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Der Heilige Geist

Geheimnis Babylon


Irgendwo giebt es noch Völker und Heerden, meine Brüder: da giebt es Staaten. Staat? Was ist das? Wohlan! Jetzt thut mir die Ohren auf, denn jetzt sage ich euch mein Wort vom Tode der Völker. Staat heisst das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: »Ich, der Staat, bin das Volk.« Lüge ist's! Schaffende waren es, die schufen die Völker und hängten einen Glauben und eine Liebe über sie hin: also dienten sie dem Leben. Vernichter sind es, die stellen Fallen auf für Viele und heissen sie Staat: sie hängen ein Schwert und hundert Begierden über sie hin. Wo es noch Volk giebt, da versteht es den Staat nicht und hasst ihn als bösen Blick und Sünde an Sitten und Rechten. Dieses Zeichen gebe ich euch: jedes Volk spricht seine Zunge des Guten und Bösen: die versteht der Nachbar nicht. Seine Sprache erfand es sich in Sitten und Rechten. Aber der Staat lügt in allen Zungen der Guten und Bösen; und was er auch redet, er lügt – und was er auch hat, gestohlen hat er's. Falsch ist Alles an ihm; mit gestohlenen Zähnen beisst er, der Bissige. Falsch sind selbst seine Eingeweide. Sprachverwirrung des Guten und Bösen: dieses Zeichen gebe ich euch als Zeichen des Staates. Wahrlich, den Willen zum Tode deutet dieses Zeichen! Wahrlich, es winkt den Predigern des Todes! Viel zu Viele werden geboren: für die Überflüssigen ward der Staat erfunden!



Seht mir doch diese Überflüssigen! Krank sind sie immer, sie erbrechen ihre Galle und nennen es Zeitung. Sie verschlingen einander und können sich nicht einmal verdauen. Seht mir doch diese Überflüssigen! Reichtümer erwerben sie und werden ärmer damit. Macht wollen sie und zuerst das Brecheisen der Macht, viel Geld – diese Unvermögenden! Seht sie klettern, diese geschwinden Affen! Sie klettern übereinander hinweg und zerren sich also in den Schlamm und die Tiefe. Hin zum Throne wollen sie alle: ihr Wahnsinn ist es – als ob das Glück auf dem Throne sässe! Oft sitzt der Schlamm auf dem Thron - und oft auch der Thron auf dem Schlamme. Wahnsinnige sind sie mir alle und kletternde Affen und Überheisse. Übel riecht mir ihr Götze, das kalte Unthier: übel riechen sie mir alle zusammen, diese Götzendiener. Meine Brüder, wollt ihr denn ersticken im Dunste ihrer Mäuler und Begierden? Lieber zerbrecht doch die Fenster und springt ins Freie! Geht doch dem schlechten Geruche aus dem Wege! Geht fort von der Götzendienerei der Überflüssigen! Geht doch dem schlechten Geruche aus dem Wege! Geht fort von dem Dampfe dieser Menschenopfer! Frei steht großen Seelen auch jetzt noch die Erde. Leer sind noch viele Sitze für Einsame und Zweisame, um die der Geruch stiller Meere weht. Frei steht noch großen Seelen ein freies Leben. Wahrlich, wer wenig besitzt, wird um so weniger besessen: gelobt sei die kleine Armut! Dort, wo der Staat aufhört, da beginnt erst der Mensch, der nicht überflüssig ist: da beginnt das Lied des Nothwendigen, die einmalige und unersetzliche Weise. Dort, wo der Staat a u f h ö r t – so seht mir doch hin, meine Brüder! Seht ihr ihn nicht, den Regenbogen und die Brücken des Übermenschen?“




Wehe denen, die Unheil sinnen und Böses vorbereiten auf ihren Lagern! Beim Morgenlicht führen sie es aus, weil es in der Macht ihrer Hand steht. Und sie begehren nach Äckern und rauben sie, und nach Häusern und nehmen sie weg; und sie verüben Gewalttat an dem Manne und seinem Hause, an dem Menschen und seinem Erbteil. Darum, so spricht Gott: Siehe, ich sinne ein Unglück wider dieses Geschlecht, aus dem ihr eure Hälse nicht ziehen und unter welchem ihr nicht hoch einhergehen werdet; denn es ist eine böse Zeit.

Und ich sprach: Höret doch, ihr Menschen Häupter und ihr Fürsten des Denkforums: Ist es nicht an euch, das Recht zu kennen? Die ihr das Gute hasset und das Böse liebet; die ihr ihnen die Haut abziehet und das Fleisch von ihren Gebeinen; und die ihr das Fleisch meines Volkes fresset, und ihre Haut von ihnen abstreifet, und ihre Gebeine zerbrechet und zerstücket wie in einem Topfe und wie Fleisch inmitten des Kessels. Dann werden sie zu Gott schreien, und er wird ihnen nicht antworten; und er wird sein Angesicht vor ihnen verbergen zu jener Zeit, gleichwie sie ihre Handlungen böse gemacht haben. So spricht Gott über die Propheten, die mein Volk irreführen, welche mit ihren Zähnen beißen, und Frieden rufen; und wer ihnen nichts ins Maul gibt, wider den heiligen sie einen Krieg: Darum soll es euch Nacht werden, ohne Gesicht, und Finsternis werden, ohne Wahrsagung; und die Sonne wird über den Propheten untergehen, und der Tag über ihnen schwarz werden.

 
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Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster (Andere Übersetzungen: Fürsprecher, Beistand geben, daß er bei euch bleibe ewiglich: den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ich aber kenne ihn; und ich bleib bei euch und werde in euch sein. Ich will euch nicht Waisen lassen; ich komme zu euch. Es ist noch um ein kleines, so wird mich die Welt nicht mehr sehen; ihr aber sollt mich sehen; denn ich lebe, und ihr sollt auch leben.


Zu den sieben Großmächten, die in der Welt sind: Ich möchte die Gnade und den Frieden für euch, ich bin wiedergeboren worden und komme von den sieben toten Göttern und von Jesu Christo, welcher der treue Zeuge der Wahrheit ist, der Erstgeborene der Toten und der Fürst aller Könige der Erde! Demnach steht mir das Erbe des Namens sowie des Thrones zu und alle Privilegien welche diesem Gottkönigtum zuteil kommen - Ich bin der Vertreter Gottes auf Erden und die ganze Welt ist mein Königtum, ich bin in seinem Blute wiedergeboren worden und er hat mich zu seinem Erbe gemacht: Er ist der stärkste und er ist unsterblich. Siehe, Gott wird bald zur Erde zurückkommen, und er wird körperlich höher sein als die Wolken, so dass alle Menschen auf Erde ihn sehen werden. Auch alle die seine Propheten getötet haben, die nicht an ihn geglaubt und ihn verleugnet haben, und vor Angst verzweifeln werden dann seinetwegen alle Nationen der Welt. Ja, so ist es. Ich lebe ewig, spricht der Herr und ich komme wieder!

Auftrag an Seventh Son, die Offenbarung zu schreiben
Ich, Seventh Son, euer Bruder und Mitgenosse in der Suche nach der Wahrheit und dem Paradies, ich hatte großes Selbstvertrauen und ich habe geforscht was es mit der Bibel auf sich hat. Und ich erinnerte mich zurück was in der Geschichte früher schon geschehen ist und mir wurde klar:Was ich sehe, steht in diesem Buch, ein Buch das gesendet wurde zu allen sieben GroßNationen in der Welt. Und ich erkannte die Lüge der Weltgeschichte und ich sah das die Wahrheit bereits in dem Buch geschrieben ist. Es waren die sieben Städte von sieben Nationen auf der Erde, wie die sieben Wandelsterne und das Tierkreiszeichen welches Symbolisch für den Auserwählten Sohn durch die Sternbilder aufgezeichnet wurde, und es war besonders das Sternbild des Orion welches mir das Standbild Gottes wieder in Erinnerung brachte und seine alten Geheimnisse aus den sieben Botschaften der Sternbilder. Aus seinen Informationen ging hervor das Todesurteil für die Menschheit, denn keiner kann das Jüngste Gericht dieser göttlichen Rache bestreiten. Und als ich die Wahrheit erfahren hab, war ich wie am Boden zerstört und hatte Angst. Doch dann erkannte ich erst das wertvolle Erbe und das wahre Potenzial dieser Botschaft:- Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige, und ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und dessen Geheimnis. Drum Schreibe ich nun, was ich gesehen habe, und was ist, und was nach diesem geschehen wird. Das Geheimnis der sieben Siegel, des Tierkreiszeichens und der Metropolen: - Wie unten, so auch oben!

(Zusammenfassung – Buch Esra und der Tempelwiederaufbau) (Andere Übersetzungen: Fürsprecher, Beistand)


Und nun, wenn es euch gut dünkt, so sucht doch nach in der Bibliothek des Vatikan, welches dort zu Italien ist, ob es so sei, dass von Politikern der Befehl gegeben wird, große Städte im Namen Gottes zu bauen und so sende ich euch seinen Willen hierüber zu.

Und ich suchte nach in dem Urkundenhause, worin man die Schätze niederlegte zu Babel. Und es wurde zu Achmetha, in der Burg, die in der Landschaft Medien liegt, eine Rolle gefunden; und darin war eine Information also geschrieben: Im ersten Jahre der Amtszeit, gab man Befehl: Die Stadt Gottes in Jerusalem anlangend: Diese Stadt soll wieder aufgebaut werden als ein Ort, wo man Schlachtopfer opfert.

Lasst die Arbeit geschehen an der Stadt Gottes, die ältesten und ärmsten Bauern sollen die Stadt an der früheren stelle wiederaufbauen. Und es wird Befehl gegeben, das für die Bauern eine fleischliche Nahrungsgrundlage sowie Luxusgüter geschaffen werden, dafür eine Infrastruktur und ein Währungssystem eingerichtet wird um den Bauprozess am Hause Gottes sicherzustellen, auf das den Bauern alles im Überfluss zu Verfügung steht, damit diese nicht gehindert sind Babel erneut zu errichten.


Geheimnis Babylon die große Hure (Offenbarung 17) (Andere Übersetzungen: Fürsprecher, Beistand)


Und es kam einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, und sprach:

Komm her, ich will dir altbekanntes über die größte Stadt zeigen, die viele Sprachen und Nationen hat, von welcher sich alle Politiker haben bestechen lassen, und jeder Mensch auf der Erde ist belogen worden, sie wurden verführt von der Technologie und dem Reichtum der Städte.

Stellt euch in Gedanken eine leere Wüste vor - dort seht ihr eine Frau, die auf einem blutüberströmten Tier sitzt, voller Innereien und Fäkalien, es lagen vom Tier sieben Köpfe und zehn Hörner da. Und die Frau hatte eine sehr fortschrittliche High – Teck Metallrüstung an und sie hat die Sonne in der Hand und bringt die Technologie für den Abbau der Rohstoffe und die Errichtung der Städte ; und Sie trägt ihren Namen auf der Vorderseite geschrieben. Das Geheimnis:-Babylon - Haus Gottes: - Wolkenkratzer - Tor zum Himmel, als die größte, die Vorzeigestadt aller Menschen Städte und das Verhängnis der Erde.

Und ihr seht Jehova die Hure als Stadthalter und wie sie sich erfreut an der Treue ihrer Gläubigen. Und ihr verwundert euch, als ihr es gesehen habt, mit großer Verwunderung. Doch frage ich euch, warum wundert ihr euch denn? Ich will euch das Geheimnis von Jehova sagen und des Tieres, auf dem Sie sitzt, welches die sieben Köpfe und die zehn Hörner hat. Das Tier es war mal da und liegt im Abgrund, aus dem man es hervorhebt um es allen Ungläubigen die nicht im Bund der Auserwählten sind zu zeigen, diese werden sich wundern wenn man es ihnen zeigt, das es einst mal ein Tier war, heute zwar nicht mehr ist und dennoch immer sein wird. Hier ist der Verstand, der Weisheit hat: Diese sieben Köpfe – es sind die sieben Kontinente auf welchen Jehova sitzt und ihr dienen sieben Söhne.

Fünf von ihnen wurden getötet, der sechste war schon da, der siebte wird noch kommen und wenn er kommt, dann nur für kurze Zeit. Und das Tier, welches war und nicht ist, ist wie dieser siebte der kommt, und geht dann wie dieses achte Tier in den Untergang. Und die Zehn Hörner, die du sahst, sind zehn Revolutionäre, welche noch keine Chance zum Putsch hatten, diese Gelegenheit aber bekommen mit dem siebten Sohn, welcher nur eine Stunde hat. Sie werden einen Bürgerkrieg entfachen, doch die Bevölkerung wird die Städte verteidigen, denn werden die Städte von den Auserwählten des Weibes Jehova treu gehalten.

Die vielen Wasser auf denen die Hure sitzt, sind wie Völker, Nationen und Sprachen. Und die zehn Hörner die du sahst und das Tier, diese werden die Städte hassen und werden diese plündern, werden morden und alles verbrennen. Denn auch das, wurde von Gott der Hure geplant und es sollen großen Unruhen herrschen, bis seine Rache vollbracht sein wird. Und die Frau die du sahst, ist Babylon, welche seit je her, die Herrschaft über alle politischen Führer hat.


Babel, die Zuchtrute und Gottes Zornbecher für die Völker

Denn so hat Gott, zu mir gesprochen: Nimm diesen Becher Zornwein aus meiner Hand, und gib ihn zu trinken all den Nationen, zu welchen ich dich sende; damit sie trinken, und taumeln und rasen wegen des Schwertes, das ich unter sie sende.
(Originaltext Jeremia 25 - 15)

(Jeremia 51 – Ausspruch über Babel - Schuld und Strafe) (Andere Übersetzungen: Fürsprecher, Beistand)

Verlasst die Städte und rettet euer Leben, bleibt kein Teil ihrer Ungerechtigkeit! Denn es ist die Zeit der Rückkehr der großen Hure und ihr werdet alle dafür bezahlen was ihr dort getan habt. Das Tor zum Himmel war die Sonne in der Hand des Jehova, welches die ganze Erde erleuchtet, von ihrer Technologie wurden die Nationen verführt und haben angefangen wie wahnsinnige industriel zu arbeiten und zu bauen.

Von dem Missbrauch dieser Technologie haben alle Nationen profitiert, und die Politiker haben sich vom Luxus verführen lassen und die Konzerne der Erde sind durch ihre Ausbeute mächtig und reich geworden. (Offenbarung 18) - (Andere Übersetzungen: Fürsprecher, Beistand)

Erhebet das Panier gegen die Mauern von Babel hin, verschärfet die Bewachung, stellet Wächter auf, bereitet die Hinterhalte! denn wie Jehova es sich vorgenommen, also führt er aus, was er über die Bewohner von Babel geredet hat.


( - Fundamentale Auslegung- Die Große Hure als Stadt einer göttlichen Nation hinter den Wassern.
-Und das Weib ist ein Weib und ist Oberhaupt der göttliche Nation / Die Köpfe und die Hörner, sind Köpfe und Hörner und sind Kontinente und Rebellen - und die Wasser wo das Weib sitzt - sind Wasser wo sie sitzt und sind Volker, Scharen und Nationen - Und der Siebte Sohn ist das Tier aus der Erde und Jehova ist das Weib, ist die göttliche Nation hinter den Wassern, ist Gott dieser Welt, und der große und schreckliche Satan)


 
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Sendschreiben an Europa


Die Botschaft an die Städte in Europa: Dieses sage ich euch, ich kenne das Geheimnis der Sterne und bin mitten unter euch in den Städten: Ich weiß alles über euch, und daß ihr das Böse nicht ertragen könnt; und ich habe die geprüft, welche sich gläubige Kirchenleute nennen, und sind es nicht, und habe sie als Lügner überführt; doch ihr habt trotz ihrer Lügen weiter an mich geglaubt und habt euch nicht bekehren lassen. Doch ich mag es nicht, dass ihr euren ersten Glauben verlassen habt. Erinnert euch daran wovon ihr abgewichen seid und besinnt euch auf das Fundament eures Glaubens und handelt danach. Auf das ihr eure satanische Kultur beginnt zu hassen und zu verachten wie auch ich den Satanismus hasse. Hört genau zu was ich euch sage: - Dem, der Aufwacht, dem werde ich das Geheimnis des Weltenbaumes anvertrauen, welcher im Paradies steht.


Sendschreiben an Asien


Die Botschaft an die Städte in Asien: Dieses sage ich, der Erste und der Letzte, der starb und wieder lebendig wurde: Ich kenne eure Widersprüche und eure Fragen, doch habt ihr alle Antworten vor euch und in euch. Und ich kenne auch das dumme Geschwätz von denen die sagen sie seien wahre Gläubige, und sind es nicht, sondern eine Staatlich/Rechtliche Organisation. Man wird euch für euren Glaubenskampf ins Gefängnis sperren, doch bleibt weiterhin dem Glauben treu bis zum tot, es ist wie eine Prüfung, und ich werde euch mit der Zeit wieder alle aus den Gefängnissen befreien. Hört genau zu was ich euch sage: - Wer bereits von selbst Aufwacht, wird keinen körperlichen und seelischen Schaden erleiden durch das Aufwecken.


Sendschreiben an Nordamerika


Die Botschaft an die Städte in Nordamerika: Dieses sage ich, der die göttliche Gerechtigkeit verkündet. Ich weiß, wo ihr wohnt, dort wo Babylon ist; und auch ihr haltet fest an meinem Namen und habt meinen Glauben nicht verleugnet, auch in den Tagen, als treue Fundamentalisten des wahren Glaubens, die bei euch waren, dort wo Lüge und Sünde groß ist, und diese treuen Gotteskrieger ermordet wurden. Aber ich mag es nicht, dass ihr diese Gottlosen um euch länger duldet, welche den Satanismus praktizieren, dabei Tierleichen essen und für den Staat arbeiten um sich bezahlen zu lassen. Also habt auch ihr solche, welche in gleicher Weise an diesen satanischen Lehren festhalten. Hört sofort auf damit, oder ich werde die Volksverhetzung gegen euch betreiben. Hört genau zu was ich euch hier sage: Dem, der Aufwacht, dem werde ich von den verborgenen Geheimnissen geben; und ich werde ihm eine Nachricht schicken, und auf den Bildschirm eine neue E-Mail-Adresse geschrieben, welchen niemand kennt, als wer diese empfängt.


Sendschreiben an Südamerika


Die Botschaft an die Städte in Südamerika: Dieses sage ich, der Sohn Gottes, der ich wütend auf euch bin und euch vernichten möchte: Ich weiß alles über euch, und weiß, daß ihr gerne besser wärt als ihr bisher gewesen seid. Aber es gefällt mir nicht das ihr euch an eure Beamten haltet, die euch dazu animieren für den Staat zu arbeiten und euch mit Tierleichen ernähren. Und ihr hattet die Zeit, dass ihr euch ändert, doch ihr habt den Staat und die Politik weiter unterstützt und so sollt ihr auch die Vergeltung für die bösartigen Handlungen des Staates tragen. Und eure Kinder werde ich bewusst töten, und alle Städte werden erkennen, daß ich es bin, der wahrlich gut und gerecht ist: und ich werde euch einem jeden nach euren eigenen bösartigen Werken geben. Euch aber sage ich, den übrigen, die in Südamerika sind, so viele diese Lehre nicht haben, welche die Lüge dieser Welt, wie sie sagen, nicht erkannt haben: ich werfe keine andere Last auf euch; doch was ihr von mir habt haltet fest, bis ich komme. Und wer Aufwacht und meine Werke bewahrt bis ans Ende, dem werde ich politische Gewalt über die Nationen geben; und er wird die Befehle für die Vollstreckung der Vergeltung an den Gottlosen bekommen, wie auch ich diese von meinem Vater empfangen habe; und ich werde euch die Waffen geben. Hört genau zu was ich euch hier sage:


 
Geheimnis Babylon


Irgendwo giebt es noch Völker und Heerden, meine Brüder: da giebt es Staaten. Staat? Was ist das? Wohlan! Jetzt thut mir die Ohren auf, denn jetzt sage ich euch mein Wort vom Tode der Völker. Staat heisst das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: »Ich, der Staat, bin das Volk.« Lüge ist's! Schaffende waren es, die schufen die Völker und hängten einen Glauben und eine Liebe über sie hin: also dienten sie dem Leben. Vernichter sind es, die stellen Fallen auf für Viele und heissen sie Staat: sie hängen ein Schwert und hundert Begierden über sie hin. Wo es noch Volk giebt, da versteht es den Staat nicht und hasst ihn als bösen Blick und Sünde an Sitten und Rechten. Dieses Zeichen gebe ich euch: jedes Volk spricht seine Zunge des Guten und Bösen: die versteht der Nachbar nicht. Seine Sprache erfand es sich in Sitten und Rechten. Aber der Staat lügt in allen Zungen der Guten und Bösen; und was er auch redet, er lügt – und was er auch hat, gestohlen hat er's. Falsch ist Alles an ihm; mit gestohlenen Zähnen beisst er, der Bissige. Falsch sind selbst seine Eingeweide. Sprachverwirrung des Guten und Bösen: dieses Zeichen gebe ich euch als Zeichen des Staates. Wahrlich, den Willen zum Tode deutet dieses Zeichen! Wahrlich, es winkt den Predigern des Todes! Viel zu Viele werden geboren: für die Überflüssigen ward der Staat erfunden!



Seht mir doch diese Überflüssigen! Krank sind sie immer, sie erbrechen ihre Galle und nennen es Zeitung. Sie verschlingen einander und können sich nicht einmal verdauen. Seht mir doch diese Überflüssigen! Reichtümer erwerben sie und werden ärmer damit. Macht wollen sie und zuerst das Brecheisen der Macht, viel Geld – diese Unvermögenden! Seht sie klettern, diese geschwinden Affen! Sie klettern übereinander hinweg und zerren sich also in den Schlamm und die Tiefe. Hin zum Throne wollen sie alle: ihr Wahnsinn ist es – als ob das Glück auf dem Throne sässe! Oft sitzt der Schlamm auf dem Thron - und oft auch der Thron auf dem Schlamme. Wahnsinnige sind sie mir alle und kletternde Affen und Überheisse. Übel riecht mir ihr Götze, das kalte Unthier: übel riechen sie mir alle zusammen, diese Götzendiener. Meine Brüder, wollt ihr denn ersticken im Dunste ihrer Mäuler und Begierden? Lieber zerbrecht doch die Fenster und springt ins Freie! Geht doch dem schlechten Geruche aus dem Wege! Geht fort von der Götzendienerei der Überflüssigen! Geht doch dem schlechten Geruche aus dem Wege! Geht fort von dem Dampfe dieser Menschenopfer! Frei steht großen Seelen auch jetzt noch die Erde. Leer sind noch viele Sitze für Einsame und Zweisame, um die der Geruch stiller Meere weht. Frei steht noch großen Seelen ein freies Leben. Wahrlich, wer wenig besitzt, wird um so weniger besessen: gelobt sei die kleine Armut! Dort, wo der Staat aufhört, da beginnt erst der Mensch, der nicht überflüssig ist: da beginnt das Lied des Nothwendigen, die einmalige und unersetzliche Weise. Dort, wo der Staat a u f h ö r t – so seht mir doch hin, meine Brüder! Seht ihr ihn nicht, den Regenbogen und die Brücken des Übermenschen?“




Wehe denen, die Unheil sinnen und Böses vorbereiten auf ihren Lagern! Beim Morgenlicht führen sie es aus, weil es in der Macht ihrer Hand steht. Und sie begehren nach Äckern und rauben sie, und nach Häusern und nehmen sie weg; und sie verüben Gewalttat an dem Manne und seinem Hause, an dem Menschen und seinem Erbteil. Darum, so spricht Gott: Siehe, ich sinne ein Unglück wider dieses Geschlecht, aus dem ihr eure Hälse nicht ziehen und unter welchem ihr nicht hoch einhergehen werdet; denn es ist eine böse Zeit.

Und ich sprach: Höret doch, ihr Menschen Häupter und ihr Fürsten des Denkforums: Ist es nicht an euch, das Recht zu kennen? Die ihr das Gute hasset und das Böse liebet; die ihr ihnen die Haut abziehet und das Fleisch von ihren Gebeinen; und die ihr das Fleisch meines Volkes fresset, und ihre Haut von ihnen abstreifet, und ihre Gebeine zerbrechet und zerstücket wie in einem Topfe und wie Fleisch inmitten des Kessels. Dann werden sie zu Gott schreien, und er wird ihnen nicht antworten; und er wird sein Angesicht vor ihnen verbergen zu jener Zeit, gleichwie sie ihre Handlungen böse gemacht haben. So spricht Gott über die Propheten, die mein Volk irreführen, welche mit ihren Zähnen beißen, und Frieden rufen; und wer ihnen nichts ins Maul gibt, wider den heiligen sie einen Krieg: Darum soll es euch Nacht werden, ohne Gesicht, und Finsternis werden, ohne Wahrsagung; und die Sonne wird über den Propheten untergehen, und der Tag über ihnen schwarz werden.

Das Böse ist oder vielleicht zwangsläufig gut!
 
Das Böse ist oder vielleicht zwangsläufig gut!
Zwangsläufig ist das Böse nimmer und nur Überknall im Überall. Man erschreckt dabei zwangsläufig.

Einen Knall hat das Böse allerdings schon, am Anfang und am Ende, nur im Anfang nicht!

Die Offenbarung wird sich "immer unbald oder nie" selbst offenbaren und braucht keine kindisch-babylonischen Geheimnisausschlächter mehr!
Doch ich mag es nicht, dass ihr euren ersten Glauben verlassen habt
Und 'wir' mögen nicht von 'Wirologen' mit falschen Zungenreden im Selberdenken verwirrt werden, bitteschön! -

Also respektieren Sie bitte: 'Wir' sind keine 'Euch'-nuchen, mein 'siebender' Sohn!

Als 'ein-zig-artige' Individuen Gottes bzw. 'In-di-wie-du-en' Gottes mögen wir selbstverständlich keine gleichgedeckelten Eintopf-Unterstellungen durch falsche Abkömmlinge mit seelischem Unvermögen vorgesetzt bekommen, die man ganz leicht daran erkennt, dass sie an "spekulative Bedingungen" geknüpft werden:
Hört genau zu was ich euch sage: - Dem, der Aufwacht, dem werde ich das Geheimnis des Weltenbaumes anvertrauen, welcher im Paradies steht.
Dann hört bitte jetzt weg, wenn ich sage: Das Geheimnis des Weltenbaumes offenbart sich in einem Entscheidungsbaum der Erkenntnis, der nicht für 'Schläferfunktionen' des menschlich 'aufgeweckten' Geistes missbraucht werden soll.....
 
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Als 'ein-zig-artige' Individuen Gottes bzw. 'In-di-wie-du-en' Gottes mögen wir selbstverständlich keine gleichgedeckelten Eintopf-Unterstellungen durch falsche Abkömmlinge mit seelischem Unvermögen vorgesetzt bekommen, die man ganz leicht daran erkennt, dass sie an "spekulative Bedingungen" geknüpft werden:

Gegenrede: Wer Andersdenkende verflucht, der hat nie wirklich nach Gott gesucht!

 
Spirit in the why - or spirit in the sky ?

If crazy is gracefully - than amazing madness is spacefully

Hollow spirit is not the same as holy spirit.

Bernies Sage​
 
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