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Der Nahost-Konflikt wäre leicht lösbar, würden

AW: Der Nahost-Konflikt wäre leicht lösbar, würden

Ja, und in diesem Krieg gibt es die Menschen in Gaza, die Israelis und die Hamas. Und die Arabische Welt, die USA und Europa. Zumindest all die.

So, und wer von denen sind jetzt "die Schwachen"?

Und wie hilfst du denen? Indem du ihnen ein paar Atombomben gibst, damit sie auch so stark sind wie ihre Gegner?

Oder willst du vielleicht schnell einmal einen Krieg gegen Israel führen und sie entwaffnen, damit alle gleich schwach sind, und sie uns, die Starken, nicht mehr nerven? Und wenn das geklappt hat, dann greifst du die USA an?

Das ist völlig banal und keinen Millimeter weit gedacht.

lg Frankie

Hallo Frankie!

Mir geht es, wie vielen anderen um die Menschlichkeit, ich verwende ein Wort: NÄCHSTENLIEBE! - doch das vermisse ich bei vielen, nicht bei allen Israelis!

Was Du unterhalb lesen kannst ist eben nicht menschlich!

DER MOSSAD
Als Auslandsnachrichtendienst Israels hat der Dienst primär die Aufgabe, Informationen, die für die Regierung, das Militär und die Sicherheit des Landes von Relevanz sein könnten, mit nachrichtendienstlichen Mitteln wie menschlichen Quellen (HUMINT) und elektronischer Aufklärung (SIGINT) zu beschaffen. Darüber hinaus fungiert der Dienst auch weltweit als operativer Arm der Regierung, der zuweilen mit Gewalt und unter Verletzung internationalen Rechts die Interessen Israels durchsetzt (Ermordungen und Entführungen).

Die fragwürdigen Verhörmethoden des US-Geheimdienstes CIA
Die Diskussion um die umstrittenen Verhörmethoden des US-Geheimdienstes CIA ist in vollem Gange. Seit 2002 dürfen vierzehn ausgebildete Vernehmer, unter Überwachung von Ärzten, neue, «verschärfte Verhörmethoden» einsetzen.
Diese Methoden wurden (laut Recherchen des US-TV-Senders ABC) bei elf Internierten angewendet, von denen mindestens eine Person gestorben sei. Schuld am Tod sei jedoch nicht die Methodik an sich, sondern die unsachgemäße Anwendung der Maßnahmen.
Schläge mit offener Hand in Gesicht und Magen, Langzeitstehen bis zu 40 Stunden oder Ausharren in einer Kaltzelle von 10 Grad Celsius sind nur einige der Maßnahmen, deren Elemente zum Teil vom Mossad und der New Yorker Polizei stammen.

Yasser al-Abed Hussein Abu Zayed: Rafah Flüchtlingslager, Gaza Streifen, 23 Jahre, ledig, Eigentümer eines Lebensmittelladens. Er wurde im Januar 1987 verhaftet und 18 Tage lang verhört; später im selben Jahr wurde er nochmals für 21 Tage eingesperrt, obne verhört zu werden. Er wurde zu drei Monaten Gefängnis und einer Geldstrafe von 900 NIS verurteilt, Im folgenden Bericht beschreibt er die Umstände seiner dritten Verhaftung am 4. April 1988 und die darauf folgenden 16 Tage im Gefängnis (Al-Haq Affidavit No. 3336, am 19. September 1992 aufgezeichnet).

Arn 4. April 1988 ging ich zum militärischen Hauptquartier in Rafah um mich zu stellen, da ich von den Behörden gesucht wurde. Am folgenden Tag wurde ich mit dem Auto zum Zentralgefängnis von Gaza gebracht. Auf dem Weg schlugen und traten mich die Soldaten im Auto mit ihren Händen, Stiefeln und Gewehrkolben, wobei sie sich besonders auf meinen Kopf und mein Gesicht konzentrierten. Nach dem routinemäßigen Aufnahmeverfahren im Gaza Zentralgefängnis stülpte mir ein Mann namens »Moussa« vom Geheimdienst (welchen ich gut von einer früheren Verhaftung kannte) einen Sack über den Kopf und zog mich an diesem Sack die Treppen zum zweiten Stock hinauf. Ich wußte, daß auf diesem Flur, der von den Häftlingen wegen der dort angewandten Folter »Schlachthof« genannt wurde, die Verhöre stattfanden.

Er zwang mich, auf einem Stuhl Platz zu nehmen und als er den Sack entfernt hatte, sah ich, daß ich mich in einem Raum mit zwei weiteren Vernehmungsbeamten namens »Abu Younes« und »Abu Faisal« befand. Sie sagten mir, es hätte keinen Sinn, die gegen mich vorgebrachten Anklagen zu leugnen, da jemand gegen mich ausgesagt hätte. Mittlerweile betraten zwei weitere Vernehmungsbeamte namens »Jack« und »Abu Eid« den Raum. Sie legten mir eiserne Handschellen an, zogen mir drei Säcke über den Kopf, einen nach dem anderen, und warfen mich auf den Boden. Einer von ihnen saß auf meinen Beinen und griff meine Hoden, ein zweiter fing an, mir mit der Faust in den Unterleib zu schlagen, während ein dritter mir die Kehle zuquetschte und versuchte, mich zu erwürgen. Gleichzeitig fühlte ich, wie irgend jemand mir die Hand über Nase und Mund legte und mir die Luft abdrückte. Dies dauerte fast eine halbe Stunde und während dieser Zeit entfernten die Männer hin und wieder ihre Hände von meiner Kehle, Mund und Nase, so daß ich nicht ersticken würde. Einer von ihnen fragte ständig: »Willst Du gestehen?« In dieser Position konnte ich überhaupt nicht sprechen. Irgendwann hoben sie mich vom Boden auf und setzten mich auf einen Stuhl, entfernten die Säcke und drohten, mich umzubringen oder mich aufgrund der Aussagen anderer zu verurteilen, wenn ich nicht gestehen würde. Dann befahl »Moussa« mir, ohne Pause 100 Mal aufzustehen und mich wieder hinzusetzen.

Alle Vernehmungsbeamten außer »Moussa«, der einige Unterlagen an seinem Tisch studierte, verließen den Raum. »Moussa« fragte mich, warum ich aufgehört habe. Ich sagte ihm, daß ich die 100 Wiederholungen beendet hätte. Er gab zurück, es seien nur 98 gewesen und ich solle die 100 noch einmal von vorne beginnen. Ich begann wieder, war aber so erschöpft, daß ich umfiel und mit dem Gesicht auf den Tisch schlug, so daß das Blut aus meiner Nase spritze. Er sagte zu mir: »Steh auf Hurensohn, hör auf, mich zu verarschen.« Er hielt mich aufrecht gegen die Wand, nahm meinen Kopf und stieß ihn mehrfach gegen den Schrank. Dies dauerte eine halbe Stunde.

Dann kamen die anderen Vernehmungsbeamten zurück, gefolgt von einem weiteren. Ich erfuhr, daß er »Abu Daoud« hieß und einen weiteren Vernehmungsbeamten namens »Abu Waleed« hereinbringen würde, welcher mich zum Sprechen bringen würde. »Abu Daoud« ging und »Abu Waleed« betrat den Raum, kam sofort auf mich zu und warf mich zu Boden. Er saß auf meinem Unterleib und sagte: »Weißt du, wie sehr ich arabisches Blut liebe?« Er bekundete, daß es ihm genauso sehr gefalle, wie mit seiner Frau zu schlafen und fügte hinzu: »Ich hätte jetzt gern ein Glas arabisches Blut.« Er schlug mich ins Gesicht und sagte zu den anderen: »Tötet ihn, wenn er nicht gesteht.« Danach verließen alle den Raum außer »Abu Faisal«, der freundlich mit mir sprach und mir riet, zu gestehen. Er sagte, daß er mich allein lassen würde, um die Sache zu überdenken, führte mich aus dem Zimmer und zwang mich, auf einem Stuhl zu sitzen, nachdem er meine Hände gebunden und zwei Säcke über meinen Kopf gezogen hatte.

Ungefähr sieben Stunden später wurde ich in einen Raum geführt und auf einen Stuhl gesetzt. Als die beiden Säcke entfernt wurden, sah ich mich einem anderen Vernehmungsbeamten gegenüber, der sich als »Abu Awni« vorstellte. Er befahl mir zu gestehen und bot mir eine Tasse Kaffee und eine Zigarette an, aber ich weigerte mich, worauf er mir drohte, einen Test mit dem Lügendetektor durchzuführen. Dann führte er mich aus dem Raum und zwang mich, wie zuvor sieben Stunden lang bis zum Morgen zu sitzen. Am nächsten Morgen bot man mir zum ersten Mal etwas zu Essen an. Die Mahlzeit bestand aus einem Ei. Als ich nach Brot fragte, sagte man mir, es gäbe keines wegen des Passahfestes. Ich wurde zurück ins Vernehmungszimmer geführt, wo mich »Moussa« und »Jack« erwarteten. »Moussa« sagte mir, ich solle gestehen und ich wiederholte, daß ich nichts zu gestehen hätte. Dann zog er mir alle Kleider aus, griff meinen Penis und sagte: »Ich werde ihn dir entfernen.« Er zwang mich, auf einem Stuhl zu sitzen. Während »Jack« meinen Hals von hinten umklammert hielt, tat »Moussa« meinen Penis in eine leere Heftmaschine und fing an, kräftig zu drücken. Er tat dies ungefähr eine viertel Stunde lang und benutzte dann die Heftmaschine dazu, meine Schamhaare auszuziehen, bis das Blut zum Vorschein kam. Als ich mich immer noch weigerte, zu gestehen, schlug er mich in den Unterleib und zwang mich, niederzuknien, meinen Kopf zu senken und meinen Rücken zu beugen. Dann plazierte er zwei Stühle auf jeder Seite von mir, und »Jack« und »Moussa« begannen beide, mich zwischen den Stühlen einzuquetschen.

Irgendwann hielt mich »Jack« am Nacken und versuchte, mich zu würgen. Dann zog er mich an den Haaren und schlug meinen Kopf gegen die Wand, bis ich das Bewußtsein verlor. ...."
rhbl - 20. Nov, 19:37
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K. M.
 
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AW: Der Nahost-Konflikt wäre leicht lösbar, würden

Vielleicht sollte ich noch bemerken, dass es mir ja völlig logisch erscheint, dass Israel jetzt noch schnell vor Ende der Bush-Administration so etwas durchziehen will.

sartchi

Hallo Sartchi!

Sehr clever erkannt, daran hab' ich gar nicht gedacht!

l.G. K. M.
 
AW: Der Nahost-Konflikt wäre leicht lösbar, würden

Hallo Frankie! Mir geht es, wie vielen anderen um die Menschlichkeit, ich verwende ein Wort: NÄCHSTENLIEBE! - doch das vermisse ich bei vielen, nicht bei allen Israelis! Was Du unterhalb lesen kannst ist eben nicht menschlich!

Du vermisst also die Nächstenliebe bei vielen, nicht bei allen Israelis.

Wohingegen alle anderen Menschen auf der Erde in dem Maße nächstenlieb sind, wie du das forderst.

Entzückend. Richtig süß.

lg Frankie
 
AW: Der Nahost-Konflikt wäre leicht lösbar, würden

Die Hamas sind religiös aufgepeitschte Spinner, deren Ziel die Auslöschung Israels ist.

Nicht nur die Hamas. Aufgepeitschte Spinner sind auch die Selbstmordattentäter, die muslimische Glaubensbrüder angehen. Reine Anarchie im Irak, Afghanistan, Pakistan.

Hier heizt die aufgepeitschte Stimmung ein, dort die ganz schmutzige Verzahnung von Kapital, Rüstungsgeschäften, Rückgriff auf angeblich moralische Rechte, die man sich einfach zimmert und in Anspruch nimmt. Und das mittels Gewalt, Drohung, Einschüchterung.

Angesichts dieser Tatsachen wird der Protest von friedlich demonstrierenden Menschen überall spurlos verhallen. Ob in Europa oder sonst irgendwo, denn letztendlich wird auf allen Seiten nur die bittere Erfahrung helfen. Eine Erfahrung und Erkenntnis, dass Gewalt, Krieg, Fanatismus und gegenseitige Abneigung das schlechteste Material darstellen, mit dem man Frieden oder ein friedliches Auskommen mit einander herstellen kann.

Das bessere Material wäre auf alle Fälle gegenseitiges Helfen ohne Angst, besonders von der Seite aus, die als Nachbar stärker ist.
Und weil das nicht so schnell geschehen wird, werde ich ohne Partei zu ergreifen warten müssen, was herauskommt und gleichzeitig mit den vielen vielen Opfern fühlen.

Dass ich dazu auch bete, das ist natürlich eine andere Sache, weil sie nur auf unsichtbarer, geistiger Ebene wirkt.
Vielleicht dämmert doch noch ein friedvolles Jahr herauf, wünscht - reinwiel
 
AW: Der Nahost-Konflikt wäre leicht lösbar, würden

Du vermisst also die Nächstenliebe bei vielen, nicht bei allen Israelis.

Wohingegen alle anderen Menschen auf der Erde in dem Maße nächstenlieb sind, wie du das forderst.

Entzückend. Richtig süß.

lg Frankie

Hi Frankie,

eigentlich ist es ja bekannt, dass die Jugend mehr und mehr aggressiv wird.

Und Menschen, die sich in ein anderes Land einnisten, wissend dass mindestens eine Supermacht (tatsächlich steht ja auch die EU zu Israel) hinter ihnen steht, tun sich da eh leichter zwecks und ob der Menschlichkeit.

Wobei ich feststellen konnte: sowohl Israelis als auch Palästinenser, die eher einfach sind und bescheidener leben müssen, gibt es auch unter den Israelis(!) sind immer freundlicher und weniger aggressiv, als diejenigen, die mehr als ausreichend zum Leben haben.
Zumindest habe ich dies so erlebt.

Gilt aber auch für alle anderen Länder.

sartchi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Der Nahost-Konflikt wäre leicht lösbar, würden

Hi Forianer,

hier ein link, der vielleicht für einige DF-user interessant sein könnte.

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Palaestina/Welcome.html

auf dieser website ist Informationsmaterial und beide Seiten : Palästina und Israel.

sartchi

Der Link ist niederschmetternd, es ist eine Schande, dass Politiker so ignorant gegenüber Palästina sind!

K. M

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Palaestina/Welcome.html
 
AW: Der Nahost-Konflikt wäre leicht lösbar, würden

Hi Forianer,

Beim Durchlesen des links der uni Kassel war ich erschüttert, aber mir ist dieser link ja schon länger bekannt.

Was mich weiters erschüttert ist aber, dass die EU anscheinend gar nicht genügend nachdenkt.
Anstatt zu bedenken, dass die EU ja eigentlich übers Mittelmeer Nachbarn des Mittleren Ostens sind und zu trachten, dass ein gutes Einvernehmen mit unseren Nachbarn besteht, tut sie gerade das Gegenteil.

Die USA ist weit weg, und die brauchen da ja nichts zu befürchten.
Aber es ist äußerst kurzsichtig von der EU sich so zu verhalten.
Auch wirtschaftlich gesehen.

Bin sehr enttäuscht um ehrlich zu sein, dass man nicht mehr nachdenkt und überdenkt und stur an einer Linie festhält.

sartchi
 
AW: Der Nahost-Konflikt wäre leicht lösbar, würden

Nicht nur die Hamas. Aufgepeitschte Spinner sind auch die Selbstmordattentäter, die muslimische Glaubensbrüder angehen. Reine Anarchie im Irak, Afghanistan, Pakistan.

Hier heizt die aufgepeitschte Stimmung ein, dort die ganz schmutzige Verzahnung von Kapital, Rüstungsgeschäften, Rückgriff auf angeblich moralische Rechte, die man sich einfach zimmert und in Anspruch nimmt. Und das mittels Gewalt, Drohung, Einschüchterung.

Angesichts dieser Tatsachen wird der Protest von friedlich demonstrierenden Menschen überall spurlos verhallen. Ob in Europa oder sonst irgendwo, denn letztendlich wird auf allen Seiten nur die bittere Erfahrung helfen. Eine Erfahrung und Erkenntnis, dass Gewalt, Krieg, Fanatismus und gegenseitige Abneigung das schlechteste Material darstellen, mit dem man Frieden oder ein friedliches Auskommen mit einander herstellen kann.

Das bessere Material wäre auf alle Fälle gegenseitiges Helfen ohne Angst, besonders von der Seite aus, die als Nachbar stärker ist.
Und weil das nicht so schnell geschehen wird, werde ich ohne Partei zu ergreifen warten müssen, was herauskommt und gleichzeitig mit den vielen vielen Opfern fühlen.

Dass ich dazu auch bete, das ist natürlich eine andere Sache, weil sie nur auf unsichtbarer, geistiger Ebene wirkt.
Vielleicht dämmert doch noch ein friedvolles Jahr herauf, wünscht - reinwiel

Hi reinwiel,

hast du völlig vergessen, welche politischen Spielbälle in dieser Region sind?? oder gehst du politisch blind durch die Welt ????

Auf geistiger Ebene hat bislang nichts gewirkt, sonst würden nicht solche Dinge, wie sie passieren passieren.

Ohne dass wir - das Volk - den Politikern unseren Unmut zeigen indem wir protestieren, wird überhaupt nichts passieren. Und selbst wenn wir protesiteren dauert es noch lang bis sich was tut.
Aber zumindest werden Politiker gezwungen zu denken, wenn das Volk protestiert. Das ist auch die einzige Möglichkeit die ich sehe, direkt auf Politiker einzuwirken.

sartchi
 
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AW: Der Nahost-Konflikt wäre leicht lösbar, würden

Hi reinwiel,

hast du völlig vergessen, welche politischen Spielbälle in dieser Region sind?? oder gehst du politisch blind durch die Welt ????

Auf geistiger Ebene hat bislang nichts gewirkt, sonst würden nicht solche Dinge, wie sie passieren passieren.

Ohne dass wir - das Volk - den Politikern unseren Unmut zeigen indem wir protestieren, wird überhaupt nichts passieren. Und selbst wenn wir protesiteren dauert es noch lang bis sich was tut.
Aber zumindest werden Politiker gezwungen zu denken, wenn das Volk protestiert. Das ist auch die einzige Möglichkeit die ich sehe, direkt auf Politiker einzuwirken.

sartchi

Dem kann ich mich nur anschließen, Sartchi -


und für alle AMY - Fans:

An gutgläubige USA – Fans:

Wenn es um Vorteile, Forschung, Gewinnmaximierung, Waffen geht, da ist die Supermacht USA nicht zimperlich, als die Amerikaner als „Befreier“ in Österreich waren, dielten sie unter der Hand mit den Übelsten des Nazi - Regime; u. a. mit Dr. Mengele, welcher mit seinen Forschungsergebnissen, zwei Metallkisten mit Unterlagen aus, v. a. Auschwitz; den Deal mit US Agenten im Salzkammergut (einem Kurort) als freier Staatsbürger der USA aushandelte (http://mengele.cellarius.de/biographie_mengele_2.php), dann nach Südamerika unbehelligt auswanderte; .........., bis vor einigen Jahren, waren seine wissenschaftlichen Forschungsergebnisse im US-Internet frei zugänglich, als Grundlagenforscher, Vorbild der Studenten; ........
Ähnlich bei Wernher von Braun, anerkannter US-Forscher, siehe unten:

Gen-Biologie: Forschung: USA

Q-Schlüssel; AAAA-AAAF; US AF
D R N N T; Dr.N.N. T=20;20+25=(19)45; DRK NN y L_ich_T (lux - Sternzeichen), rot es, kreuz –Torgau, Y K L Q I; ICH K_onzentrasions L_ager Y=25; AU(schwitz) 79-25=54 (Argentina), Tau-kreuz org, tin
S_ch-witz ,q=ch, list sch-in dlEr, M-Schlüssel “tri-ton”, E_mil (1000=M),Nixe CXOB (nie cob, ja_cob X), Off_izier BLPG; clo P, pol C, ploc,
Nie COB(h) – Queen-st-own (Neu(quen)-see-land; Süd-afrika (Kap(O) der Bon Hoeffer ));cob-bler, cob berl-in ,27(3x3x3=iSo-S keilerei) Cob-ALT_u-M-(AN yoU (=Klaus Barbie)), BRaun, Br_asyl – J. Mengele ; Kanada (Gruppe Auschwitz) – Cobalt (Quebec Konferenz 11-16/09/1944, Morgen-tHau-plan; Tau-Kreuz –org.),Z-(nie) COttBus, us 2(be) T, uss T, NI(e) MI(=E=5- radio (conDe) SPlE(E)n_did iso-latiOn 1942; BLPG-PL=G.Britain, N did) TZ,Press COTt_BUs – COBalTUm, t salm, 1. latein – T “dicker” fisch – Mob_y Dick-weißer Wal L street,(F street), 2. gequake=coaSSement – est caos men, E s und T, 3. Psalm T=20(19), 21(20), Lyon= ST. Mar_cos; (VI-Ktor FrankL 119.104) Cob-urg(ente-pato de la bo-da), Ober-Frank_en L;11/9(/(1+1)2001,(19)94= Ami_A (mob)Y=25=18+7,mob(ile)_st_er E 111) F-104, F-1+1+9+1+4=16; “MUY urgente” W=V-2 Z; y=25/10/1913
muywz;yo au,m(schlüssel) j(Priebke) l(Gehlen) w(V-2 RockETtfehler)z(Bus H) b(ARbie)?
j a o l b; j aol b(e), ja bo L, ajo K-l-AUS B_(ar)bie
http://www.ftd.de/debatte/showthread.html?t=322&page=4

Israelische Geheimdienstagenten haben nach Angaben eines Beteiligten 1960 bewusst auf eine Festnahme des berüchtigten KZ-Arztes Josef Mengele verzichtet, ..............

http://www.astafu.de/inhalte/themen/biotech/material/gentrusts/

USA Raumfahrt (Wernher von Braun, anerkannter US-Forscher)

Wernher von Braun - Vater aller Raketen

(8)
Von Hermann Michael Hahn 15. Juni 2007, 11:23 Uhr
In Deutschland war er umstritten - zu eng erschien seine Einbindung in die Waffenproduktion des Dritten Reiches. Doch in den USA wurde im große Anerkennung zu Teil, denn er ermöglichte den Flug zum Mond. Vor 30 Jahren starb Wernher von Braun. ....................
http://www.welt.de/wissenschaft/article948340/Wernher_von_Braun_Vater_aller_Raketen.html
Die Druckkammern in Dachau, unter Wernher von Braun

Die Menschenversuche im KZ – Dachau, von Carolin Geidobler

http://209.85.129.132/search?q=cach...akuum+Versuche+im+KZ&hl=de&ct=clnk&cd=4&gl=at

Grüße
Kultus Maximus
 
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