Blut liebe?« Er bekundete, daß es ihm genauso sehr gefalle, wie mit seiner Frau zu schlafen und fügte hinzu: »Ich hätte jetzt gern ein Glas arabisches Blut.« Er schlug mich ins Gesicht und sagte zu den anderen: »Tötet ihn, wenn er nicht gesteht.« Danach verließen alle den Raum außer »Abu Faisal«, der freundlich mit mir sprach und mir riet, zu gestehen. Er sagte, daß er mich allein lassen würde, um die Sache zu überdenken, führte mich aus dem Zimmer und zwang mich, auf einem Stuhl zu sitzen, nachdem er meine Hände gebunden und zwei Säcke über meinen Kopf gezogen hatte.
Ungefähr sieben Stunden später wurde ich in einen Raum geführt und auf einen Stuhl gesetzt. Als die beiden Säcke entfernt wurden, sah ich mich einem anderen Vernehmungsbeamten gegenüber, der sich als »Abu Awni« vorstellte. Er befahl mir zu gestehen und bot mir eine Tasse Kaffee und eine Zigarette an, aber ich weigerte mich, worauf er mir drohte, einen Test mit dem Lügendetektor durchzuführen. Dann führte er mich aus dem Raum und zwang mich, wie zuvor sieben Stunden lang bis zum Morgen zu sitzen. Am nächsten Morgen bot man mir zum ersten Mal etwas zu Essen an. Die Mahlzeit bestand aus einem Ei. Als ich nach Brot fragte, sagte man mir, es gäbe keines wegen des Passahfestes. Ich wurde zurück ins Vernehmungszimmer geführt, wo mich »Moussa« und »Jack« erwarteten. »Moussa« sagte mir, ich solle gestehen und ich wiederholte, daß ich nichts zu gestehen hätte. Dann zog er mir alle Kleider aus, griff meinen Penis und sagte: »Ich werde ihn dir entfernen.« Er zwang mich, auf einem Stuhl zu sitzen. Während »Jack« meinen Hals von hinten umklammert hielt, tat »Moussa« meinen Penis in eine leere Heftmaschine und fing an, kräftig zu drücken. Er tat dies ungefähr eine viertel Stunde lang und benutzte dann die Heftmaschine dazu, meine Schamhaare auszuziehen, bis das Blut zum Vorschein kam. Als ich mich immer noch weigerte, zu gestehen, schlug er mich in den Unterleib und zwang mich, niederzuknien, meinen Kopf zu senken und meinen Rücken zu beugen. Dann plazierte er zwei Stühle auf jeder Seite von mir, und »Jack« und »Moussa« begannen beide, mich zwischen den Stühlen einzuquetschen.
Irgendwann hielt mich »Jack« am Nacken und versuchte, mich zu würgen. Dann zog er mich an den Haaren und schlug meinen Kopf gegen die Wand, bis ich das Bewußtsein verlor. ...."
rhbl - 20. Nov, 19:37
0 Kommentare - Kommentar verfassen
K. M.